Beitrag von peaches

Liebes Netzwerk, frisch zurück aus dem Urlaub, durfte ich wie Ihr gestern die Wahlen in Sachsen & Thüringen mitverfolgen. Ohne jetzt hier zu politisch zu werden, haben mich die Ergebnisse noch einmal mehr in meiner Überzeugung bestätigt: Wir müssen unsere Narrative ändern. Lösungszentrierung muss in der Diskussion wieder Vorrang bekommen vor Problemzentrierung. Und Ownership muss Vorrang haben vor Schuldzuweisung. ☝ In sämtlichen Fernsehsendungen, auch nach der Wahl, ergehen sich Entscheider in den Details des Problems - aber selten bis nie wird diskutiert, was machbar wäre. Kleine Ansätze, die bestenfalls der berühmte "Tropfen auf den heißen Stein" sind, werden als "große Fortschritte" präsentiert. Und am Ende schwenkt die Diskussion stets von der Lösung hin zum Fingerpointing in Richtung des jeweiligen politischen Gegners. Es wundert mich nicht, dass viele Menschen durch diese Art der Rhetorik sukzessive ermüden - und deswegen empfänglich sind für simple Wahrheiten & einfache Lösungen, auch, wenn diese in der Realität nie umsetzbar wären. Ich bin persönlich davon überzeugt, dass wir deswegen das Sprechen über machbare Lösungen, sowie die Leute, die wissen, wie es geht, noch stärker ins Zentrum setzen müssen - und auch in diesem Land aufhören sollten, Gründe fürs Nichthandeln zu suchen oder die Verantwortung für das Machbare wegzudelegieren. Wenn wir als #digitalleader keine Verantwortung übernehmen, wer dann? Und wenn jeder an seiner Stelle schon einmal das tut, was geht, dann geht auch im Großen was - das ist auch eine Grundüberzeugung von uns im CodeCamp:N, denn nur so gelingt Veränderung. In den Wochen, die nun kommen, lade ich daher alle herzlich auf ein persönliches Treffen ein, die Lust haben, mit uns/mir darüber zu sprechen, was geht & wie man ins Handeln kommt. Gelegenheit dazu habt Ihr hier: a) bei der SACS-Konferenz von VOICE - Bundesverband der IT-Anwender e.V. in Leipzig am 10./11. September, bei der ich auch als Speaker zum Thema #leadership spreche b) bei der "Digital Leadership" mit NIK e.V./Fabian Haas in Nürnberg, der besten Gelegenheit, um mit Digital Executives aus unserem "Praxis-Guide für Digital Leader" persönlich zu reden c) bei der @DKM, der Leitmesse der Finanz- & Versicherungsbranche, am 29./30. Oktober in Dortmund, bei der Jannis Gansen & ich über unsere Gedanken zum Thema "KI & Nachhaltigkeit" sprechen werden d) beim "Frauen in IT/FIT"-Kongress der Vogel IT-Akademie am 7. November in Bonn, wo ich mich sehr freue, auf Einladung von Eva Kanzler ebenfalls als Speaker meine Gedanken zum Thema Leadership teilen zu dürfen e) bei jeder Gelegenheit mit Peter Bales & mir, wenn wir in den kommenden Monaten in Gespräche mit dem #mittelstand in Deutschland gehen Ich freue mich auf viele Gespräche zu Lösungen, Machbarem & gemeinsamen Ansätzen - ich will wissen ,was geht. Wer ist dabei? 🤜 🤛 In diesem Sinne: Let's do this. Better. 😉 #cio #cdo #community #transformation

