Beitrag von OEDIV Oetker Daten- und Informationsverarbeitung KG

Nicht alle Arbeitgebenden nehmen sich die Zeit und informieren sich über die Herkunft Ihrer Fachkräfte. Dabei sind die Gespräche vor Einreise, die Workshops für Neuankömmlinge und Bestandsbelegschaft und die integrative Begleitung die günstigste Absicherung, die es für ein Investment je gab. Anhand einer vierstelligen Anzahl an begleiteten Migrationen über die letzten 11 Jahre können wir bezeugen, dass Menschen mit klarer Perspektive und menschlichem Bezug zum neuen Leben besser und schneller Deutsch lernen, weniger oft im Kurs fehlen, ihre Unterlagen schneller einreichen und insgesamt zufriedener vor und nach der Einreise sind und somit auch länger beim ersten Arbeitgeber verweilen. In Anbetracht der monetären und zeitlichen Aufwände, die in die Anwerbung und Integration von internationalen Talenten fließen, sind Vorgespräche und eine enge Begleitung wahrlich die beste Versicherung.

Mehr Sichtbarkeit für erfolgreiches Netzwerken.

📣 Über Krankheiten aufzuklären und die #Teilhabe von Erkrankten sicherzustellen ist keine einfache Aufgabe und geht als Thema schnell unter. Daher ist es so wichtig, wenn Menschen #Aufklärungsarbeit leisten und für #Sichtbarkeit sorgen. So wie die Deutsche Muskelschwund-Hilfe e.V. Diese setzt sich dafür ein, Menschen mit Muskelschwund bei der Mobilität im eigenen Sozialraum, der #Inklusion auf dem Arbeitsmarkt und der Teilhabe an Freizeit und Urlaub zu unterstützen. Übergeordnetes Ziel ist es, einen Haltungswandel innerhalb der Gesellschaft zu erreichen. Wir freuen uns, dieses Vorhaben mit einer Förderung unterstützen zu können. #wirförderndeinprojekt #stiftung #soziallotterie

Josefs-Gesellschaft wird gemeinnützige Aktiengesellschaft! „Im Mittelpunkt der Mensch“ ist seit 120 Jahren der Leitsatz der Josefs-Gesellschaft (JG) und prägt unser Handeln. Als eines der großen gemeinnützigen katholischen Sozialunternehmen in Deutschland ist die JG als Träger von Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, Krankenhäusern und Seniorenzentren mit 38 Beteiligungsgesellschaften an mehr als 80 Standorten in sechs Bundesländern vertreten. Unsere mehr als 10.000 Mitarbeitende unterstützen Menschen dabei, ein möglichst selbstbestimmtes, gesundes und aktives Leben zu gestalten. Das erfordert neben dem täglichen Einsatz unserer hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch eine geeignete Struktur, um eine dauerhafte Sicherung und Weiterentwicklung der JG zu gewährleisten. Aus diesem Grund hat die JG jetzt ihre Rechtsform von einer gemeinnützigen GmbH (gGmbH) in eine gemeinnützige nicht börsennotierte Aktiengesellschaft (gAG) geändert. Warum die Rechtsformänderung? • Die JG ist im Verlauf ihrer Unternehmensgeschichte kontinuierlich und erfolgreich gewachsen. Diesen Weg werden wir in Zukunft konsequent weitergehen. • Die positive wirtschaftliche Entwicklung in den vergangenen Jahren hat gezeigt, dass eine Anpassung der gesellschaftsrechtlichen Strukturen weitere Perspektiven eröffnet. Ein großes gemeinnütziges Unternehmen wie die JG in der heutigen Zeit zu führen, zu organisieren und weiterzuentwickeln ist komplex. Es erfordert zunehmend spezifischeres Know-how und bedarf einer Professionalisierung, die optimal in den Konzernstrukturen einer gAG gegeben sind. • Als gAG wird die wirtschaftliche Tragkraft der JG-Gruppe dauerhaft gesichert und die Basis für die weitere positive Entwicklung gelegt. Vorteile der Rechtsformänderung • Als gAG bietet die JG als erster überregionaler katholischer Träger die interessante Möglichkeit, bestehende Einrichtungen übertragungswilliger Träger in den Konzern einzubinden und unter dem Dach der leistungsstarken JG gAG anzusiedeln. • Träger von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen, die sich mit ihren Einrichtungen der JG anschließen möchten und zur JG-Gruppe passen, können Anteile an ihren Einrichtungen gegen Übertragung von Aktien der JG gAG abgeben und werden als Partner in den Aktionärskreis aufgenommen. Dabei bleiben die Einrichtungen operativ selbstständig. • Aufgrund der übergreifenden Holdingstruktur der gAG kann die JG einrichtungsübergreifende Zentralfunktionen und Serviceleistungen zur Verfügung stellen und durch den Zusammenschluss Synergieeffekte generieren. • Die rechtliche Plattform ermöglicht den Unternehmen eine sichere Zukunft durch die Stärke und Verbindlichkeit einer gAG und bietet eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Weitere Informationen und Details finden Sie in unserer Pressemeldung. #josefsgesellschaft #jggruppe #immittelpunktdermensch #zukunft #rechtsformänderung #gemeinnützigeaktiengesellschaft

