Beitrag von Otto Group

Gefühlt hat das neue Jahr eben erst begonnen und beim Blick auf den Kalender stellen wir erstaunt fest, der Januar ist schon über die Hälfe herum. Wie ich schon verschiedentlich berichtet habe, haben wir im vergangenen Jahr in unserem Familienunternehmen in einige neue Anlagen und Systeme investiert, weil wir weiterhin am Standort Deutschland effizient und wirtschaftlich produzieren möchten. ➡ Unsere Kernkompetenz, die individuelle Entwicklung und anschließenden Serienfertigung von Antriebstechnik macht innovative Produktionstechnik unabdingbar. ➡ Selbstverständlich haben wir uns für das Jahr 2024 wieder einiges vorgenommen. Wir werden weiterhin in die technische Ausstattung unseres Unternehmens investieren und zudem den Bereich Service- und Reparatur noch weiter ausbauen. ➡ Im Bereich Vertrieb haben wir uns für dieses Jahr ebenfalls viel vorgenommen, wir wollen nochmals einen Zahn zulegen und daher sind bereits drei Messen für das Jahr 2024 fest eingeplant. Schon im März werden wir in Augsburg auf der Coiltech®, International Coil Winding Exhibition wieder präsent sein. Die Messevorbereitungen laufen hierzu bereits auf Hochtouren. Intern haben wir mit einem Kick-off-Meeting das Jahr begonnen und unsere Agenda neu erstellt. Wir werden nun im ersten Quartal Schritt für Schritt auf die gesteckten Ziele hinarbeiten. Selbstverständlich bleiben wir als Mittelständler aber in hohem Maße flexibel, wenn es die Umstände des Marktes erfordern. Der Freiraum schnell reagieren zu können oder vorausschauend die Weichen neu zu stellen, zeichnet vermutlich alle mittelständischen Unternehmen aus und macht sie stark. Das Jahr 2024 kann kommen. Wir fühlen uns bestens gerüstet und aufgestellt. Zuversicht und positives Denken sind für erfolgreiches Unternehmertum ebenfalls wichtige Grundpfeiler. Ich wünsche allen für die nächsten Wochen und Monate ein gutes Händchen, Erfolg und Zuversicht. #Mittelstand #Antriebstechnik #kmu #Produktentwicklung #Elektromotoren #Wirtschaft

Vielleicht etwas albern - aber hey, manche Entwicklung in der Wirtschaftswelt ist einfach albern. Sie wollen die Trennung Sogenannte Spin-offs sind der neue Trend in der internationalen Geschäftswelt, also die Abtrennung einzelner Geschäftsbereiche von großen Konzernen. Unilever plant das gerade mit seiner Eissparte, zu der Marken wie Langnese oder Magnum gehören, und will sie an die Börse bringen. Doch wie wir aus gewöhnlich falsch unterrichteten Kreisen hören, könnte das nun vor allem in Deutschland zu einer breiten Bewegung werden. So wollen beispielsweise die Einzelhändler Rewe, Lidl und Aldi gemeinsam ihre Warentrenner in eine neue Firma auslagern, die als Kassentoblerone AG in der Schweiz an die Börse gebracht werden soll. Diverse Geburtskliniken planen, ihre Kreißsäle zu privatisieren und als Spin-off-Center AG am Aktienmarkt in Frankfurt listen zu lassen. Die Deutsche Bahn schließlich will ihre Lokführer outsourcen und ebenfalls Investoren andienen. Der vielversprechendste Namensvorschlag bisher: Weselsky AG. Renditetechnisch dürfte die Aktie in jedem Fall ein Schnäppchen werden. Nur findet sich bisher keine Börse, die die Titel führen will. Die Kurse drohen stets verspätet gestellt zu werden.

Heute haben wir den einen oder anderen mit unserer Verkündung ziemlich überrascht, nicht wahr? 😉 Uns haben bereits Fragen zur Umbenennung erreicht, die wir gerne im Laufe der Woche in sogenannten „Faktenchecks“ beantworten möchten. Kommen wir direkt zum Faktencheck Teil 1, wo wir folgende Frage aufgreifen: 👉🏻 Ist die Otto Austria Group ein komplett neues Unternehmen? 🤔 Nein. UNITO wurde einfach zur Otto Austria Group umbenannt. Wir sind nach wie vor dieselben, haben Standorte in Salzburg und Graz und vereinen unsere Vertriebsmarkten OTTO Österreich, Universal, Quelle, Ackermann, Jelmoli und Lascana unter unserem Dach. Kurz gesagt: Neuer Look - dasselbe Unternehmen! Morgen folgt Teil zwei unseres Faktenchecks 🔍 #ottoaustriagroup

