Beitrag von Politics for Tomorrow

𝗗𝗲𝗺𝗼𝗸𝗿𝗮𝘁𝗶𝗲 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝘀𝘁ä𝗿𝗸𝗲𝗻: 𝗘𝗶𝗻 𝗔𝘂𝗳𝗿𝘂𝗳 𝘇𝘂 𝗘𝗻𝗴𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗢𝗽𝘁𝗶𝗺𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀! In weniger als einem Monat finden in Sachsen, Thüringen und Brandenburg Landtagswahlen statt, die für die Zukunft unserer #Demokratie entscheidend sein könnten. Die aktuellen Prognosen zeigen in allen drei Ländern hohe Zustimmungswerte die Extremen des Parteienspektrums. Es geht also um die Frage, in welcher Form die demokratische Grundordnung in den kommenden Jahren Bestand haben kann. Warum? Die aktuellen Herausforderungen sind vielfältig. Sie führen vor allem zu Krisenfrust und Zukunftsängsten. Das Vertrauen in unsere demokratischen Institutionen und ihre Problemlösungskompetenz schwindet. Ich bin überzeugt, dass mehr Vertrauen nur durch adäquates Handeln erwachsen kann. Gerade in solchen Zeiten ist es wichtiger denn je, zusammenzustehen und alle Chancen zu nutzen, die sich uns bieten, um die Demokratie zu schützen. 𝗗𝗮𝘀𝘀 𝘇𝘂𝗹𝗲𝘁𝘇𝘁 𝘀𝗼 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗴𝗲𝗻 𝗥𝗲𝗰𝗵𝘁𝘀𝗲𝘅𝘁𝗿𝗲𝗺𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝘁𝗿𝗮ß𝗲 𝗴𝗲𝗴𝗮𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗻𝗱, 𝗵𝗮𝘁 𝗴𝗲𝘇𝗲𝗶𝗴𝘁, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗱𝗶𝗲 𝗕𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁, 𝗳ü𝗿 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗱𝗲𝗺𝗼𝗸𝗿𝗮𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗪𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗲𝗶𝗻𝘇𝘂𝘁𝗿𝗲𝘁𝗲𝗻, 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗿𝗲𝗶𝘁𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗲𝘀𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝘃𝗼𝗿𝗵𝗮𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗶𝘀𝘁. Daran müssen wir anknüpfen und weiter Zeichen gegen Demokratiemüdigkeit setzen. Es nützt nichts, gebannt auf Umfragen und mögliche Wahlergebnisse zu schauen. 𝗪𝗶𝗿 𝗺ü𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗵𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹𝗻 – 𝗱𝗲𝗻𝗻 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗗𝗲𝗺𝗼𝗸𝗿𝗮𝘁𝗶𝗲 𝗲𝗻𝘁𝘀𝘁𝗲𝗵𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗡𝗶𝗰𝗵𝘁𝘀𝘁𝘂𝗻! Und vor allem gilt es, Aufklärungsarbeit zu leisten. Es ist an der Zeit, zivilgesellschaftliche Bündnisse und Netzwerke zu stärken, um antidemokratischen Kräften etwas entgegenzusetzen und um die Positivität zu verbreiten, die wir alle brauchen! Es liegt in unserer Verantwortung, aktiv zu werden, positiv in die Zukunft zu blicken und sie zu gestalten. Dabei muss auch an den Ursachen der Vertrauensverluste gearbeitet werden. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, die Demokratie in Deutschland zu stärken! Ich weiß, das ist leichter gesagt als getan. 𝗔𝗸𝘁𝗶𝘃 𝘇𝘂 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝗲𝘁 𝗳ü𝗿 𝗺𝗶𝗰𝗵, 𝗱𝗶𝗲 𝗩𝗼𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗺𝗼𝗸𝗿𝗮𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘀𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝘇𝘂 𝗯𝗲𝘁𝗼𝗻𝗲𝗻: 𝗙𝗿𝗲𝗶𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗶𝘀𝘁 𝗸𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗦𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝘃𝗲𝗿𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁. Freiheit darf #NieWieder zum Luxus werden oder zu einem Traum vergangener Tage! Fakt ist: Wir müssen loslegen, am besten gemeinsam. Denn abwarten und zusehen ist keine Option! 💭 𝙒𝙖𝙨 𝙠ö𝙣𝙣𝙚𝙣 𝙬𝙞𝙧 𝙩𝙪𝙣, 𝙪𝙢 𝙪𝙣𝙨𝙚𝙧𝙚 𝘿𝙚𝙢𝙤𝙠𝙧𝙖𝙩𝙞𝙚 𝙯𝙪 𝙨𝙘𝙝ü𝙩𝙯𝙚𝙣 𝙪𝙣𝙙 𝙯𝙪 𝙨𝙩ä𝙧𝙠𝙚𝙣? 𝙏𝙚𝙞𝙡𝙚𝙣 𝙎𝙞𝙚 𝙄𝙝𝙧𝙚 𝙂𝙚𝙙𝙖𝙣𝙠𝙚𝙣 𝙪𝙣𝙙 𝙄𝙙𝙚𝙚𝙣 𝙜𝙚𝙧𝙣𝙚 𝙞𝙣 𝙙𝙚𝙣 𝙆𝙤𝙢𝙢𝙚𝙣𝙩𝙖𝙧𝙚𝙣! #ZukunftGestalten #Wahlen2024 #INTERSPORT