es gibt nicht nur links und rechst - der politische Kompass geht noch weiter. Wer mehr staatlichen Eingriff wünscht ist bei den Libertären absolut falsch! Die Libertären stehen für: - weniger staatliche Eingriffe - Abbau von Bürokratie (16% mehr Informationspflichten als vor 10 Jahren) - Steuern verringern oder abschaffen - verringern der Staatsquote (BIP 2023 4,12 Billionen - Staatsausgaben 1,99 Billionen) ==> das sind fast 50% Staatsquote! Wir sind auf den Weg zum Kommunismus! Wer kennt ein Land wo Kommunismus funktioniert hat?

Die Sendung gibt Einblick in die emotionalen Herausforderung der familieninternen Nachfolge. Gerne unterstützen wir Sie im gesamten Prozess rund um die Nachfolge, damit Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können - das Dailybusiness! Erbe mit Konfliktpotenzial – Wenn Junge den Familienbetrieb übernehmen, rec. - https://lnkd.in/eUubR79p

Eine inspirierende Geschichte! Diese Geschichte verdeutlicht die entscheidende Bedeutung unserer Arbeit! Ohne die kompetente Beratung durch unseren Finanzberater wäre die tägliche Routine mit finanziellen Belastungen deutlich höher. Deshalb ist eine fundierte Ausbildung, auch für Quereinsteiger, von entscheidender Bedeutung! In vielen Strukturvertrieben und anderen Unternehmen wird man quasi über Nacht zum Finanzberater ernannt. Bei uns durchläuft man hingegen eine umfassende sechsmonatige Ausbildung und Weiterbildung, die mit einer IHK-Prüfung abschließt. Auf diese Weise können wir unseren Mandanten die Gewissheit geben, dass eine fundierte Beratung gewährleistet ist!

