Porsche Schweiz AG

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Fahrzeugbau

Rotkreuz, Zug 10.205 Follower:innen

Made in Germany. Swiss-approved.

Info

Die Porsche Schweiz AG ist ein Unternehmen des Porsche Konzerns. Als Porsche Importeur betreut die Porsche Schweiz AG das Händlernetz mit 14 Porsche Zentren und 5 Porsche Service Zentren im Land. Das Unternehmen wurde im Jahr 2008 gegründet und wird von Michael Glinski als CEO geleitet. Am Sitz des Unternehmens in Rotkreuz im Kanton Zug arbeiten rund 60 Mitarbeiter in den Bereichen Vertrieb, After Sales, Marketing, Finanzen und IT, Legal und Compliance, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Personalwesen jeden Tag an dem Ziel, die Zukunft des Sportwagens in der Schweiz weiter zu gestalten. Unsere Vision ist klar: Wir denken sportliche Mobilität neu und wollen unsere Schweizer Kundinnen und Kunden mit unseren Produkten und Services begeistern. Dabei bringen wir alles, um dieses Ziel zu erreichen: Fahrzeuge, die einem den Atem rauben, und eine Belegschaft, die für ihre Arbeit brennt.

Website
https://www.porsche.ch
Branche
Fahrzeugbau
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Rotkreuz, Zug
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2008
Spezialgebiete
Sportliche Mobilität

Orte

Beschäftigte von Porsche Schweiz AG

Updates

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    Ein Ort, an dem Kunst auf das Unerwartete trifft: The Flat by Macan, die einzigartige Kreativ-Oase im Herzen von Mailand. Mit The Flat by Macan wurde von Porsche Italia und Lux Entertainment ein Kunstraum geschaffen, der vom neuen Porsche Macan inspiriert und thematisch rund um die Farbe Provence gestaltet ist. Der spektakuläre Space ist eine rund 2.000 Quadratmeter grosse Neuinterpretation einer Privatwohnung – ein Ort, an dem Kunst, Design, Musik und Geselligkeit zu einem einzigartigen Besuchererlebnis verschmelzen. Neben einer Cocktailbar umfasst das Konzept auch ein Restaurant. The Flat by Macan ist in den kommenden sechs Monaten im Mailänder Stadtteil Scalo Farini zu finden. Italiens Kunst-Hauptstadt ist das perfekte Zuhause für dieses Projekt. The Flat by Macan wird bis zu seinem Umzug nach Rom in sechs Monaten ein Treffpunkt für kreative Köpfe sein. Der Raum ist in der Via Valtellina 5 jeden Donnerstag, Freitag und Samstag von 19:00 bis 02:00 Uhr geöffnet. Vielleicht wäre das ja ein Ziel für einen Ausflug aus der Schweiz für Sie? Alle Details zu The Flat by Macan finden Sie in unserem Schweizer Newsroom!

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    Der Legends Alive Contest 2024 ist entschieden. In der neuen Runde des Wettbewerbs konnten sich die Teams der Schweizer Porsche-Zentren an der Modifikation eines Porsche Boxster (S) 986 probieren.   Wie schon beim Legends Alive Contest des vergangenen Jahres zählte auch diesmal vor allem Kreativität und Handwerkskunst, um den klassischen Boxster technisch und beim Design neu zu interpretieren. «Der Legends Alive Contest ist die ideale Gelegenheit für Auszubildende, ihre erlernten Fähigkeiten in einem kreativen Prozess in die Praxis umzusetzen und gemeinsam mit ihren Ausbildern einen emotionalen Bezug zum Produkt zu schaffen», so Holger Gerrmann, CEO der Porsche Schweiz AG.   Jedes Team hatte ein Budget von maximal 25 000 Schweizer Franken für die Entwicklung und den Umbau zur Verfügung, und alle Entwürfe mussten die Schweizer Motorfahrzeugkontrolle bestehen. Der Contest verdeutlicht, dass individuell gestaltete Classic Porsche nicht nur exklusiv, sondern auch erschwinglich sein können, und dass aus klassischen Fahrzeugen wahre Unikate entstehen können, die Tradition und Moderne vereinen.   Das diesjährige Objekt war besonders anspruchsvoll: ein Zweisitzer mit Sechszylinder-Boxermotor vor der Hinterachse.   Diesmal konnten sich das Porsche Zentrum Locarno und das Porsche Zentrum Winterthur mit sehr unterschiedlichen Interpretationen den ersten Platz teilen. Während das Team aus Winterthur mit veränderter Fahrwerkstechnik, erweiterter Spurbreite und optimierten Reifendimensionen den Fahrspass des Boxsters betonte, entschied sich das Team aus Locarno für ein kalifornisch inspiriertes Design. Ihr Restomod, der an den Film «Barbie» erinnert, kommt mit Surfbrett auf dem Dach und einem Jetski an der Seilwinde und fängt das Gefühl eines Sonnenuntergangs am Strand ein.   Sehen Sie die schönsten Bilder der Legends Alive in unserem Schweizer Newsroom!

