Beitrag von Porsche Schweiz AG

Der Sommer 2024 steht ganz im Zeichen der Exklusivität und Kraft, denn der italienische Sportwagenhersteller De Tomaso bringt uns den P900. Dieses beeindruckende Fahrzeug ist ein wahrer Blickfang, nicht nur aufgrund seines atemberaubenden Designs, sondern vor allem dank seiner beeindruckenden Leistung. Mit einer Leistung von unglaublichen 900 PS und einem V12-Motor ist der P900 ein echtes Biest auf Rädern. Dieses Kraftpaket beschleunigt in nur wenigen Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht dabei ein Spitzentempo von über 300 km/h. Doch Vorsicht ist geboten, denn diese Power ist nicht für den öffentlichen Straßenverkehr gedacht. Der P900 ist ein Rennwagen, der dazu bestimmt ist, auf Rundstrecken sein volles Potenzial auszuschöpfen. De Tomaso hat hier ein echtes Meisterwerk geschaffen, das die Grenzen der Technologie und der Ingenieurskunst weiter auslotet. Dank modernster Materialien und fortschrittlicher Aerodynamik ist der P900 nicht nur schnell, sondern auch unglaublich agil. Doch diese beeindruckende Leistung hat auch ihren Preis. Der P900 wird ab Sommer 2024 für stolze drei Millionen Dollar erhältlich sein. Das mag für viele unerschwinglich erscheinen, doch für wahre Automobilenthusiasten ist dieser Preis gerechtfertigt. Schließlich handelt es sich hier um ein Fahrzeug, das nicht nur Leistung und Geschwindigkeit, sondern auch Luxus und Raffinesse verkörpert. Der P900 ist nicht nur ein Auto, sondern eine Erfahrung. Mit seinem markanten Design und seinem kraftvollen Motor zieht er alle Blicke auf sich. Doch es geht hier nicht nur um das Äußere, sondern vor allem um das Fahrgefühl. Der P900 ist ein Fahrzeug, das den Fahrer mit jeder Kurve und jedem Beschleunigungsrausch verbindet. Es ist eine Symbiose von Mensch und Maschine. Ich bin gespannt, wie die Automobilgemeinschaft auf den P900 reagiert. Sind Sie begeistert von dieser Kombination aus Leistung und Eleganz? Oder sind Sie der Meinung, dass ein derartiges Fahrzeug nicht mehr zeitgemäß ist? Lassen Sie uns in den Kommentaren diskutieren und Ihre Meinung dazu teilen. Der P900 ist sicherlich ein Fahrzeug, das nicht jedermanns Sache ist. Aber genau das ist das Schöne an der Automobilindustrie - sie bietet für jeden Geschmack und jede Vorliebe etwas. Von kleinen, umweltfreundlichen Stadtautos bis hin zu luxuriösen Supersportwagen wie dem P900, es gibt einfach keinen Mangel an Möglichkeiten. Folgen Sie meiner LinkedIn-Seite, um weiterhin über die neuesten Trends, Technologien und Herausforderungen in der Automobilindustrie informiert zu bleiben. Diskutieren wir gemeinsam über die Zukunft der Mobilität und lassen Sie uns herausfinden, was uns noch alles erwartet. In diesem Sinne, geben Sie Gas und bleiben Sie am Ball!

Autos werden immer schwerer und größer, das ist keine neue Erkenntnis. Am neuen BMW M5 erreicht die Diskussion ums Body-Shaming derzeit einen neuen Höhepunkt. Eine Sportlimousine lebt von einer ordentlichen Portion Leistung, gepaart mit adäquatem Reisekomfort. Wenn die Leistung aber so hoch steigt, dass nur noch zusätzliche Systeme die Power fahrbar machen und damit reichlich Pfunde in die Fahrdynamikrechnung spülen, stellt sich die Frage nach der Philosophie einer Sportlimousine.

In der automobilen Neuzeit sind zwei traditionelle Grundprinzipien vom Aussterben bedroht: frei saugende Motoren – also jene ohne Turbo- oder Kompressor-Aufladung – sowie manuell zu schaltende Getriebe. Für traditionelle Sportfahrer sind beides elementare Bestandteile für höchsten Fahrspaß. Nur noch wenige Sportwagen halten am Rezept fest. Doch die sind in dieser Hinsicht besser als jemals zuvor. 👉 Wir haben die potenziellen Fahrspaß-Granaten aufgelistet. Für relativ kleines Geld wird man vorwiegend bei japanischen Herstellern wie Mazda, Toyota oder Subaru fündig. Für Deutschland hält lediglich Porsche die Sauger-Fahne hoch. Konkurrenz-Modelle von BMW wie M2 oder M3 setzen längst auf Turboaufladung, doch immerhin noch auf die Handschalter-Option. Und dann wären da ja noch die Exoten aus England und den USA

