🌴𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗮𝗿𝗶𝗯𝗶𝗸 𝗴𝗲𝗴𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝗸𝗿𝗶𝘀𝗲🌴 Am 14. September ist Tag der Tropenwälder. Der Tag erinnert uns jährlich an die faszinierenden und zugleich bedrohten Ökosysteme. In Dajabón, Dominikanische Republik, arbeiten wir mit dem Projekt KlimaWald daran, Lösungen für die Klimakrise und den Schutz des Tropenwaldes zu entwickeln. Das von OroVerde und der Welthungerhilfe (WHH) geleitete internationale Projekt setzt auf ökosystembasierte Anpassungsmaßnahmen in der Karibik – konkret in Kuba, Haiti und der Dominikanischen Republik. Gemeinsam mit lokalen Partnern wie Centro Naturaleza, Enda Dominicana, Concert-Action, BIOECO und UPSA setzen wir Maßnahmen um, die den Wald schützen und den Menschen vor Ort nachhaltige Perspektiven bieten. Ob es um den Erhalt von Mangrovenwäldern geht, die Küsten vor Stürmen schützen, oder um Agroforstsysteme, die die Bodenfruchtbarkeit bewahren – jede Maßnahme trägt dazu bei, die wertvollen Tropenwälder zu erhalten. Johannes Horstmann (M.Sc.), Projektleiter von OroVerde, fasst es treffend zusammen: „In den Tropen leben viele Menschen mit und von den Wäldern. Daneben haben Tropenwälder aber noch eine weitere Bedeutung für den Rest der Welt.“ Lasst uns deshalb gemeinsam für die Tropenwälder und eine nachhaltige Zukunft arbeiten! 💪🌳 Zur Pressemeldung zum Tag der Tropenwälder geht es hier: 👉 https://lnkd.in/e5HeRBuS #Tropenwald #Klimaanpassung #EbA #Agroforstsysteme #Mangroven #OroVerde #Welthungerhilfe #KlimaWald #ZusammenFürDenWald #DominikanischeRepublik #Karibik #CCRProject
Beitrag von OroVerde - die Tropenwaldstiftung
Relevantere Beiträge
-
Eine gute Nachricht für die europäischen #Meere 🌊 🦪 Das EU-Parlament hat das #NatureRestorationLaw verabschiedet: Damit verpflichten sich die Mitgliedsstaaten zu definierten Zielen und einem verbindlichen Zeitplan: bis 2030 müssen mindestens 20% der Land- und Meeresflächen der #EU wiederhergestellt werden. "Das Gesetz stärkt die Biodiversität auch in den marinen Ökosystemen und die Resilienz gegenüber dem #Klimawandel. Das AWI leistet mit seiner Restorations-Forschung zur Wiederansiedlung der Europäischen #Auster einen wichtigen Beitrag", sagt #AWI-Forscherin Bernadette Pogoda. Austernriffe sind Hotspots der Biologischen Vielfalt, vergleichbar mit der ökologischen Bedeutung von Korallenriffen. Weltweit sind bereits mehr als 85% dieser wertvollen Lebensräume verschwunden und zerstört. In enger Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Naturschutz entwickelt und erforscht das AWI Naturschutzmaßnahmen zur Wiederherstellung heimischer Austernriffe in der #Nordsee. https://lnkd.in/emJ6yhn6 📸 AWI / kubikfoto
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Heute ist der Welttag zur Bekämpfung von Wüstenbildung und Dürre. Damit rufen die Vereinten Nationen dazu auf, sich stärker gegen die Schädigung von Böden einzusetzen. Besonders schützenswert sind Savannen, denn sie gehören zu den trockensten Ökosystemen der Welt. In Namibia gibt es schon seit langem Erfahrungen mit Dürren in den Savannen, Ende Mai wurde sogar der Notstand in dem Land ausgerufen. Der Klimawandel wird diese Entwicklung verstärken, und auch die intensive Nutzung der Weidelandschaften trägt zur Verschlechterung bei. Kurzum: Durch verschiedene klimatische, ökologische und soziale Faktoren steuern diese Ökosysteme in Namibia auf Kippunkte zu. Um das Erreichen der Kippunkte zu verstehen und zu vermeiden, erforscht das ISOE im Projekt NamTip mit Partner*innen in Deutschland und Namibia die Trockenheit von Savannen. Zentral ist die Forschungsfrage, wie Ökosystem und Gesellschaft zusammenhängen. Zum News-Beitrag und weiteren Infos: https://lnkd.in/e33EsH7F Universität Potsdam Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Eberhard Karls Universität Tübingen Universität zu Köln Helmholtz Centre for Environmental Research (UFZ) Markus Rauchecker Credit: R. Lütkemeier #Wüstenbildung #Dürre #Namibia #Savanne #Ökosystem #Desertifikation #Trockenheit