Letzten Mittwoch hochklassige Diskussion zwischen der #Verwaltungsrichterin und Frau des Bundespräsidenten, Elke Büdenbender und der Geschäftsführerin der Gemeinnützige Hertie-Stiftung, Elisabeth Niejahr, moderiert von Helene Bubrowski von Table Media GmbH anlässlich des anstehenden 75. Geburtstages unseres #Grundgesetzes. Ist das ein Anlass zu feiern ? Nach den Worten von Elke Büdenbender eindeutig: ja. Denn das Grundgesetz hat unserem Land nach den Verwerfungen des Nationalsozialismus einen durchdachten stabilen Rahmen gegeben. Aber es ist auch ein Tag innezuhalten und kritisch auf die Herausforderungen unserer Zeit zu schauen, in der Frieden, innere und äußere Sicherheit und der demokratische Umgang miteinander nicht mehr selbstverständlich sind. Die zunehmende Polarisierung der Gesellschaft erschwert den sachlichen Interessenausgleich, ohne den eine #Demokratie nicht funktioniert. Demokratie ist Arbeit und muss gelernt und immer wieder neu geübt und verteidigt werden (Elisabeth Niejahr). Demokratie braucht Streit, aber auch Respekt vor Andersdenkenden. Hier setzt die Gemeinnützige Hertie-Stiftung an, in deren Vorstand zu sitzen ein großes Privileg ist. Die #Hertie Stiftung unterstützt Personen, die sich für das Gemeinwesen engagieren, sie macht Bildungsangebote für Verantwortungsträger:innen von heute und morgen und sie fördert Talente. In eigenen Projekten und gemeinsam mit Partnern arbeitet sie vor allem in den drei Bereichen Gutes Regieren, Demokratische Öffentlichkeit und Gesellschaftlicher Zusammenhalt. „75 Jahre #Grundgesetz“ - ein Weckruf an alle, die auch weiterhin in Frieden, Freiheit, #Wohlstand und #Rechtsstaatlichkeit leben wollen. Es lohnt für unsere #Demokratie einzutreten.

75 Jahre Grundgesetz haben wir diese Woche auch in der Hamburgischen Bürgerschaft in der Aktuellen Stunde gefeiert. Ein Grund zur Freude. Doch leider sind es auch Zeiten, in denen wir uns nicht sicher sind, wie es um den demokratischen Konsens in unserem Land bestellt ist. Dass ein Landesverfassungsschutz eine Partei als gesichert rechtsextremistische Bestrebung einordnet, ist für viele Menschen offensichtlich kein Grund, diese Partei nicht zu wählen. Respekt und Kompromissbereitschaft sind Grundlage für unsere freiheitliche Demokratie. Kein Gesetz kann dies vorschreiben, kein Gericht verordnen. Man muss sich dafür entscheiden, gerade dann, wenn es schwer fällt. Wenn wir in 25 Jahren den 100. Geburtstag unseres Grundgesetzes feiern möchten, dann dürfen wir es uns jetzt nicht leicht machen. Die Zeit der Bequemlichkeit ist längst vorbei. Es ist Zeit, sich zu entscheiden: für unsere Demokratie, für konstruktive Politik und gegenseitigen Respekt. Am 9. Juni für Demokratie abstimmen!

Beamtin mit Frustrations-Hintergrund 👩🏻💼In vielen Behörden leisten junge Beamtinnen einen wertvollen Beitrag, doch ihr Engagement bleibt oft im Verborgenen. Trotz ihres Enthusiasmus und ihrer Ideen fühlen sie sich häufig übersehen und „sitzen lebenslänglich verbeamtet“ ihre Zeit aus Pflichtgefühl ab, als dass sie sie aktiv gestalten dürfen. 🗄️ Die Tatsache, dass junge Beamtinnen sich nicht gesehen fühlen, liegt oft an einer unflexiblen Hierarchie und einer Kultur, die Veränderungen zögerlich gegenübersteht. Dies führt dazu, dass ihre Potenziale nicht vollständig genutzt werden. 📉 Es ist wichtig, diese unsichtbare Frustration nicht zu ignorieren und die Barrieren zu beseitigen, die junge Beamtinnen daran hindern, ihr Bestes zu geben. Durch eine offene Kommunikation und die Schaffung eines Umfelds, das ihre Beiträge wertschätzt und fördert, können wir sicherstellen, dass sie sich gesehen und geschätzt fühlen. 👩🏻💻 Loyalität und Engagement junger Mitarbeitender honorieren und sie dabei unterstützen, ihre Karrieren aktiv zu gestalten - das sollte ganz oben auf der Agenda stehen. Nur so kann sichergestellt werden, dass unsere öffentlichen Verwaltungen dynamisch, innovativ und auf die Zukunft ausgerichtet sind. 🔜 Macht endlich Schluss mit „das war schon immer so“!