Man fragt sich schon, warum diese Agentur allen Krisen trotzt. Mit einem Honorarumsatz von 818 Mio. Euro ist die Serviceplan Group im abgeschlossenen Geschäftsjahr um elf Prozent gewachsen. Und das liegt an der seit Jahren konsequent geführten Wachstumsstrategie, die geradezu hanseatisch anmutet. Man investiert, aber mit Bedacht. Als Independent mit einer gewissen Größe verfügt Serviceplan über die unternehmerischen Möglichkeiten und finanziellen Mittel dafür. #agenturen #agenturmodell #integration #digitalisierung #internationalisierung

Zu einer möglichen Aufspaltung des #Continental-Konzerns und der Prüfung eines Spin-Offs des Automotive-Sektors äußern sich Christiane Benner, Erste Vorsitzende der IG Metall und stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende bei Continental, Francesco Grioli, Mitglied des geschäftsführenden IGBCE-Hauptvorstands und des Continental-Aufsichtsrats, und Hasan Allak, Konzernbetriebsratsvorsitzender und Aufsichtsratsmitglied der Continental AG in einer gemeinsamen Erklärung wie folgt: 👉"Die Entscheidung von Continental, einen Spin-Off des Automotive-Sektors zu prüfen, ist nach vielen Umwegen die letzte Ausfahrt vor der Sackgasse. Es muss jetzt oberste Priorität sein, den Beschäftigten so schnell wie möglich klare Perspektiven und belastbare Ziele aufzuzeigen. Gefragt sind jetzt funktionierende Geschäftsmodelle und eine solide Kapitalausstattung aller Unternehmensteile. Entscheidend ist, kräftig investieren zu können – in Innovationen wie sichere Arbeitsplätze. Diese Elemente sind wichtige Signale nicht nur für Investoren, sondern vor allem für die Beschäftigten. Ohne sie geht nichts! Seit Beginn der Transformation bei Continental waren es vor allem sie, die die Lasten des Umbaus zu tragen hatten. Damit muss endlich Schluss sein. Tarifbindung und eine umfassende Mitbestimmung sind deshalb für uns entscheidende Voraussetzungen für den weiteren Prozess. Es darf kein Zurückfallen hinter den Status Quo geben. Die Arbeitnehmervertretungen haben jahrelang auf allen Ebenen umfassende Vorschläge für die Zukunftsgestaltung des Unternehmens gemacht. Sie müssen jetzt Gehör finden." ➡ https://lnkd.in/ezpG9DFV

Welche Führungskraft hat 2023 den größten kommunikativen Fußabdruck in den Print- und Online-Medien hinterlassen? UNICEPTA hat den Impact der Dax-40-CEOs im Jahr 2023 untersucht. In der Auswertung ganz vorne: Oliver Blume, Vorstandschef von Volkswagen und Porsche. Er konnte vor allem mit den Themen wie E-Mobilität und dem Umbau des Konzerns punkten. Der Sieg im Ranking zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, die unternehmenseigene #Transformation gleichermaßen nach innen und außen für die verschiedenen Zielgruppen einzuordnen. Nur so entsteht Vertrauen in die handelnden Personen. #vomHoff #CEO #Positioning https://lnkd.in/ejx23Qdg

Super spannend heute: Die 𝘀𝗲𝗵𝗿 unterschiedlichen Headlines zur Otto Group Bilanz-Pressekonferenz 🔎👇 ... 🧐 Kurz gesagt: Die Otto Group hat im Geschäftsjahr 2023/24 𝗱𝗲𝘂𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗙𝗼𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲 𝗶𝗺 𝗼𝗽𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗘𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀 erzielt, muss aber 𝗶𝗻 𝗳𝗮𝘀𝘁 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗕𝗲𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗨𝗺𝘀𝗮𝘁𝘇𝗿ü𝗰𝗸𝗴𝗮𝗻𝗴 und unterm Strich einen 𝗩𝗲𝗿𝗹𝘂𝘀𝘁 𝘃𝗼𝗻 ü𝗯𝗲𝗿 𝟰𝟬𝟬 𝗠𝗶𝗹𝗹𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗘𝘂𝗿𝗼 melden. 👉 Gründe gibt es viele und ebenso viele gute. Und die sind auch größtenteils gut im Geschäftsbericht dargelegt. Spannend aber ist 𝗱𝗶𝗲 𝗵𝗲𝘂𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗕𝗲𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁𝘂𝗻𝗴 und die Headlines:   ✅ Variante 1 (Original): - Otto Group konnte sich im Geschäftsjahr 2023/24 gut behaupten ☑ Variante 2: - Otto Group zeigt sich trotz gesunkener Umsätze zufrieden - Otto Group: Umsatzrückgang, aber starkes EBITDA-Wachstum - Mehr Profit auf Kosten von Umsatz ❌ Variante 3: - Otto Group schreibt erneut mehr als 400 Millionen Euro Verlust - Otto Group macht Verluste und weniger Umsatz - Otto Group weitet Verlust aus – Stellen in Hamburg abgebaut 👉 Und welche Headline gefällt dir am besten? 😜

