Beitrag von Piper Verlag

Wir haben mit Neue Narrative die 20.000 Abos geknackt! 😱 Als wir Neue Narrative 2017 starteten, nahmen wir an, die Hefte würden uns aus der Hand gerissen, daher ließen wir direkt 10.000 Stück von der ersten Ausgabe zum Thema Macht drucken. Noch heute, fast sieben Jahre später, haben wir 1.500 Hefte der ersten Ausgabe auf Lager. War es mutig, gleich 10.000 Hefte drucken zu lassen? Oder größenwahnsinnig? Waren wir visionär oder litten unter Realitätsverlust? Die Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten: Hätten wir nach drei Ausgaben aufgehört und dann noch 9.500 Hefte der ersten Ausgabe auf Lager gehabt, würden vielleicht die meisten Leute sagen, die Ent­schei­dung sei nicht so klug gewesen. Wenn wir bald die letzten Sammlerstücke der Ausgabe #1 für 500 Euro pro Heft verkaufen, denken die gleichen Menschen vielleicht, dass wir mutig, klug und visionär waren. Wir haben unsere Auflage nach der ersten Ausgabe erst mal deutlich reduziert – alles andere wäre ganz sicher unklug gewesen. Die meisten der Hefte #2 bis #10 sind inzwischen vergriffen. 2018 mussten wir erst mal den den Schock verarbeiten, dass unser erstes Heft am Kiosk nur ein paar hundert Mal gekauft worden war. Dadurch kamen wir aber zur Einsicht, dass der Verkauf von Einzelheften kein Geschäftsmodell für uns sein konnte. Wir formulierten daher das Ziel, auf 10.000 Abos zu kommen. Damals glaubten wir nicht, dass mehr als 10.000 Abos realistisch für ein Heft wie Neue Narrative sind. Jetzt gerade haben wir die 20.000 Abos geknackt. 🔌 Hier könnt ihr euch ein Exemplar der der ersten Ausgabe „Die helle Seite der Macht“ als Wertanlage zulegen: https://lnkd.in/dWaQk-dN

Aufgepasst bei der Wahl der Kooperation. Im Zuge der Konsoliderung und Veränderung des IT- Marktes nutzen Bieter auch gern diese Ideen, jedoch gibt es Grenzen. Welche - lesen Sie hier.

Mit der Taskforce IT-Standards im Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V. wollen wir kleine und ­mittelständische Verlage bei der Softwareeinführung unterstützen, damit sie wirtschaftlich handlungsfähig bleiben. Wie das funktioniert und warum auch größere Verlage von unseren optimierten Teilprozessen profitieren können, erläutern Sven Nieder und ich im Interview mit dem MVB Börsenblatt: https://lnkd.in/d8Ui4jp6

Wie würde der Pulli an mir aussehen? Diese Frage kann der Online-Modehandel noch immer nicht zufriedenstellend beantworten. Dank KI könnte sich das ändern. Unsere Pro-Briefings geben einmal die Woche weiterführende Insights in aktuelle Themen der Digitalwirtschaft. Dieser Service und weitere Vorteile stehen exklusiv für Pro-Member zur Verfügung. Mehr Infos zu t3n Pro findest du über den Link.

📣 Sind Sie bereits angemeldet? Wenn nicht, melden auch Sie sich noch heute kostenlos an. Nur noch eine Woche bis zur nächsten Ausgabe unserer exklusiven Veranstaltungsreihe [DIAlog]. Dieses Mal beschäftigen wir uns mit der Modernisierungsstrategie des VOLKSWOHL BUND. Gerade für Versicherer, die über eine Modernisierung ihrer Kernsysteme nachdenken oder ihren Transformationsprozess bereits angestoßen haben, ist der Erfahrungsbericht des VOLKSWOHL BUND sicherlich interessant. Die VOLKSWOHL BUND Versicherungen verfolgen eine umfassende Modernisierungsstrategie. Ein wichtiger Teil dabei sind die Kernsysteme. Für die Modernisierung seines kompletten Sachversicherungsgeschäfts hat sich der Dortmunder Versicherer in diesem Jahr für V’ger P&C entschieden. Die leistungsfähige Standardsoftwarelösung zur Verwaltung des Kompositgeschäfts (SHUK) wird dabei alle Altsysteme ablösen und in der Vertrags-, Schaden- und Produktverwaltung sämtliche Sachsparten beim VOLKSWOHL BUND abbilden. Der VOLKSWOHL BUND erörtert mit uns gemeinsam, wie die Auswahlkriterien und Anforderungen an das neue System aussahen, und warum man sich für die neue Lösung entschieden hat. Der Dortmunder Versicherer, der sich auf den Maklervertrieb spezialisiert hat, stellt auch die weiteren Ziele seiner Modernisierungsstrategie vor. Natürlich bleibt auch genügend Zeit für individuelle Fragen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! #transformation, #digitalisierung, #digitization, #novumrgi, #volkswohlbund, #modernisierung, #modernisation, #strategie, #strategy Volkswohl Bund Versicherungen, RGI Group, Yao Meng, Dr. Jan-André Pramann, Frank Schröter, Dennis Eisert