Wie würde eine Demokratie in Deutschland nach "Living Ansatz" aussehen? Für alle, die gern weit denken, teile ich hier mal meine sonntäglichen Gedanken im Vorfeld der Brandenburg Wahlen. 🖖 Eine nach dem „Living Organisation“-System organisierte Demokratie würde die derzeitige repräsentative Parteidemokratie grundlegend transformieren. Sie basiert auf Dezentralisierung, Selbstorganisation und kollektiver Entscheidungsfindung. Hier einige Kernmerkmale: 1. Dezentrale Entscheidungsstrukturen: Anstelle zentraler Regierungsstrukturen agieren lokale Gemeinschaften wie Kommunen, Regionen oder Organisationen als autonome „Service-Kreise“. Entscheidungen werden auf der kleinsten Ebene getroffen und nur größere, überregionale Themen auf höhere Ebenen eskaliert. 2. Themenorientierte Kreise statt Parteien: Parteien würden durch thematische Kreise ersetzt, in denen Bürger aktiv an der Politikgestaltung mitwirken. Themen wie Umwelt, Bildung oder Wirtschaft werden direkt von den Bürgern bearbeitet. Jeder kann sich entsprechend seiner Interessen und Expertise einbringen. 3. Dynamische Rollen und Verantwortlichkeiten: Politische Ämter werden flexibel und dynamisch verteilt. Bürger übernehmen temporär Aufgaben basierend auf ihren Fähigkeiten und Interessen. Entscheidungen erfolgen partizipativ, durch Konsent, Konsens oder ähnliche Verfahren. 4. Direkte und partizipative Demokratie: Wichtige Entscheidungen würden durch Volksabstimmungen oder digitale Plattformen direkt von den Bürgern getroffen. Moderne Technologien ermöglichen einen transparenten und zugänglichen demokratischen Prozess, der kontinuierlich und flexibel stattfindet. 5. Selbstorganisation und iterative Entwicklung: Die „Living Society“-Demokratie entwickelt sich selbstorganisiert und auf Basis von Feedback. Entscheidungen werden schrittweise durch Experimente und Lernerfahrungen getroffen, ähnlich dem „Lean Startup“-Prinzip. 6. Transparenz und Rechenschaftspflicht: Entscheidungsprozesse und Finanzströme sind öffentlich einsehbar. Verantwortliche in den Kreisen müssen regelmäßig Rechenschaft ablegen und können bei Unzufriedenheit jederzeit ersetzt werden. 7. Gemeinwohlorientierung statt Machtpolitik: Das System ist auf das Gemeinwohl fokussiert, nicht auf Machtkämpfe. Es gibt keine Opposition im traditionellen Sinne, sondern einen kooperativen Ansatz zur Problemlösung, der auf Nachhaltigkeit und das Wohl der Gemeinschaft abzielt. 8. Tokenisierung und Smart Contracts: Ein internes Token-System könnte die Bürger für ihre aktive Beteiligung belohnen. Smarte Verträge sorgen für transparente und automatisierte Entscheidungsprozesse, wie die Verteilung von Ressourcen oder die Umsetzung von Beschlüssen. Dieses System würde die politische Landschaft grundlegend verändern. Bürger hätten mehr direkte Kontrolle, die Demokratie wäre flexibler, fluid und durch technologische Innovationen und starke Bürgerbeteiligung geprägt. #livingorganisation #gesellschaft #wahlen