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    Porsche pur! Wir erweitern unsere 911-Modellreihe nun um den 911 Carrera T. Der Carrera T steht für die Konzentration aufs Wesentliche: reduziertes Gewicht, dynamische Abstimmung und es gibt ihn nur mit 6 Gang-Schaltgetriebe.   Um den aussergewöhnlichen Charakter dieses neuen Modells zu erfassen, müssen wir uns zuerst einmal mit dem Buchstaben „T“ befassen. Das steht für „Touring“ und ist eine Reminiszenz an die Homologation des 911 T als Tourenwagen im Jahr 1968.   Aus dieser Geschichte leiten sich auch seine heutigen Tugenden ab: Purer Fahrspass, agiles Handling, emotionaler Sound und der Fokus auf das Wesentliche zeichnen den hinterradgetriebenen Sportwagen aus.   Erstmals ist der Carrera T nicht nur als Coupé, sondern auch als Cabriolet verfügbar.   Angetrieben wird der 911 Carrera T vom 3,0-Liter-Sechszylinder-Biturbo-Boxermotor des 911 Carrera. Ein serienmässiges manuelles Sechsgang-Schaltgetriebe überträgt die Antriebskraft an die Hinterachse.   Mit dem ebenfalls serienmässigen Sport Chrono-Paket sprintet das Carrera T Coupé in 4,5 Sekunden auf Tempo 100 (Cabriolet: 4,7 Sekunden). Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 295 km/h (Cabriolet: 293 km/h).   Erstmals stattet Porsche das Modell zudem serienmässig mit einer Hinterachslenkung in Verbindung mit einer direkteren Lenkübersetzung an der Vorderachse aus, um das Fahrverhalten noch mehr zu optimieren.   Das Pure trägt der neuen Carrera T für alle sichtbar auch nach aussen. Ein an den hinteren Dreiecksfenstern angebrachter Sticker mit Schaltschema-Logo weist ihn etwa als handgeschalteten, besonders puristischen Vertreter der Modellreihe aus.   Auch innen weist er durch viele Details auf seine Herkunft hin. Sportlich und schwarz, auf Wunsch mit farblich kontrastierenden Nähten – Porsche gestaltet das Interieur des Carrera T betont puristisch und T-typisch. Die Stoppuhr des Sport Chrono-Pakets bildet einen prominenten optischen Blickfang auf dem Armaturenträger.   Und auch der Schalthebel mit einer offenporigen Nussbaum Schichtholzkugel garantiert ein besonderes optisches und haptisches Erlebnis.   Das reiche Erbe der T-Tradition wird Fahrerinnen und Fahrern in diesem Porsche überall begegnen, sowohl beim Design wie auch bei der einzigartigen Fahrkultur.   Erfahren Sie mehr darüber in unserem Schweizer Newsroom.   911 Carrera T (WLTP, vorläufige Werte) Kraftstoffverbrauch kombiniert: 11,1 – 10,5 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 251 – 238 g/km; Energieeffizienzkategorie: G   911 Carrera T Cabriolet (WLTP, vorläufige Werte) Kraftstoffverbrauch kombiniert: 11,0 – 10,7 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 250 – 244 g/km; Energieeffizienzkategorie: G