Digitales Deutschland - Märchen oder bereits Realität? 🦄 Der Freistaat Bayern nimmt in der Digitalisierung der öffentlichen Dienstleistungen eine führende Position ein. Mit 215 flächendeckend verfügbaren OZG-Leistungen stehen wir auf Platz 2, direkt hinter Hamburg mit 253 Leistungen. Damit ist Bayern bundesweit zwar gut aufgestellt, jedoch verfälscht das Diagramm die Realität: Die Implementierung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) ist ein zentrales Vorhaben der deutschen Digitalisierungsstrategie, mit dem Ziel, bis Ende 2022 insgesamt 575 Verwaltungsdienstleistungen digital zugänglich zu machen. Werfen wir nun wieder einen Blick auf die Daten, sehen wir, dass der Spitzenreiter Hamburg ein Jahr später nicht einmal 50% der OZG-Leistungen digitalisiert hat. Ein Armutszeugnis. Und selbst die bereits umgesetzten Dienste, wie zum Beispiel die elektronische KFZ-Zulassung (i-KFZ), wirken für mich als "Digital Native" nicht ganz zu Ende gedacht: Die Anmeldung meines neuen Autos konnte problemlos in 5 Minuten durchgeführt werden. Soweit, so positiv überrascht. Allerdings hat mir die Deutsche Post und DHL einen Strich durch die Rechnung gemacht, denn die Fahrzeugdokumente befinden sich nun schon mehr als 14 Tage in der Zustellung. Ein Abholen des neuen Autos ist damit nicht umsetzbar. Warum denkt man bei der Digitalisierung den Prozess nicht neu? Ist ein Fahrzeugschein und Fahrzeugbrief noch notwendig? Gibt es nicht digitale Lösungen, die ein durchaus gut in der Hand liegendes, grünliches Papier überflüssig machen? Nach mehreren Telefonaten mit netten und fähigen Mitarbeitern bei der KFZ-Zulassungsstelle und dem Autohaus bleibt mir nichts weiter übrig, als die Sperrfrist von 3 Wochen abzuwarten, um mir danach einen neuen Fahrzeugbrief erstellen zu lassen oder zu hoffen, dass mein Brief doch noch ankommt. #Digitalisierung #Verwaltung #OZG

#RKVView als datengetriebenes offenes System mit anderen Systemen zu integrieren ist eine unserer großen Stärken. Betriebsführung ist ein so umfassendes Feld geworden, dass es gar nicht mehr möglich ist alle Bereiche selbst zu entwickeln, vielmehr wird es auch in Zukunft darum gehen herausragende neue Technologien anzubinden. In diesem Fall geht es um digitale Signaturen, wir binden aber auch zahlreiche andere Dienste und Softwareprodukte bei uns ein die unseren Kunden bei Ihrem Workflow helfen. Seien es WMS Dienste, diverse Viewer oder die Anbindung an im Unternehmen bestehende Softwareprodukte wie ERP Systeme oder Personaldatenbanken. Systemoffenheit wird in Zukunft nötig sein um mit dem technologischen Fortschritt mithalten zu können. Egal ob in den Bereichen #BIM, #KünstlicheIntelligenz oder #IoT. Integration und Interoperabilität werden unsere Zukunft prägen.

Heute erscheint die 3. Auflage des Buches: “Es sind nicht nur Gebäude”, das Steffen Uttich und ich verfasst habe . Es stand 2016 auf der Shortlist zum Deutschen #Finanzbuchpreis 📑 und als Leseempfehlung für 2023 auf der Finanzbildungsplattform „Finanzfluss“ (natürlich in den früheren Auflagen). Viel Freude und Erkenntnis beim Lesen. 𝗗𝗶𝗲 𝗣𝗿𝗲𝘀𝘀𝗲𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗶𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗹𝗲𝘀𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗵𝗶𝗲𝗿 👉 https://bit.ly/4etaPVC

In der nächsten Ausgabe unserer exklusiven Veranstaltungsreihe [DIAlog] beschäftigen wir uns am 20. Februar um 14 Uhr mit der Modernisierungsstrategie des VOLKSWOHL BUND. 📣 Aktuelles Thema: Die Erneuerung des Komposit-Kernsystems als Teil der Modernisierungsstrategie des VOLKSWOHL BUNDS Die Versicherungswirtschaft befindet sich weiter im vielleicht größten Veränderungsprozess ihrer Geschichte. Um sich für die Herausforderungen der Zukunft zu rüsten, beschäftigt sich der Markt stärker als je zuvor mit den Themen der Transformation und Digitalisierung, und der Schaffung der IT-seitigen Voraussetzungen dafür. Die VOLKSWOHL BUND Versicherungen verfolgen eine umfassende Modernisierungsstrategie. Ein wichtiger Teil dabei sind die Kernsysteme. Für die Modernisierung seines kompletten Sachversicherungsgeschäfts hat sich der Dortmunder Versicherer in diesem Jahr für V’ger P&C entschieden. Die leistungsfähige Standardsoftwarelösung zur Verwaltung des Kompositgeschäfts (SHUK) wird dabei alle Altsysteme ablösen und in der Vertrags-, Schaden- und Produktverwaltung sämtliche Sachsparten beim VOLKSWOHL BUND abbilden. Der VOLKSWOHL BUND erörtert mit uns gemeinsam, wie die Auswahlkriterien und Anforderungen an das neue System aussahen, und warum man sich für die neue Lösung entschieden hat. Der Dortmunder Versicherer, der sich auf den Maklervertrieb spezialisiert hat, stellt auch die weiteren Ziele seiner Modernisierungsstrategie vor. Natürlich bleibt auch genügend Zeit für individuelle Fragen. Melden auch Sie sich noch heute kostenlos an. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! #transformation, #digitalisierung, #digitization, #novumrgi, #volkswohlbund, #modernisierung, #modernisation, #strategie, #strategy Volkswohl Bund Versicherungen, RGI Group, Yao Meng, Dr. Jan-André Pramann, Frank Schröter, Dennis Eisert

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