Es war mir eine große Freude, gestern mit euch, Kathrin Arioli und Nicole Fingerhuth-Schläpfer und euren Kolleg:innen auf eurer Führungskräfte-Konferenz des Kantons Zürich zur "Zukunft der Verwaltung" zu diskutieren und Gedanken dazu teilen zu dürfen, wie Innovation in der Verwaltung gelingen kann - zusammen mit großartigen Vordenker:innen und Innovatorinnen wie Rainer Kattel, Alenka Bonnard und Barbara Schüpbach-Guggenbühl! Die Schweiz hat uns etwas voraus: nämlich extrem hohe Vertrauenswerte der Bevölkerung in Staat und Verwaltung. Während wir in Deutschland nach der dbb Bürgerbefragung 2023 gerade einmal bei 27% herumdümpeln und es schwerfällt, wirksame Stellschrauben zu drehen, liegt die Schweiz nach einer Untersuchung der OECD bei über 60%. Anders als bei uns ist es in der Schweiz üblich, dass Bürger:innen nicht nur alle 4 Jahre ihre Stimme abgeben und dann der Dinge harren, sondern dass sie über Instrumente wie Volksinitiativen und Referenden Gesetzesvorschläge einbringen oder über bereits verabschiedete Gesetze abstimmen. Direkte Mitsprache stärkt offensichtlich das Vertrauen in die Regierung und deren Institutionen deutlich. Das mindert die Gefahr politischer Konflikte und dient der Wirtschaft. «Vertrauen senkt Transaktionskosten», schreibt die OECD dazu in ihrer Studie. Bekannte Soziologen wie Steffen Mau schlagen nicht von ungefähr vor, Bürger:innen stärker zu beteiligen, z.B. durch Volksabstimmungen, Bürgerinitiativen und Referenden, die nahe an den Lebenswelten der Menschen sind. Gleichzeitig weist er auf die Notwendigkeit hin, solche Verfahren über institutionelle Checks and Balances abzusichern, um eine Übernahme durch populistische Strömungen zu vermeiden. Und es braucht Bildung, Bildung, Bildung. Jede Verwaltung muss sich unabhängig von den Vertrauenswerten aber damit auseinandersetzen, wie sie ihre Organisation fit für die Zukunft macht und darauf ausrichtet, mit zunehmender Komplexität umzugehen (gilt übrigens genauso für die Privatwirtschaft). Dass es dazu Alternativen zum klassisch-hierarchischen "Leiterprinzip" braucht, war gestern Konsens. Wichtig ist dabei: Innovation sollte nicht zufällig passieren, sie muss organisiert werden. Nur so lassen sich die richtigen Stellschrauben stellen. Diese gilt es, für die jeweilige Organisation zu entdecken. Denn es macht einen Unterschied, ob man die Gefängnisverwaltung oder den Verkehrssektor innoviert. Und es braucht eine gute Moderation dieser Transformationsprozesse - nur so wird man die Beschäftigten und die Führungskräfte mitnehmen. Außerdem steckt das Wissen ohnehin in den Organisationen selber - diesen Schatz gilt es zu heben. Danke für die tolle Initiative "Verwaltung der Zukunft" und eure Einladung Kathrin Arioli!

Tiefgehende Analysen, umfassende #Netzwerke und einen Schritt vorausdenken: Klaus Huhold von corporAID sprach mit uns über unsere Arbeit und unseren Impact als #ThinkTank. Axel Berger: "Es ist unser Anspruch, gleichberechtigte #Forschungspartnerschaften aufzubauen und so mit den Partnerländern und nicht über sie zu forschen.“ ⬇️ https://lnkd.in/eC4Tfne9