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    Mühsam musste er sich seinen Platz erkämpfen, Runde um Runde die Konkurrenz überholen.   Für Felix Hirsiger war das Saisonfinale des Porsche Sports Cup Suisse im italienischen Misano ziemlich fordernd: Nachdem er im Qualifying des GT3 Cup die falsche Strategie gewählt hatte, musste er aus der zweiten Reihe ins erste Rennen starten.   Schliesslich gewann der Herrliberger und konnte auch dieses wichtige Rennen für sich entscheiden – den Saisonsieg hatte er aber schon seit dem letzten Rennen in Mugello in der Tasche. Wie knapp dieses erste Rennen war, zeigt der Zeitabstand der drei Bestplatzierten: sie lagen gerade einmal 3,8 Sekunden auseinander.   Auch das zweite GT3 Cup-Rennen in Misano gewann Hirsiger.   Ebenso jubeln konnte Thomas Guedes in der GT4 Clubsport-Klasse. Der Portugiese holte in den Rennen der verschiedenen Porsche 718 Cayman GT4 Clubsport-Versionen seine Saisonsiege Nummer neun und zehn. Ebenso oft stand er auf der Pole-Position. Damit war ihm der Titel in dieser Klasse sicher.   Beim schon traditionellen Nachtrennen siegten Patrick Dinkeldein und Marco Seefried. Mit ihrem Porsche 911 GT3 R der Vorgängergeneration 991.2 lagen sie im Ziel fast 14 Sekunden vor den Zweitplatzierten.   Der neue Champion der Porsche Drivers Competition Suisse (PDCS) heisst Kevin Lattion. Mit seinem Porsche 718 Cayman GT4 RS genügte dem Schweizer in Misano ein zweiter Rang im längeren Gleichmässigkeits-Wettbewerb über neun von zehn gewerteten Runden, um sich gegen Xavier Penalba durchzusetzen.   Wir von Porsche Schweiz danken allen Teams, die uns in diesem Jahr auf den Rennstrecken in Frankreich, Österreich, Portugal und Italien so unvergessliche und spannende Motorsport-Momente beschert haben.   Und schliesslich: Unser herzlicher Glückwunsch an die Gewinner des PSCS 2024! Lesen Sie mehr über die spannenden Rennen in unserem Schweizer Newsroom!

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    Die Formel E kann sich auf einen neuen Star gefasst machen: Mit dem 99X Electric hat Porsche sein Fahrzeug für die nächsten beiden Saisons präsentiert. Und das hat es einfach in sich.   Der vollelektrische Monoposto entspricht den Regeln der upgedateten dritten Formel-E-Fahrzeuggeneration, der sogenannten GEN3 Evo, und er verfügt über rundum verbesserte Porsche-Eigenentwicklungen. Im Zentrum stehen dabei eine Aktivierung des Antriebs an den Vorderrädern, haftungsstärkere Reifen und ein modifizierter Frontflügel.   In den Qualifying-Duellen, bei den Rennstarts sowie während des Attack Mode darf künftig der Vorderradantrieb zugeschaltet werden. Damit verfügen die Fahrzeuge über einen temporären Allradantrieb. Der Porsche 99X Electric kann so in rund zwei Sekunden auf 100 km/h beschleunigen.   Performantere Reifen von Alleinausrüster Hankook tragen dazu bei, dass die Formel-E-Fahrzeuge in der neuen Saison noch schneller unterwegs sein werden.   Erkennbar ist das Evolutionsmodell vor allem am modifizierten Frontflügel. Die neue Form soll ihn stabiler machen, sodass er bei Berührungen besser standhält.   Und falls Ihnen die beiden neuen Farben auf der Verkleidung – Purpleskymetallic und Shadegreenmetallic – bekannt vorkommen: Mit ihnen präsentierte Porsche zu Jahresbeginn die neue Speerspitze seiner elektrischen Strassensportwagen, den Taycan Turbo GT, das leistungsstärkste je gebaute Serienfahrzeug der Marke. Die Farben symbolisieren auch den Techniktransfer vom Motorsport in die Serie.   Seine Premiere feiert der neue 99X Electric online in einem Film mit Bruno Correia, dem Safety-Car-Fahrer und GEN3-Evo-Entwicklungsfahrer der Formel E.   Lesen Sie jetzt alle Details über den optimierten Porsche 99X Electric der neuen Generation in unserem Schweizer Newsroom – und sehen Sie den spektakulären Pilotfilm!