Die Kunst, unterschiedliche Ziele auszubalancieren Wieso ich über die „Kunst des Ausbalancierens“ schreibe? Hierzu drei Beispiele: Die Außenpolitik westlicher Demokratien ist letztendlich in einem nicht lösbaren Widerspruch zwischen Vertretung eigener Interessen und Wahrung der Menschenrechte verhakt. Autokratische Regime, linke und rechte Gruppierungen haben damit kein Problem. Ihre eindimensionalen Erklärungsmuster nach dem „Freund-Feind-Schema“ sind „eindeutig“ und „nachvollziehbar“. Und wählbar. Überall auf der Welt. Leider. In der Unternehmenswelt herrschte bis weit in die 1960er Jahre ebenfalls eine Eindimensionalität. Alles war auf Umsatzwachstum ausgerichtet. „Made in Germany“ war kein Ziel, sondern eine Selbstverständlichkeit. Aufkommender Verdrängungswettbewerb zwang die Unternehmen sich mit neuen Methoden auseinanderzusetzen. „Führen mit Zielen“ war angesagt. Die Folge. Es wurden neue Ziele definiert: u.a. Kundenzufriedenheit, Mitarbeiterzufriedenheit, Umsatzausweitung, Kostensenkung, Gewinnoptimierung, Einhaltung der Prozesse und Normen, Qualitätsverbesserung, Nachhaltigkeit. Nichts mehr mit Eindimensionalität. „Führungskunst“ ist angesagt. Das Privatleben wird ebenso mit immer neuen Herausforderungen konfrontiert: Klimaschutz, „gesunde“ Ernährung, sportliche Aktivitäten, Nachhaltigkeit sind hierfür ein paar Beispiele. Jetzt ist „Lebenskunst“ angesagt. Ich bin davon überzeugt, dass dieses nie endende Ausbalancieren viele Menschen überfordert, ermüdet und erschöpft. Mit der Gefahr, sich auf „Altbewährtes“ zurückzuziehen. Oder „den Kopf in den Sand“ zu stecken. Die „Kunst des Ausbalancierens“ ist aus meiner Sicht – vielleicht denkt jetzt der ein oder andere Leser dieses Posts „der Werry spinnt“ – eine der gesellschaftlichen Herausforderungen schlechthin. Ausgang offen. Demnächst zeige ich ein paar praxisorientierte Lösungsansätze auf. Nebenbei: der mit einem Oscar ausgezeichnete Kurzfilm „Balance“ visualisiert dieses Thema ganz hervorragend. Dauert nur zehn spannende Minuten.

Politische Äußerungen von Unternehmen wirken oft wie "Schall und Rauch", getrieben von marketingstrategischen Überlegungen statt echter Überzeugung. Wir möchten nicht einfach eine „Wohlfühl-Meinung“ vertreten, nur um sympathischer zu wirken oder uns attraktiver für Kunden zu machen. Unser Ziel ist es nicht, zu belehren oder vorzuschreiben, was richtig oder falsch ist. Was wir wirklich wollen, ist ein Zeichen setzen: Wir als Menschen, als Unternehmen und vor allem als Branche haben immer davon profitiert, verschiedene Lebensweisen und kulturelle Hintergründe zu integrieren. Der offene, demokratische Austausch und die gemeinsame Umsetzung von Ideen sind für uns essentiell. Ohne neue Impulse und Einflüsse von außen wäre unser aller Erfolg nicht möglich. Vielfalt, Demokratie und Toleranz sind die Werte, für die wir stehen – als Branche, als Unternehmen und als Menschen. Gerade jetzt ist es wichtig, diese Werte zu zeigen und nicht denen das Feld zu überlassen, die sie nicht teilen. An jene, die glauben, die schweigende Mehrheit zu vertreten: Ihr sprecht nicht für uns. Ihr vertretet nicht unsere Interessen. Ihr seid weder „gut für die Wirtschaft“ noch unsere Stimme. WIR sind Wirtschaft. WIR sind Kultur. WIR sind Arbeitgeber und Unternehmer. WIR stehen für Vielfalt, Toleranz und Offenheit – und WIR lassen uns ganz sicher nicht von euch vertreten. Das solltet ihr wissen. #niewiederistjetzt