Food for thought: Markus Scholz, Betriebswirtschaftler an der Technische Universität Dresden, argumentiert: Unternehmen haben ein ureigenes Interesse daran, politisch im Sinne der Demokratie zu wirken. "Einige Wirtschaftsethiker, zu denen ich auch zähle, konstatieren, dass die Rechtspopulisten und Extremisten mit ihren antiliberalen Zügen per se die Bedingungen für die Möglichkeiten des Wirtschaftens, wie wir es kennen, gefährden", sagt der Wissenschaftler mit Schwerpunkt Responsible Management. Und weiter: "Ich sehe Unternehmen als Corporate Citizens, als republikanische Unternehmensbürger. Sie verfügen über eine Reihe von Rechten, sind selbst in die Gemeinschaft eingebunden und ihren Stakeholdern gegenüber verpflichtet. Auf das Funktionieren einer freien und offenen Gesellschaft sind sie angewiesen." "Es geht nicht darum, dass Unternehmen Parteipolitik betreiben, sie dürfen sich nicht zu jedem politischen Thema positionieren. Gefragt sind Sie aber dann, wenn es um die Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Wirtschaften, also den größeren Kontext, geht." Mehr dazu im CSR MAGAZIN-Interview im Gespräch mit Achim Halfmann. 💡Und wer selbst mitdiskutieren und Lösungsideen finden will: 👉Wir haben noch Plätze frei bei "Haltung gezeigt. Und was jetzt? Wie Unternehmen 2024 Demokratie stärken können" am 5. März. Infos/Tickets: https://lnkd.in/eJ-ExAJ9 https://lnkd.in/e89qvrZ8

Die Zufriedenheit mit der gelebten #Demokratie in #Deutschland nimmt ab. Zwar stehen laut einer aktuellen Studie immer noch rund neun von zehn Deutschen hinter der Demokratie als Idee. Mit der Demokratie, "wie sie in der Bundesrepublik Deutschland funktioniert" zeigten sich bei einer repräsentativen Umfrage für die Leipziger Autoritarismus Studie im Frühjahr dieses Jahres allerdings nur 42,3% der Befragten zufrieden - nach 57,7% zwei Jahre zuvor. Insgesamt tun sich so hoch regulierte Marktwirtschaften wie in Deutschland schwer, die aktuellen Probleme zu bewältigen. Die Prozesse dauern zu lange, Problemlösungen werden durch Kompromisse verwässert und bringen oft nicht die erwartete Entlastung; vielerorts ist die politische Verantwortung unklar. Bund, Länder, Kommunen, Koalitionen und Behörden schieben sich gegenseitig den Schwarzen Peter zu. Das treibt Wähler in die Arme populistischer Parteien – und manche Unternehmen ins Ausland. Ein Umbau der demokratischen Prozesse ist insofern dringender denn je: Es braucht eine Staatsreform, die weniger Bürokratie, schnellere Prozesse, mehr Transparenz und klare Verantwortlichkeiten bringt. Vorschläge liegen längst auf dem Tisch: Es ergibt etwa keinen Sinn, globale digitale Prozesse auch noch föderal regulieren zu wollen. Ebenso wenig, dass Bund und Länder Zuständigkeiten immer weiter verwischen. Oder dass eine – auch von Bürgern über Klagen erreichte – perfektionistische „Gerechtigkeitsbürokratie“ jede neue Idee zermürbt. Und es kann nicht sein, dass sich Infrastrukturplanungen hier über Jahrzehnte hinziehen, während es im Ausland nur Monate dauert. Nur wenn eine große, radikale Staatsreform gelingt, die politische Prozesse verschlankt, beschleunigt und zusammengefasst, kommt auch der Glaube an die liberale Demokratie als sichere Quelle von Wohlstand zurück. Börsen-Zeitung https://lnkd.in/eF4pbaMc

Wie wirtschaftliche Macht Demokratie stärken kann In diesem Video zeige ich dir, wie Unternehmen und wirtschaftliche Akteure aktiv Verantwortung übernehmen können, um eine gerechtere und nachhaltigere Gesellschaft zu fördern. 🌍✨ Wir sprechen darüber, wie Werte wie Transparenz, Fairness und Nachhaltigkeit als Grundlage dienen können, um Vertrauen aufzubauen und echte Veränderungen zu schaffen. 💪👥 Lass dich inspirieren und finde heraus, wie du selbst Teil dieses Wandels werden kannst! 💬 Deine Meinung ist gefragt: Wie können wir gemeinsam wirtschaftliche Macht sinnvoll nutzen? Schreib es in die Kommentare! 📢 Jetzt reinschauen und mitdiskutieren! 👉 #DemokratieStärken #Nachhaltigkeit #ZukunftGestalten #Sozialunternehmer #WirtschaftMitWerten

Innovation und Intrapreneurship sind zwei eng miteinander verbundene Konzepte, die für die Wettbewerbsfähigkeit und das Wachstum von Unternehmen von entscheidender Bedeutung sind.