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
#Georgien - Ein Land der biologischen Vielfalt. 🌳 Der #Kaukasus beherbergt einen riesigen ökologischen Schatz. Damit das so bleibt, engagiert sich die KfW seit über 30 Jahren in Georgien und fördert im Auftrag der Bundesregierung diverse Klima- und Artenschutzprojekte. Mit Erfolg: Die dortigen Schutzgebiete wachsen, der #Tourismus zieht an. Der Südkaukasus ist eine besonders artenreiche Region, die durch Abholzung und Bodenerosion gefährdet ist. Um die riesige #Biodiversität zu bewahren, unterstützt die KfW Georgien seit gut zehn Jahren beim Aufbau eines Nationalparknetzes. Zusammen mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und der Naturschutzorganisation WWF betrachtet die KfW etwa das Schutzgebiet Kazbegi als wertvollen Teil der Ökoregion Kaukasus mit den Staaten Georgien, Armenien und Aserbaidschan. Die Gegend weist eine einzigartige Schnittmenge der Fauna und Flora Asiens, Europas, des Nahen Ostens und Nordafrikas auf. Sie zählt zu den 25 Regionen mit der höchsten biologischen Vielfalt weltweit: 6.500 Pflanzenarten, 400 verschiedene Vögel, 150 Säugetiere, 150 Fischarten und 80 verschiedene Reptilien – ein ebenso seltener wie schützenswerter Schatz. Zehn Prozent der Fläche der Ökoregion Kaukasus sind gesetzlich geschützt, in Georgien soll auf Drängen – auch der KfW – der Anteil erheblich ausgeweitet werden. 👉 Mehr zu Klimaschutzprojekten und dem Ausbau der erneuerbaren Energien in #Georgien findet ihr im Video und auf https://fcld.ly/ye2avwb
Trailer: So gelingt Artenschutz in Georgien
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die Ostsee gehört zu den am stärksten vermessenen Meeren der Welt – und die Ergebnisse sprechen für sich: Wachsende Todeszonen, Sauerstoffmangel und gefährliche Schadstoffe belasten das fragile Ökosystem. Ein Therapieplan der Helsinki-Kommission soll helfen: Nährstoffe reduzieren, Flüsse sauberer machen und bedrohte Tierarten schützen. Erste Erfolge sind bereits sichtbar, doch der Weg ist lang. Während einige Landwirte bereits umdenken und neue Methoden einsetzen, liegt die Belastung immer noch weit über den Zielen. Und: Nicht überall ist der Wille zum Handeln stark. Der geplante „Nationalpark Ostsee“ in Deutschland scheiterte kürzlich am Widerstand der Bevölkerung. Viele fühlen sich von der Politik nicht gehört, und das Vertrauen ist gestört. Dabei könnte die Faszination für das Meer – sei es durch die Rückkehr von Seegraswiesen oder das Auftauchen von Walen – der Schlüssel zur Rettung sein. Doch kann die Ostsee überhaupt noch gerettet werden? Wie sieht der Therapieplan konkret aus? Und was bedeutet das für uns Menschen? Die ausführliche Analyse von Rainer Kurlemann gibt es ab sofort auf unserer Seite: https://lnkd.in/eEvwH7sE —————— Dieser Beitrag ist Teil unserer Recherche-Serie „Zukunft Nordsee und Ostsee – wie sich unsere Meere verändern“ und wird gefördert von Okeanos – Stiftung für das Meer. @okeanosfoundationforthesea. —————— #Ostsee #Meeresschutz #Umwelt #Biodiversität #Ostseeliebe #Nachhaltigkeit #Klima #RiffReporter #Schleswigholstein #Ostseeschutz #Naturschutz #NationalparkOstsee #naturschutz #umwelt #natur #klimawandel #nachhaltigkeit#umweltschutz #ostseeperle #Meer
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Können #Tropenwälder zugleich wertvoll für Klimaschutz, Biodiversität und Armutsbekämpfung sein? Das ist Thema im nächsten #Kolloquium vom Thünen-Institut. Aus der deutschen Perspektive weckt das Wort Tropenwald häufig Assoziationen mit Urwald, bedrohten Arten und indigenen Völkern. Der unschätzbare Wert von Tropenwäldern für den Erhalt von Biodiversität und Klimaschutz ist vielzitierte Schlussfolgerung in Wissenschaft und Medienlandschaft. Aber welchen Wert haben diese Wälder für lokale Kleinbauern, die ihren Lebensunterhalt daraus beschreiten? Kann es ein Win-Win für Klimaschutz, Biodiversität und Armutsbekämpfung geben? Es werden Fallbeispiele aus Äthiopien, Ecuador, Philippinen und Sambia vorgestellt, die im Rahmen der Forschungsprojekte LaForeT und FLESRA untersucht wurden. 📅 7.11., 13 Uhr. Anmeldung: pressestelle@thuenen.de https://lnkd.in/eHsJDCVP