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    Drei Strecken. Drei Kontinente. Drei Rekorde. Der Taycan Turbo GT mit Weissach-Paket mit Porsche-Testfahrer Lars Kern am Steuer hat auf drei der legendärsten Rundstrecken der Welt Fantastisches geschafft.   Doch der Reihe nach.   Im Winter und Frühjahr 2024 erreichte Lars Kern mit dem Taycan Turbo GT mit Weissach-Paket jeweils Rundrekorde auf der legendären Nürburgring Nordschleife und dem Weathertech Raceway Laguna Seca in Kalifornien.   Was nun noch fehlte, war eine der anspruchsvollsten Rundkurse Asiens: Der Shanghai International Circuit.   Warum der so anspruchsvoll ist? „Am Ende der Start- und Zielgeraden folgt sofort ein brachiales Bremsmanöver in die sogenannte Schneckenkurve“, berichtet Entwicklungsfahrer Lars Kern. Ihren Namen trägt die Kurve, weil sie im Verlauf immer enger wird und sich baulich am Vorbild eines Schneckenhauses orientiert. „Gerade das Herausbeschleunigen aus der Schneckenkurve ist extrem wichtig, um möglichst viel Power in den anschliessenden Linksknick mitzunehmen“, sagt Lars Kern.   Der weitere Verlauf der Strecke ist dagegen enorm schnell, der Wagen von Lars Kern erreichte teilweise bis zu 300 km/h. Mit dem Attack-Mode kann ausserdem für einige Sekunden lang zusätzliche Leistung abgerufen werden.   Das Ergebnis des Rekordversuchs: Für die 5,4 Kilometer lange Strecke benötige Lars Kern mit dem Taycan Turbo GT mit Weissach-Paket 2:11,28 Minuten.   Damit ist der Taycan Turbo GT mit Weissach-Paket das schnellste Serienauto der Welt auf dem Formel 1-Kurs in China.   Lesen Sie in unserem Newsroom mehr über die nicht ganz einfachen Verhältnisse während des Rekordversuchs in Shanghai.   Taycan Turbo GT mit Weissach-Paket (WLTP): Stromverbrauch kombiniert: 21,3 – 20,6 kWh/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km; Effizienzklasse: B   Taycan Turbo GT (WLTP): Stromverbrauch kombiniert (WLTP) 21,6 – 20,7 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; Effizienzklasse: B

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    Genuss. Design. Technologie. Das ist, was unsere Kundinnen und Kunden mit Porsche verbinden. Gleiches verbinden auch die Kundinnen und Kunden des legendären Kaffeemaschinen-Herstellers La Marzocco mit den Produkten des Unternehmens.   „Uns eint die Liebe zum Detail. Beide Marken leben von starken Communities, die genau dies zu schätzen wissen“, sagt Deniz Keskin, Leiter Brand Management and Partnerships bei der Porsche AG.   Was liegt da näher, als den Communities der beiden Marken ein Produkt anzubieten, das Erbe und Vision von Porsche und La Marzocco vereinigt?   Das Ergebnis: Eine Sonderedition einer Espressomaschine von La Marzocco in unverwechselbarem Porsche-Design. Diese Sonderedition des Siebträger-Modells Linea Micra ist auf 911 Exemplare limitiert.   Sie ist in zwei Designvarianten erhältlich: Zur Auswahl steht die Edition in der Original Porsche Farbe „Schiefergrau Neo“ oder im „Martini Racing“-Design. Letzteres würdigt die langjährige Partnerschaft von Porsche und „Martini Racing“. Das Design ist angelehnt an den 911 Carrera RSR, mit dem Porsche unter anderem 1973 den Langstrecken-Klassiker Targa Florio auf Sizilien gewonnen hat.   „Wie Porsche kombinieren wir traditionelles Handwerk mit innovativer Technik und unverwechselbarem Design. Die Sonderedition der Linea Micra richtet sich an Espresso-Enthusiasten und an alle, die ihren Traum von einem exklusiven Lebensstil verwirklichen“, sagt Chris Salierno, Chief Marketing Officer bei La Marzocco.   Künftig also werden Sie noch kraftvoller in den Tag starten können: Mit einem köstlichen Espresso aus der Linea Micra-Maschine und natürlich in Ihrem Porsche.