Vielen Dank für diesen inspirierenden und nachdenklichen Artikel! Die zentrale Botschaft, dass Regierungskunst im Jahr 2025 vor allem Beharrlichkeit, Substanz und eine „Revolution der leisen Taten“ erfordert, könnte kaum aktueller sein. Gerade die Betonung darauf, Bürokratie und Verwaltungsapparate nicht nur zu reformieren, sondern auch radikal zu verschlanken, trifft einen wichtigen Nerv. Ich stimme zu, dass die Politik sich stärker auf die Befähigung der Bürger konzentrieren muss – sei es durch mehr Transparenz in Entscheidungsprozessen, den gezielten Abbau von Barrieren oder durch stärkere Kooperation mit digitalen Plattformen und zivilgesellschaftlichen Akteuren. Vor allem im Hinblick auf die Digitalisierung und die Zusammenarbeit zwischen öffentlichem und privatem Sektor bleibt das ein spannendes und entscheidendes Feld. Vielen Dank für die Denkanstöße – definitiv eine Leseempfehlung! Wie ist eure Meinung? Wie können wir die Revolution der leisen Taten in der Praxis umsetzen?

Wie kann der Staat Vertrauen zurückgewinnen? Durch Wirkung. Unsere Demokratie steckt in einer Vertrauenskrise – Bürgerinnen und Bürger erleben staatliches Handeln oft als ineffizient und intransparent. Doch genau hier liegt der Schlüssel: Ein wirkungsorientierter Staat kann das Vertrauen in die Demokratie stärken und die Grundlage für zukunftsorientierte Transformation schaffen. 🔑 Was bedeutet Wirkungsorientierung? Staatliches Handeln wird anhand klarer, messbarer Ziele gesteuert – Ziele, die in einem gemeinsamen Prozess erarbeitet, transparent kommuniziert und konsequent überprüft werden. Es geht nicht nur um Outputs, sondern um echte gesellschaftliche Veränderungen: bezahlbarer Wohnraum, klimafreundliche Mobilität oder soziale Gerechtigkeit. 📌 Unsere Vorschläge für einen Staat, der Wirkung zeigt: • Wirkungsziele im Koalitionsvertrag: Klare Ziele für die Legislaturperiode, die alle Maßnahmen der Regierung leiten. • Missionsorientiertes Regieren: Projekt-Teams aus allen Ressorts arbeiten zielgerichtet und interdisziplinär an übergeordneten Herausforderungen. • Ein Wirkungshof: Der Bundesrechnungshof wird zum „Bundeswirkungshof“, um Aufwand und Wirkung zu analysieren. • Wirkungsorientierte Haushaltsführung: Ressourcen werden auf Ziele ausgerichtet, nicht auf Ressortinteressen. • Verantwortungstag: Jährliche, transparente Evaluation des Budgets und seiner Ergebnisse – mit offener Fehlerkultur. 🌍 Länder wie Finnland, Großbritannien oder Österreich zeigen, dass solche Reformen möglich und wirksam sind. Es braucht Mut und einen breiten politischen Konsens, um diese Maßnahmen auch in Deutschland umzusetzen. Der Staat als Vermittler, Ermöglicher und Motor gesellschaftlicher Ziele – das ist unsere Vision für eine funktionierende Demokratie im 21. Jahrhundert. Wer macht mit, um den Staat von einem Verwaltungsapparat zu einem echten Gestaltungsmotor zu transformieren? Teilen Sie Ihre Perspektiven! ProjectTogether Arne Schneider, Arne Treves, Danayt Bokrezion, Malgorzata Peuker-Minecka, Eileen O'Sullivan, Isabel Glaser, Maral Koohestanian, Noah Schöppl, Peter Broytman, Peter Kurz, Rico Badenschier, Robert Peter, Tiaji Sio, Uwe Schneidewind https://lnkd.in/eSHeK7Cq