#Audi geht bekanntlich "All in" beim #Elektroauto 🔋 - ob das Sinn macht, lasse ich mal dahingestellt. Tatsache ist jedenfalls, dass die Verkaufszahlen deutlich besser sein könnten. Umso wichtiger ist nun der neue A6/S6 etron, und das aus mehreren Gründen: - Technik offenbar signifikant verbessert mit bis zu 750 km Reichweite (auch dank der Tatsache, dass es sich nicht mehr um überfettete SUV handelt, sondern um strömungsgünstigere Karosserieformen). - Die bessere Windschlüpfigkeit (cW-Wert 0,21) erreicht der Wagen übrigens, indem im Fahrmodus „Efficiency“ ab 120 km/h die Karosserie um 20 Millimeter abgesenkt wird.  - Den #Volvo-Quatsch mit der Tempo-Begrenzung imitiert Audi zum Glück nicht, der A6/S6 ist offen bis 240 km/h. 🏎 ✌ Ja ich weiß, dann kommt er keine 750 km weit... aber mal ehrlich: Egal mit welchem Antrieb, kein Audi-Fahrer will von Omi bergab in ihrem alten Corolla Verso überholt werden, was jedem Fahrer in seinem elektrischen Kastrat-Volvo jetzt passieren kann. - Ganz wichtig für Audi: Erstmals ein echter Elektro-Avant, den ich optisch für durchaus gelungen halte. - Der Sportback ist ebenfalls endlich eine SUV-Alternative, wenn auch mein erster Gedanke war: "Schwangere Seekuh, weiß lackiert". Völlig irre sind natürlich die Preise. Los geht es mit rund 75.000 Euro für den Sportback. 🤑 Eine Basisversion mit kleinerem Akku soll später folgen, aber immer noch rund 63 k kosten. Holla die Waldfee... Jens Meiners Des Sellmeyer Stefan Grundhoff Christian Nikolai Volker Tolksdorf ✅ https://lnkd.in/ey4KQakm

Warum werden wir immer fetter - auch bei (e)Autos? Matthew Watson hat es auf seinem YouTube Kanal wieder schön plakativ aufgezeigt. Autos werden immer schwerer. Hier am Beispiel #BMW M5. Mittlerweile eine Tonne zugelegt. Gleiches hat #ThrottleHouse beim Vergleich vom neuen zum alten #Mercedes AMG GT diskutiert. Der Nachfolger ist über 300kg schwerer als der Vorgänger. Implizit gibt es eine Kaufempfehlung für das alte Modell. Der leichteste #Porsche Macan mit Verbrenner wog 1.800kg, der neue elektrische Macan beginnt bei 2.400kg. Zum Glück hat wenigsten der #Ford Chef Jim Farley erkannt, dass es so nicht weitergehen kann: “We have to start to get back in love with smaller vehicles. It’s super important for our society and for EV adoption.” Weniger Ressourcenverbrauch heißt auch kleinere Fahrzeuge. #Mazda ist mit dem MX5 leider bisher der einzige Hersteller, der das konsequent beherzigt, und offensichtlich dafür auch Kunden findet. Ich hoffe mal auf den elektrischen #Porsche Boxster / Cayman, und dass das nicht auch ein 2 Tonnen+ Monster wird. Was meint ihr?

Das ist ein Comeback nach Art des Hauses: Mazda, schon immer für außergewöhnliche Ansätze bei der Fahrzeugtechnik bekannt, hat den Kreiskolbenmotor wieder ans Tageslicht befördert. 🚗 Der vom deutschen Ingenieur Felix Wankel entwickelte und von Mazda seit 1967 in Lizenz gebaute Motor wurde in Japan zu einer gewissen Perfektion weiterentwickelt. Und das, obwohl die grundsätzlichen Probleme dieser Technik, darunter der hohe Verbrauch und der im Vergleich zum Hubkolbenmotor schlechtere thermische Wirkungsgrad, bis zum Schluss bestehen blieben. Diesen Schluss markierte der Mazda RX-8. Als letztes Wankelmotor-Modell wurde er im Jahr 2012 eingestellt. 💡 Zehn Jahre danach stellt Mazda mit dem MX-30e-Skyactiv R-EV klar, dass man im Hauptquartier im japanischen Fuchū dem Kreiskolben-Konzept lediglich eine kreative Pause gegönnt hat. Der Motor mit dem charakteristischen dreieckigen Läufer feiert seine Wiederauferstehung. Allerdings nicht mehr als eigener Antrieb eines Pkw, sondern als Stromerzeuger. Im Verbund mit einem nachgeschalteten Generator und einem Elektroantrieb dient er als sogenannter Range Extender, übersetzt: Reichweitenverlängerer. 👉 Den neuen Kreiskolbenmotor schauen wir uns im Detail an und erklären die Technik. Zudem verraten wir, was Mazda in Zukunft auf Basis dieser Technik plant. Mazda Motor Europe Jochen Münzinger