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🌊 Ökologische Infrastruktur: Ein Jahrhundertprojekt für Mensch und Natur Die Schweiz braucht eine funktionsfähige Ökologische Infrastruktur, also ein Netzwerk aus geschützten Kerngebieten und Vernetzungsgebieten, die für die Biodiversität wichtig sind. Denn die Ökologische Infrastruktur sichert den Erhalt von Arten, indem sie ihnen benötigte Lebensräume und den genetischen Austausch zwischen Populationen ermöglicht. Ausserdem stellt sie sicher, dass die Natur wichtige Ökosystemdienstleistungen wie sauberes Wasser, Hochwasserschutz und gesunde Lebensmittel erbringen kann. In der Schweiz soll bis 2040 eine intakte Ökologische Infrastruktur aufgebaut werden. Doch bis dahin ist noch viel zu tun, auch bei den aquatischen Lebensräumen. Es bräuchte die Verdoppelung des aktuellen Anteils natürlicher und naturnaher Gewässerabschnitte, damit Fliessgewässer und Auen und die dort lebenden Arten erhalten werden können. Auch Aqua Viva setzt sich für die Ökologische Infrastruktur ein, zum Beispiel mit dem Projekt «Fluss frei!» welches die Längsvernetzung von Fliessgewässern fördert. 👉 Mehr Informationen finden Sie im Artikel von Franziska Wloka, die bei BirdLife für die Kampagne «Ökologische Infrastruktur – Lebensnetz für die Schweiz» zuständig ist: https://lnkd.in/dtPy-HMQ
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Um Biodiversität in der Schweiz steht es schlecht und die Massnahmen zur Sicherung unserer Lebensgrundlagen sind dringlich. Davon will die Gegenkampagne ablenken. Doch unsere Verantwortung gegenüber kommenden Generationen verlangt nach einer ernsthaften Debatte. Darum rufen wir in einem Appell zu einer respektvollen und faktenbasierten Debatte zur Biodiversität auf: https://lnkd.in/d-j7ME3J Wer die Faktenlage studiert, kommt zu einem anderen Schluss als die Nein-Allianz. Diese schreibt zur Initiative: «Sie würde die (nachhaltige) Energie- und Lebensmittelproduktion, die Nutzung des Waldes und des ländlichen Raums für den Tourismus stark einschränken sowie das Bauen verteuern.» Tatsache ist: Ein Rechtsgutachten vom 13. Mai 2024 kam zum Schluss, dass das am 9. Juni 2024 angenommene Stromgesetz auch bei Annahme der Biodiversitätsinitiative umgesetzt werden kann. Tatsache ist: Es wird in der Schweiz schon heute einiges für die Biodiversität gemacht. Aber solange Schützen und Nutzen nicht in einem Gleichgewicht sind, braucht es zusätzliche Flächen, Mittel und Massnahmen. Beispiele für gute Lösungen sind weite Teile des Landwirtschaftsgebiets des Kantons Genf, die Kulturlandschaft Klettgau, das Wasserkraftwerk Hagneck oder das Tourismusziel Chäserrugg im Toggenburg. Nur wenn die Natur geschützt wird, kann sie uns mittel- und langfristig mit ihren überlebenswichtigen Leistungen versorgen. Die Nein-Allianz schreibt: «Die Initianten möchten 30 Prozent der Landesfläche zu Reservaten machen». Tatsache ist: Im Initiativtext wird kein Flächenziel genannt. Nach Annahme der Initiative werden Bundesrat und Parlament auf fachlicher Grundlage und pragmatisch den Verfassungstext umsetzen, unter Einbezug der Kantone und der verschiedenen Sektoren. Weitere Fakten findest du in unserem FAQ Die Nein-Allianz schreibt: «Es gibt schon Gesetze, Aktionspläne und Initiativen, um die biologische Vielfalt zu schützen.» Tatsache ist: Der Bundesrat hält in seiner Wirkungsanalyse fest: «… der Allgemeinzustand der Biodiversität in der Schweiz weiterhin unbefriedigend. Die Ziele der Strategie Biodiversität Schweiz (SBS) werden mehrheitlich nicht erreicht.» Tatsache ist: Vor zwei Tagen hat das Parlament die längst vereinbarte Pflicht für 3.5 Prozent Biodiversitätsförderflächen im Ackerbaugebiet gekippt. Tatsache ist: 43 Millionen wurden für die Pflege und die Sanierung der Biotope von nationaler Bedeutung, der Naturperlen der Schweiz aus dem Finanzplan gestrichen. Die besten Gesetze nützen nichts, wenn sie nicht umgesetzt werden. Wir dürfen die Augen nicht mehr länger vor den Folgen des Biodiversitätsverlustes verschliessen. Deshalb braucht es am 22. September ein Ja zur Biodiversitätsinitiative. Es geht um unsere Lebensgrundlage und jene kommender Generationen.