Danke an Forbes für die Gelegenheit, die Besonderheiten meiner Dienstleistung in der Spezialausgabe „Nachhaltigkeit“ präsentieren zu dürfen! Ich richte mich damit an all die Macherinnen und Macher, die wirk-lich etwas verändern wollen, aber (noch) nicht genau wissen wie. Abgestimmt auf die persönlichen Bedürfnisse und Wünsche unterstütze ich all diese Menschen gerne bei der Integration der vierten Dimension der Geldanlage: Nachhaltigkeit. Langjährige Expertise, einzigartige Werkzeuge und persönliches Engagement erleichtern die optimale nachhaltige Geldanlage als einen zentralen Hebel für Ihren persönlichen ökologischen Handabdruck*.   „Sustainable Private Consulting“ zum Vorteil für uns alle. https://lnkd.in/dqUE9u48 #zepcon #sustainablefinance #handabdruck #forbes   * Im Gegensatz zum „Fußabdruck“, der den (meist überschaubaren) Einfluss jeder und jedes Einzelnen misst, bezeichnet der „Handabdruck“ die Einflussnahme auf die Veränderung von Strukturen, die notwendig ist, um unsere Lebensgrundlagen zu bewahren. Seine Wirkung ist um ein Vielfaches größer.

„Nichts ist so beständig wie der Wandel“, sagte schon der Philosoph Heraklit von Ephesus. Das gilt auch für die Beraterbranche. Denn die Zeiten des „Up or Out“-Prinzips sind vorbei – und das stellt die Verhältnisse auf den Kopf. In unserem neuen Heft ordnen unsere Autorinnen und Autoren diese Veränderungen für Sie ein: https://lnkd.in/d5bEmdtu 👇 Unsere Themen 👇 💰 Früher galt für Beraterkarrieren: Wer den größten Umsatz bringt, wird am schnellsten Partnerin oder Partner. Heute kommt es auf andere Dinge an. Unser Autorenquartett für die Titelgeschichte, (Matthew Dixon, Ted McKenna, Rory Channer und Karen Freeman) hat sich mit diesen „neuen Wegen“ auseinandergesetzt: https://lnkd.in/dbicwmbq ♻ #Nachhaltigkeitsstrategien bahnen sich oft aus der goldenen Mitte an: bei den Mittelmanagerinnen und -managern. In unserem Artikel erfahren Sie, wie Sie deren Kompetenz aufbauen können, damit sie #Veränderungen schneller umsetzen können: https://lnkd.in/dMP9EWp3 🗓 Warum Sie sich einen #Fünfjahresplan erstellen sollten und wie das funktioniert: https://lnkd.in/dUqZUNDn ⚽ Im Interview spricht Neven Subotic über seine Stiftung well:fair (Neven Subotic Stiftung) – und darüber, warum #Ungerechtigkeit sein Antrieb ist: https://lnkd.in/d8-R3qXR 🤝 Wieso Sie #Inklusion während Ihres Recruitingprozesses unbedingt berücksichtigen sollten: https://lnkd.in/dTt7ZJEi Die Ausgabe mit allen Themen finden Sie hier: https://lnkd.in/d5bEmdtu Sie möchten ein Abo abschließen? Das können Sie unter diesem Link tun: https://lnkd.in/dUcdtGuC

😀 Auch dieses Jahr war uns die Unterstützung der Freiräume (Un) Konferenz in #Graz sehr wichtig. Diskutiert wurde die Frage, wie man Frei- und Spielräume gewinnen kann, indem man bewusst Dinge weglässt. Dies trifft den Nerv der Zeit, da viele von uns klagen: viel zu viel um die Ohren zu haben, keine Zeit für die wirklich wichtigen Aufgaben zu haben, Tätigkeiten auszuführen, die sich sinnlos anfühlen, sich durch ein starres Korsett an Regeln und Vorgaben eingeengt zu fühlen. Notiert haben wir uns dazu die 4 Thesen der Keynote: 💠These 1: Follow your highest excitement 💠These 2: Stille und Loslassen werden Schlüsselqualitäten 💠These 3: Resonanz erzeugt Verantwortung 💠These 4: Radikale Offenheit statt Beziehungsbaustellen "Wir koppeln Beschäftigung an den Selbstwert, aber eigentlich erzeugt Wirksamkeit Selbstwert." Stefanie Fieber-Grandits und Anna Maria Schaupp Plattform Freiräume - Verein für neue Organisations- und Arbeitsformen #newwork #newleadership #agilität