Sie ist die erste und aktuell einzige Frau im Vorstand von Porsche: Barbara Frenkel. Frenkel ist für die Beschaffung zuständig - und setzt sich zudem für synthetische Kraftstoffe (E-Fuels) ein. Sie ist in den USA, um auf der Tech-Konferenz SXSW in Austin in Texas ein neues Elektroauto vorzustellen und für E-Fuels zu werben. Frenkel selbst fährt nicht elektrisch, sondern ein 911er Cabrio und einen 911er Oldtimer. Wann es den 911er in Elektro gibt? Frenkel sagt dazu: „Der 911 ist unsere Ikone, der Kern der Marke. Wir haben immer gesagt: Solange die Nachfrage nach reinen Verbrennerfahrzeugen beim Elfer vorhanden ist und die Regulatorik es zulässt, werden wir ihn als Verbrenner anbieten. Aber die nächste 911-Generation erhält unter anderem einen Hybridantrieb.“ Im Interview mit SZ-Autorin Kathrin Werner spricht sie über die Nachfrage nach elektrischen Modellen, den Sinn von E-Fuels und ihre Rolle als einzige Frau im Porsche-Vorstand. Jetzt lesen mit SZ Plus: https://lnkd.in/d6TUMAq5 #automobilindustrie #elektromobilität #nachhaltigkeit

Für wahre BMW-Emthusiasten ist der Sechszylinder-Reihenmotor nicht von der bayerischen Marke zu trennen. Obwohl der Hersteller viel in Bezug auf E-Mobilität unternimmt, tüftelt er auch an Methoden, die die bestehenden Verbrennermotoren effizienter machen. 🔎 Wir haben uns einmal genauer den aktuellen Dreiliter-Reihensechszylinder (B58/S58) als Top-Variante angeschaut: ⛽ Bei diesem kombiniert BMW Aufladung, variable Ventil- und Nockenwellensteuerung und das Miller-Brennverfahren. So entsteht eine verkürzte Öffnungsdauer der Einlassventile, kombiniert mit einer gesteigerten Leistung des Aufladesystems und des Ladeluftkühlers. Die Entwickler wollen so den Kradftstoffverbrauch und die Entwicklung von Emissionen senken. BMW Group Almut Stollberg Gerd Stegmaier

Wir haben die Auswirkungen von Tesla auf den Motorsport genauer unter die Lupe genommen und dabei eine spannende Revolution entdeckt. Uns ist aufgefallen, dass Tesla nicht nur schnelle und stilvolle Elektrofahrzeuge produziert, sondern diese auch aktiv im Motorsport einsetzt und damit neue Standards setzt. Es wird oft behauptet, der Motorsport wäre nur etwas für laute, benzinbetriebene Fahrzeuge. Aber stimmt das wirklich, wenn ein E-Auto-Hersteller wie Tesla den Rennsport dominiert? Erfahren Sie in unserem neuesten Artikel, wie Tesla es schafft, den Motorsport bis 2026 nachhaltig zu revolutionieren. Wir decken auf, wie die beeindruckende Geschwindigkeit und das futuristische Design von Tesla dazu beitragen, den Motorsport in eine elektrisierende Zukunft zu führen. Oder kurz gesagt: Erfahren Sie, wie Tesla das Rennen um den Motorsport der Zukunft gewinnt. 🚗⚡️🏁 Klicken Sie hier, um herauszufinden, wie Tesla den Motorsport neu definiert und sich auf die Überholspur begibt. Jetzt den ganzen Artikel lesen! 👉📚 https://lnkd.in/eRF7TZNc

Markteintritt mit 33.000 €, in der Basisvariante kein CCS - man könnte meinen, Renault ist im Jahr 2018 hängen geblieben. In der Basisvariante lauert ein hohes Frustpotential: Die Version ohne CCS zielt in meinen Augen ganz hinterlistig auf ahnungslose Neueinsteiger ab, denen man so einen für die allermeisten Fahrprofile völlig nutzlosen Haufen Blech andrehen kann. Da werden sicher Einige bei der ersten Fahrt zum Schnelllader eine böse Überraschung erleben. Hoffentlich straft der Markt so eine Produktpolitik ab! https://lnkd.in/dgpVXhKX