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    Auf der Rundstrecke zuhause, auf den Strassen daheim. Der 911 GT3 steht für das Beste aus der Porsche-Welt: Sportliche Alltagstauglichkeit bei grösster Nähe zum Motorsport. Wir dürfen Ihnen den neuen 911 GT3 nun gleich in zwei Varianten präsentieren: als Rundstrecken-affiner Sportwagen mit Heckflügel und als Variante mit Touring-Paket. Vor 25 Jahren wurde der 911 GT3 in der Schweiz erstmals vorgestellt. Nun debütiert die neue Modellgeneration mit erweiterter Leichtbaustrategie, einem frei saugenden 4,0-Liter-Boxermotor mit 375 kW (510 PS) und 450 Nm sowie neuen, besonders kundenorientierten Optionen. Die neuen Modelle verfügen über ein geschärftes Design an Front und Heck sowie eine daran angepasste Aerodynamik. Bei beiden Varianten erhöhen eine neue Kontur des Frontdiffusors, eine verbesserte Form der Buglippe und modifizierte Finnen am Unterboden den Abtrieb und optimieren den Luftstrom. An der Doppelquerlenker-Vorderachse setzt Porsche speziell entwickelte, aerodynamisch geformte Längslenker mit Tropfenprofil ein. Sie erhöhen bei hohen Geschwindigkeiten den Abtrieb im Radhaus und verbessern die Bremsenkühlung. Damit die Abtriebsbalance zwischen Vorder- und Hinterachse auch beim Bremsen aus hohen Geschwindigkeiten erhalten bleibt, reduzierten die Fahrwerk-Ingenieure das Nicken (Antidive). Doch wodurch zeichnet sich der 911 GT3 mit Touring-Paket aust? ▶ Der 911 GT3 mit Touring-Paket verzichtet auf den feststehenden Flügel und bewahrt so die zeitlos elegante Linie des 911. Ein ausfahrbarer Heckspoiler mit Abrisskante, der so genannte Gurney-Flap, und ein angepasstes Finnen-Design am Unterboden sorgen für die aerodynamische Balance. ▶ Der Innenraum bietet eine hochwertige Lederausstattung und ein klassisch-sportliches Ambiente. Erstmals ist optional eine Hintersitzanlage für den 911 GT3 mit Touring-Paket erhältlich. ▶ Optional ist für diese Variante auch ein Leichtbau-Paket verfügbar. Und die Rundstrecken-Version? Auch die erhielt einige spannende Optionen: So ist der 911 GT3 nun auch mit Weissach-Paket und damit noch mehr Fahrspass auf der Rundstrecke erhältlich.   Lesen Sie in unserem Schweizer Newsroom alles über dieses aussergewöhnliche Modell.   911 GT3 (WLTP): Kraftstoffverbrauch kombiniert: 13,8 – 13,7 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 312 – 310 g/km, Effizienzklasse: G   911 GT3 mit Touring-Paket (WLTP): Kraftstoffverbrauch kombiniert: 13,8 – 13,7 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 312 – 310 g/km, Effizienzklasse: G

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    Seine Premiere feierte er vor 25 Jahren in der Schweiz. Im März 1999 wurde der 911 GT3 erstmals auf dem Genfer Automobilsalon präsentiert. Seitdem begeistert er konsequent Automobil-Enthusiasten und Enthusiastinnen. Warum ist dieses Modell eigentlich so besonders im reichen Modell-Portfolio von Porsche? Einer, der diese Frage sehr gut beantworten kann, weil er sehr nah dran ist am GT3 und dessen Entwicklung, ist Andreas Preuninger, Gesamtprojektleiter GT-Fahrzeuge bei Porsche: „Die Renn- und Strassenversionen tragen die Porsche-DNA in sich und spiegeln die Motorsporterfahrung des Unternehmens wider. Jeder Sieg auf den Rennstrecken dieser Welt fährt in einem GT3 mit.“   Auf der Rennstrecke fühlten sich Walter Röhrl und der 911 GT3 gleich wohl. Der Weltmeister fährt mit dem 302 km/h schnellen Sportwagen in weniger als acht Minuten über die 20,8 Kilometer lange Nordschleife des Nürburgrings. Erstmals gelingt dieser Meilenstein einem strassenzugelassenen Serienwagen. Sieben Minuten und 56,3 Sekunden kerniger Klang und eine ausgeprägte Drehfreude: Bei 7.200/min liefert das Triebwerk seine maximale Leistung und erst bei 7.800/min gerät die Nadel des Drehzahlmessers in den roten Bereich. „Das ist das Aufregendste, was Porsche derzeit auf die Strasse stellt“, sagt Röhrl damals, als er die magische Acht-Minuten-Grenze mit dem Serienfahrzeug unterschritten hat.   Seitdem wurde der 911 GT3 mit jeder neuen Produktgeneration noch aufregender. Der aktuelle 911 GT3 basiert auf der Elfer-Generation 992. Mit dem 2021 vorgestellten Sportwagen führt Porsche die Tradition weiter, Massstäbe im Segment der Hochleistungssportwagen zu setzen. Der 4,0-Liter-Sechszylinder-Boxermotor leistet 375 kW (510 PS). Die erste Generation hatte noch 265 kW (360 PS).   Er wurde stärker, er wurde schneller, es gibt ihn in vielen Variationen. Aber was ist es, das den 911 GT3 von 1999 mit seinen Nachfolgern verbindet?   Timo Bernhard, Le Mans-Gesamtsieger und Markenbotschafter, bringt es auf den Punkt: „In den vergangenen 25 Jahren ist jeder GT3 in seiner Epoche ein Sportwagen gewesen, der die maximal mögliche Performance und Motorsporterfahrung auf die Strasse gebracht hat.“   Lesen Sie mehr über die faszinierende Geschichte des 911 GT3. Jetzt in unserem Schweizer Newsroom.