Was ist mir wichtiger: Freiheit, Sicherheit oder Anerkennung? Diese Frage beantworte ich immer mit “Freiheit”. Meine unternehmerische Autonomie ist für mich das höchste Gut. Ständig ich selbst sein zu können. Frei entscheiden zu können, mit wem ich wo wann wie wozu arbeite. Im besten Sinne positiv ausgerichtet auf die Menschen und die Umwelt. Und wenn sich dazu noch finanzielle Sicherheit und Anerkennung gesellen umso besser. Ich habe mich mit dem Magnetprodukt-Club beim diind-Deutsches Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung beworben, einen zweistufigen Analyse-Prozess erfolgreich durchlaufen und bin für ausgezeichnet befunden worden: Als “Unternehmer:in der Zukunft”. Das füllt nicht unmittelbar den Kühlschrank, ist aber eine schöne immaterielle Anerkennung der geleisteten Arbeit, die man sonst nicht von außen sieht. Von offizieller Seit heißt es dazu: Unternehmer:innen der Zukunft haben den Wandel vom traditionellen Kaufmann zur modernen Führungskraft vollzogen. Insbesondere transparentes Handeln, klare Werte und eine offene Kommunikation werden honoriert. Ausgezeichnet werden auch meine Soft-Skills und meine entscheidende Rolle für eine zukunftsfähige Organisation. Definitiv ein #HurraDerWoche 🥳

✏️ Wenn über 150 Menschen “in Einheit” zeichnen. Von einem besonderen Webinar an einem besonderen Tag. Am 3. Oktober feierten wir den Tag der Deutschen Einheit – ein Symbol für den Zusammenbruch von Mauern, nicht nur physisch, sondern auch in unseren Köpfen. Die Wiedervereinigung Deutschlands steht für den Triumph der Verbindung über die Spaltung, der Zusammenarbeit über den Konflikt. Es ist eine Erinnerung daran, dass Einheit keine Selbstverständlichkeit ist, sondern das Ergebnis harter Arbeit, Offenheit und eines gemeinsamen Ziels. Doch Einheit ist nicht nur ein historisches Ereignis. In der heutigen Welt ist sie relevanter denn je. Wir leben in einer Zeit, in der unsere Unterschiede oft mehr Gewicht haben als unsere Gemeinsamkeiten. Es fehlt an Verbindungen zwischen und und unserem Planeten. Ob in der Politik, in der Gesellschaft oder in unserem täglichen Leben – wir sehen Spaltungen. Nationalismus, Rassismus und Diskriminierung trennen uns voneinander und verhindern, dass wir als Menschheit zu der Einheit finden, die wir dringend brauchen. Die Herausforderungen unserer Zeit – Klimawandel, Ungleichheit, Krisen – verlangen eine Antwort, die auf Zusammenarbeit und globaler Einheit basiert. Aus diesem Grund stellte ich mein “Einfach zeichnen Lernen”-Webinar genau unter diesem Titel: “Gezeichnete Einheit” Rund 150 Menschen aus dem gesamten DACH-Raum zeichneten in 90 ein Bild der Einheit und deren wichtigste Elemente. Sie lernten dadurch eine einfache Art des Zeichnens, dass sich auf viele andere Lebensbereiche übertragen lässt. Hier geht es zur Aufzeichnung dieses besonderen Webinars: https://lnkd.in/dwAJsEPr Schnapp Dir ein paar Stifte und mal einfach mit. Es ist wichtig, dass wir wieder zur Einheit und gemeinsamem Verbindung finden. Auf welchem Weg auch immer! Habt ein schönes Wochenende! PS: Wenn Du die volle Power von Visualisierungen auch für Dich freischalten willst - dann komm ins Visual BASE Camp. Es gibt gerade einen Aktionspreis - noch bis Sonntag, den 6. Oktober: https://lnkd.in/eqWafkie #Einheit #Verbindung #Zusammenarbeit #TagDerDeutschenEinheit #Menschheit #GemeinsamStark