Wichtiger Tag im DEUTZ-Kalender: Heute haben wir im Rahmen unserer Hauptversammlung allen Aktionärinnen und Aktionären die Zahlen und Ergebnisse des abgelaufenen Geschäftsjahres präsentiert. Bei der rein virtuellen Veranstaltung in der Koelnmesse GmbH hat das DEUTZ-Vorstandsteam die Fragen der Shareholder ausführlich beantwortet und einen Ausblick auf das laufende Jahr gegeben. Die wichtigsten Punkte: ➡️ Die Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahrs zeigen, dass unsere neue Strategie funktioniert. Selbst im erheblich abgeschwächten wirtschaftlichen Umfeld des ersten Quartals sehen wir, dass wir uns deutlich besser behaupten als in der Vergangenheit. ➡️ Breite Unterstützung für strategischen Kurs von Vorstand und Aufsichtsrat: Die Aktionärinnen und Aktionäre haben Vorstand und Aufsichtsrat entlastet, allen Beschlussvorschlägen der Verwaltung zugestimmt und breite Unterstützung für die strategische Ausrichtung des Unternehmens zum Ausdruck gebracht. ➡️ DEUTZ hat nun einen eigenen CEO für den grünen Bereich: Bert Van Hasselt wird ab sofort als neuer CEO für das Segment Green die Neuaufstellung dieses strategisch wichtigen Geschäftsbereiches weiter vorantreiben. Durch die eigenständigere Organisation soll die Entwicklung des grünen Produktportfolios noch stärker am Markt und den Bedürfnissen der Kunden ausgerichtet werden.

Das vergangene Jahr war für uns bei H&M von großen Erfolgen und bedeutsamen Herausforderungen geprägt: *Aufregende Kooperationen mit MUGLER und Rabanne, mit der wir unsere Position in der Modebranche untermauert haben.  *Implementierung unseres Digitalisierungs-Tarifvertrags, durch den wir gemeinsam mit unseren Sozialpartnern das Potenzial des Einzelhandels vertieft nutzen konnten. *Eröffnung zweiter wichtiger Stores in München und Berlin, die durch ihre Relevanz ein weiterer Faktor sind, die unsere starke Customer Base merklich wachsen lässt. Für das neue Geschäftsjahr sind wir hochmotiviert, haben ein klares Ziel und das richtige Handwerkszeug: *Weitere Digitalisierung der Stores: für personalisierte Rundumberatung an allen Touchpoints #customercentric *Liberate Fashion for the many: Wir haben großartige Kollektionen und Kooperationen in der Pipeline. *Invest in den stationären Einzelhandel: Wir eröffnen bspw. im Westfield Center in Hamburg einen neuen innovativen Store. In der TextilWirtschaft kann man nachlesen, wie viel Dynamik H&M erlebt hat und in sich trägt und ich finde: Wir haben 2023 einmal mehr bewiesen, dass wir als Modeunternehmen resilient sind – 2024 soll das Jahr werden, in dem man sich wieder in H&M verliebt.   Der ganze Artikel hier: https://lnkd.in/dUpXURJT

Gemeinsam schneller zum Erfolg! Die Vorteile der digitalen Transformation sind unübersehbar, doch viele Unternehmen kämpfen mit Herausforderungen wie stockenden Projekten, veralteten Technologien und ineffizienten Prozessen. Fachkräftemangel, steigender Kostendruck und der Druck zur Transformation verschärfen diese Probleme. Für Verbundgruppen und deren Mitglieder bietet das gemeinsame Handeln bei der Umsetzung digitaler Lösungen eine hervorragende Gelegenheit, Unternehmensprozesse zu modernisieren und die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Ein herausragendes Beispiel hierfür ist Deutschlands größtes Netzwerk markengebundener Autohäuser, TECHNO – DIE AUTOHAUS-KOOPERATION, mit über 2.100 Standorten und mehr als 220 Lieferanten. Mit Unterstützung von Integrated Worlds konnte TECHNO eine Portallösung sowie bestehende Anwendersysteme zu einer umfassenden Branchenplattform für den Automotive Aftermarket integrieren. Dadurch gelang es, Mitglieder, Lieferanten und Mitarbeiter des Verbunds auf einer zentralen Plattform zusammenzuführen und das Geschäft sowohl heute als auch in der Zukunft flexibel zu gestalten. 🤝 Lesen Sie hier mehr darüber, warum die Bündelung gemeinsamer Interessen und ein koordiniertes Vorgehen Synergien optimal nutzen lassen und zu schnellerem sowie nachhaltigerem Erfolg führen: https://lnkd.in/eHGmn9bC