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Gute Nachrichten aus Neubrandenburg: Im Leitprojekt PHYSICS FOR STORAGE & FOOD konnte das System zur Behandlung von gelagertem Schüttgut in einem Silo so optimiert werden, dass es nun emissionsfrei arbeitet. Der stellvertretende Projektleiter Florian Wald vom Zentrum für Ernährung und Lebensmitteltechnologie gGmbH (ZELT) in Neubrandenburg freut sich über dieses gewissenhaft geplante und nun endlich umgesetzte Vorhaben. „Durch die Prozessoptimierung soll die Behandlungszeit im Silo weiter verkürzt werden“, sagt er. Das bedeutet: Schüttgut muss nicht mehr so lange mit Plasmaluft behandelt werden, um dieselben Effekte zu erzielen. In einem weiteren Schritt soll es darum gehen, auch die Intensität zu erhöhen, mit der das gelagerte Korn behandelt werden kann. Dass Plasma dem Vorratsschutz eine nützliche Alternative bietet, haben die Forschenden am ZELT in den vergangenen Monaten nachweisen können: Sowohl mit direktem Plasma auf einem Förderband als auch mit indirektem Plasma in einem Silo können Kornkäfer unschädlich gemacht werden und Pilzsporen auf der Kornoberfläche bekämpft. Im Hinblick auf die Plasmabehandlung in einem Silo gelte es nun, auch diese Prozesse noch weiter zu verbessern und abzustimmen. Es sollen weiterhin Versuche und Modifizierungen stattfinden, um die Vorteile des Plasmas bestmöglich nutzen zu können. #Vorratsschutz #emissionsfrei #Nachhaltigkeit #Innovation #Plasma

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