Wir suchen! Und zwar Unternehmen und Organisationen, die Verantwortung übernehmen. Und das nicht irgendwo, sondern im Digitalen. Klingt erstmal schwammig, ist aber eigentlich ganz konkret, wenn man sich die Kategorien des CDR-Awards 2024 anguckt: 💡 Verantwortungsvolle Innovationen  💡 Digitales Wohlbefinden & Inklusion  💡 Umwelt & Ressourcen  💡 Daten, Privatsphäre und Sicherheit  💡 Zukunft der Arbeit Dahinter versteckt sich der Arbeitsalltag so vieler Menschen, die sich tagtäglich für ihre Themen einsetzen. Und diesen Menschen, Projekten und Maßnahmen möchten wir eine Bühne bieten. Dafür kann man sich noch bis zum 8. November unter https://lnkd.in/e59dusnp bewerben. Was genau abgefragt wird und wie die Einreichungen bewertet werden, ist in unserem Manual (Link in den Kommentaren) zusammengefasst. Wir finden: Verantwortung dafür zu tragen, welche ökologischen oder sozialen Auswirkungen das eigene Handeln in und als Unternehmen hat, ist in unbeständigen Zeiten wie diesen wichtiger denn je! Sowohl Organisationen, die ihr gesamtes Geschäftsmodell darauf begründen einen positiven Mehrwert für die Gesellschaft oder die Umwelt zu bieten, als auch Unternehmen, die die Transformation intern vorantreiben, sind prädestiniert für den CDR-Award.  Von daher nicht zu lang nachdenken, sondern die Chance ergreifen, sich jetzt bewerben und am besten noch weitererzählen 😊 

“Die Rückkehr der Drei Musketiere: Wie wir gemeinsam Großes erreichen können” Wo sind sie hin, die legendären Drei Musketiere? Jene, die keine Angst vor Herausforderungen hatten und nach dem Motto “Einer für alle und alle für einen” lebten? In der heutigen Zeit des Wandels, der Innovationen und des Generationswechsels scheinen diese Qualitäten manchmal verloren gegangen zu sein. Aber vielleicht liegt die Lösung in uns selbst. Hier sind einige Gedanken, wie wir den Geist der Drei Musketiere wiederbeleben können: - Mehr Wir als Ich: Gemeinsam sind wir stärker. Wenn wir uns auf das Kollektiv fokussieren und unsere individuellen Fähigkeiten zum Wohl des Teams einsetzen, können wir Unglaubliches erreichen. - Ein klares Ziel: Definieren wir klare Ziele, die uns begeistern und motivieren. Wenn alle mit Herzblut dabei sind, entfaltet sich wahre Magie. - Offener Austausch: Kommunikation ist der Schlüssel. Teilen wir unser Wissen, hören wir einander zu und arbeiten wir zusammen. So entstehen Innovationen und Fortschritt. - Zusammenarbeit: Gemeinsam sind wir stark. Wir sollten den Status quo hinterfragen, uns gegenseitig herausfordern und uns stetig weiterentwickeln. - Führungskräfte als Vorbilder: Inspirieren wir andere durch unser Handeln. Vertrauen, kluge Entscheidungen und echte Unterstützung sind essenziell. - Organisation mit Herz: Schaffen wir Strukturen, die Freiräume für Ideen und persönliche Entfaltung bieten. Nutzen wir die Chancen der Digitalisierung und KI, um unsere Teams zu unterstützen. Aus-und Weiterbildung: - Schaffen wir Perspektiven, binden wir Mitarbeiter und lassen neue MA den Weg ins Unternehmen finden. -Entwicklung von Führungspersönlichkeiten: Investieren wir in unsere Führungskräfte. Sie sind der Schlüssel zu weniger Fluktuation, mehr Gesundheit, Freude und Erfolg. Sie können Erfahrung mit neuem Wissen und " jung und alt " verbinden. 1+1=3 Lasst uns gemeinsam die Drei Musketiere wieder zum Leben erwecken – für eine bessere Zukunft!