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    Es war ein historischer Triumph in einem legendären Sportwagen. Ein Triumph, den Porsche nun mit einem einzigartigen Einzelstück ehrt.   Vor 70 Jahren belegte Hans Herrmann im Mittelmotor-Sportwagen Porsche 550 Spyder den dritten Platz in der Gesamtwertung der Carrera Panamericana – und wurde Sieger in der Kategorie „Sport“ für Fahrzeuge bis 1500 cm³. Ein Meilenstein, der sich im Namen „Carrera“ bis heute im Portfolio von Porsche spiegelt.   Mit dem 718 Spyder RS Panamericana Special ehrt Porsche nun das Andenken an den historischen Sieg und schliesst damit eine Trilogie im Rahmen des Sonderwunsch-Programms ab, die diese Marken-Triumphe beim symbolträchtigen mexikanischen Rennen noch einmal ins Zentrum der Aufmerksamkeit rückt. „Jeder dieser Sportwagen erinnert an einen Triumph, der jeweils einen besonderen Platz in der Historie einnimmt und zum Entstehen einer ikonischen Marke beitrug“, sagt Tobias Eninger, CEO von Porsche Latin America. Sein Team entwickelte das Tribute-Modell in Zusammenarbeit mit den Expertinnen und Experten der Exclusive Manufaktur am Porsche-Stammsitz in Zuffenhausen.   Der Porsche 718 Spyder RS Panamericana Special zeichnet sich durch ästhetische Aufwertungen, exklusive Ausstattung und historische Anspielungen aus. Centenairesilber ziert nahezu alle Aerodynamik-Elemente, darunter auch die Kohlefaserteile des Weissach-Pakets. Die markante Farbe zieht sich von den NACA-Lufteinlässen an der Front über die Frontschürze und die unteren Lufteinlässe bis hin zum Heckspoiler inklusive Gurney Flap. Die Magnesiumräder mit dem TAG-Heuer-Logo werden durch hochglänzende schwarze Keramik-Verbundbremssättel ergänzt, die einen modernen Akzent setzen.   Der Innenraum ist überwiegend der Idee des Originalfahrzeugs nachempfunden und mit schwarzem Leder veredelt. Die Vollschalensitze in karminrotem Leder sind mit Carrera Panamericana-Stickereien an den Kopfstützen versehen. Beleuchtete Einstiegsleisten zeigen den Schriftzug Sonderwunsch und die Farben der mexikanischen Flagge auf der Fahrerseite sowie die Silhouette des 550 Spyder auf der Beifahrerseite. Dieses rote Leder umhüllt ebenso das Lenkrad.   Im kommenden Jahr soll das Modell für wohltätige Zwecke versteigert werden. Zusätzlich würdigt TAG Heuer dieses legendäre Rennen mit der Veröffentlichung des limitierten TAG Heuer Carrera Chronograph Tourbillon x Porsche Panamericana.   Lesen Sie jetzt alle Details zum 718 Spyder RS Panamericana Special und seinem legendären Vorbild in unserem Schweizer Newsroom!

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