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🌳🔥 Der Amazonas steht am Kipppunkt! 🚨🔥 Wie lange wollen wir noch zusehen, wie der größte Regenwald unseres Planeten verbrennt? 😖 Es ist Zeit, zu handeln. 💥🪓 Die illegalen Brandrodungen geschehen mit dem Ziel, mehr Fläche für Viehweiden, Bergbau oder die Holzgewinnung zu erschließen. Die Klimakrise tut ihr Übriges und verschlimmert die Situation. Alles das führt zu dem katastrophalen Zustand, den wir heute sehen. Ein Ergebnis jahrelang verfehlter Politik und Ausbeutung unserer Natur. 🫶🏾🪙 Mit deiner Spende unterstützen wir die lokale Bevölkerung im Amazonas-Gebiet. Bisher konnten wir 40 Schutzgebiete mit insgesamt etwa 7 Millionen Hektar Fläche schützen (das sind mehr als 27 Saarländer!). Jede Spende hilft uns, dem Raubbau am Amazonas ein Ende zu setzen. Mehr Infos über den Link ➡️ https://lnkd.in/dSRHJh9b ℹ️ Ein Großteil der Bilder und Videos, die ihr hier seht, stammt von Brigada De Alter, die mit dem WWF-Brasil im Austausch sind und gegen Waldbrände in der Region vorgehen. #Amazonas #Regenwald #Natzurschutz #Lateinamerika #Brasilien #Waldbrände
Der Amazonas-Regenwald steht vor dem Kipppunkt
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Vor genau einem Jahr haben die Vereinten Nationen nach jahrelangem Ringen endlich das Hochseeschutzabkommen beschlossen. 365 Tage später ist der Weg zu echten neuen Schutzgebieten noch weit. Über 80 Staaten – darunter auch Deutschland – haben das Abkommen bereits unterzeichnet, doch bis jetzt haben es nur Palau und Chile ratifiziert. Währenddessen diskutiert die EU über Zuständigkeiten der Mitgliedstaaten und verliert dabei den Fokus, über das, was wirklich zählt: 👉 Das Abkommen schnell ratifizieren, 👉 Meeresschutzgebiete identifizieren, 👉 ausweisen, 👉 und wirksam schützen, sprich Schutzmaßnahmen umsetzen und auch kontrollieren Aktuell sind nur ca. ein Prozent der Hohen See, also den internationalen Gewässern, geschützt. Um darauf aufmerksam zu machen, welche Regionen besonderen Schutz benötigen, sticht Greenpeace wieder in See. Unsere erste Expedition führt uns zum UNESCO-Weltnaturerbe Galapagos-Inseln. Mehr Infos zum #OceanTreaty und allen Stopps unserer Schiffstour hier: https://act.gp/49W2Opq #Greenpeace #Meeresschutz #OceanTreaty #Galapagos
Leinen los für den Meeresschutz
greenpeace.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Heute ist internationaler Tag der Flüsse! Flüsse und ihre Auen sind enorm wichtig – für Mensch und Tier. Flussauen bieten wirksamen Hochwasserschutz, außerdem sichern Flüsse und Auen die biologische Vielfalt und dienen als Erholungsräume für uns Menschen. Und unsere großen Flüsse sind als Wasserstraßen wichtig für unsere Wirtschaft. Um die deutschen Fließgewässer naturnaher zu gestalten, gibt es das Bundesprogramm „Blaues Band“ von BMUV und Bundesministerium für Digitales und Verkehr Sein Ziel? Durch Renaturierungsmaßnahmen an den Bundeswasserstraßen soll ein Biotopverbund geschaffen werden – also viele kleine Lebensräume, die miteinander verbunden einen großen ergeben. Erst im Juni ging eine der größten Fluss-Renaturierungen Europas in die nächste Etappe – gefördert aus Mitteln des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz des BMUV: An der Unteren Havel in Brandenburg werden ehemals abgetrennte Auenflächen wieder an die Havel angeschlossen und so wiedervernässt – eine gute Nachricht für geschützte Tiere wie Seeadler und Biber. Zudem bietet die Flusslandschaft Überschwemmungen mehr Raum und schützt uns so vor Hochwasser. Mehr zum Blauen Band: https://lnkd.in/dEqb2EzJ -- #Naturschutz #Klimaschutz #Renaturierung
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
1.837 Follower:innen