Mehr aktiv mobil sein! 🚩 Mit der Kampagne "weil’s guttut!", die in diesen Tagen läuft, will das Land ein Zeichen für aktive Mobilität setzen. Einer Studie der Weltgesundheitsorganisation #WHO zufolge, können nur 150 Minuten, oder zweieinhalb Stunden Sport pro Woche die Lebenserwartung eines Menschen um 7,5 Monate erhöhen und das Risiko einen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu erleiden, drastisch senken. Wer sich auf den Weg zur Arbeit, zur Schule oder zum Vereinstreffen macht beziehungsweise sich mit Freunden trifft, der kann sich im besten Fall ganz oder teilweise zu Fuß oder mit dem Fahrrad fortbewegen. Trotzdem ertappen wir uns immer wieder mal dabei, den leichten Weg zu wählen und Ausreden zu finden. Warum wir nicht aktiv mobil sind. Genau deswegen setzen sich die Landesräte Daniel Alfreider und Hubert Messner für eine Sensibilisierung der aktiven Mobilität ein. 💬 Mobilitätsandesrat Alfreider sagt dazu: „"Wir haben bei der Entwicklung der Kampagne darauf geachtet, alltägliche Situationen auszuwählen, die jede Südtirolerin und jeder Südtiroler kennt, denn ganz ehrlich: Wir können alle auf bestimmten Wegen auf das Auto verzichten und dafür auf die eigenen Füße bzw. das Rad umsteigen. Wir müssen es nur wollen". 💬 Gesundheitslandesrat Messner bestätigt durch seine Expertise als Arzt die Wichtigkeit dieser Kampagne und erklärt, wie einfach es sein kann, positive Gewohnheiten, welche gesund für Seele und Körper sind, in den Alltag einzubauen. (Foto aus der Kampagne von südtirolmobil und Südtiroler Sanitätsbetrieb - Azienda Sanitaria dell'Alto Adige: insidebz.net/Manuela Tessaro)
Beitrag von Provincia Autonoma di Bolzano - Autonome Provinz Bozen
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#Mobilitätswende braucht Ehrlichkeit! 🚲 🛴 🚏 Was der geneigte Alltagsradler schon langte ahnt: Eigentlich sind die #Fahrradstraßen, die über die vergangenen Jahre in deutschen Kommunen eingerichtet wurden, vielfach nur Makulatur. An vielen Stellen sah die Realität nämlich so aus: Schilder wurden aufgestellt, vielleicht noch ein paar Piktogramme auf die Straße gepinselt. Die Dominanz des #MIV blieb, statt echter Sicherheit bekamen die Radfahrenden Vorrang qua verkehrsrechtlicher Anordnung. Was in der Praxis heißt: Wenn du umgefahren wirst, bist du immerhin im Recht. Function follows Straßenschilder, so die Logik der deutschen Verwaltungsseele. DER SPIEGEL nimmt aktuell einen Fall aus #Hannover unter die Lupe, wo Fahrradstraßen wieder verschwinden. Etikettenschwindel aufgeflogen: ▶ https://lnkd.in/eWjcUibh Dabei können Fahrradstraßen (auch in eingeschränkter Mischnutzung) funktionieren, wenn die nötigen baulichen Veränderungen gemacht werden, Stichwort Modalfilter und wenn man willens ist, Parkraum zu reduzieren. Wenn man also: Ehrlich ist. Ehrlich, dass nicht beides geht, Fuß- und Radverkehr zu fördern *und* dem Kfz-Verkehr nicht weh zu tun. #Verkehr #Mobilität #Nachhaltigkeit
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𝗥𝗮𝗱𝗶𝗻𝗳𝗿𝗮𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿: 𝗦𝗶𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗔𝗻𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝗵𝗼𝗰𝗵? Der Spiegel beschäftigt sich ausführlich mit Fahrradstraßen. Und beantwortet die im Titel gestellte Frage (Nur ein Etikettenschwindel?) im Text mit "eher ja". Die gut recherchierte Geschichte (hier hinter der Bezahlschranke: https://lnkd.in/exds7rE5) geht von Hannover aus, wo mehrere Fahrradstraßen wieder zurückgewidmet wurden in das übliche "das Auto hat Vorrang". Und zeigt, dass es auch besser geht, wenn man in Fahrradstraßen dem Rad einen echten Vorrang einräumt, etwa durch Modalfilter, Diagonalsperren - oder einfach, indem der Autoverkehr ausgeschlossen wird. Auf einen Punkt geht der Text leider nur am Rande ein: In Hannover sind die inzwischen sehr hohen Anforderungen an Radinfrastruktur ein wichtiger Grund, warum die einstigen Fahrradstraßen wieder Autostraßen sind. Das Regelwerk für Radverkehrsanlagen ist in Deutschland inzwischen so ambitioniert, dass es Radwege und andere Radinfrastruktur teils eher verhindert statt sie zu fördern - in vielen Städten sind viele Straßen schlicht zu schmal. Radstreifen, Fahrradstraßen und Co. sind nicht selten nur noch dann möglich, wenn der Autoverkehr radikal eingeschränkt, Pkw-Parken etwa ein- oder gar beidseitig verboten wird. Oft muss dabei auch noch die Straße aufwändig umgebaut werden. Das aber lässt sich auch mit Blick auf die Stimmung in der Republik inzwischen kaum mehr politisch durchsetzen, wie Hannover gezeigt hat. Mancherorts sind die viel geschmähten Radschutzstreifen die einzige Möglichkeit, überhaupt eine Radverkehrsanlage einzurichten. Natürlich zeigen viele Beispiele, dass doch noch etwas geht, wir wollen nicht schwarz-weiß malen. Aber auch der stockende Ausbau der Radschnellwege in Deutschland könnte ein Hinweis darauf sein, dass wir bei den Anforderungen an Radverkehrsinfrastruktur überdreht haben könnten. Was meint Ihr, was meinen Sie? Sind die Anforderungen zu hoch? Oder fehlt es einfach an Mut und Willen, wie im Linkedin-Beitrag von Klaus Kordowski betont wird. #Verkehr #Mobilität #Nachhaltigkeit #Radverkehr #Verkehrswende #Mobilitätswende ADFC Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e. V. VCD Bundesverband Gernot Steinberg Michael Frehn Frank Kutzner Martin Tönnes Alessia Mainardi Dr. Olaf Dilling Ulrike Guba Peter Gwiasda Planungsbüro VIA eG Dominik Tönnes Hannes van der Heyden Lukas Kissel Paul Meerkamp Fahrradfreundlicher Arbeitgeber Jürgen Brunsing AGFK Baden-Württemberg e. V. AGFS NRW AGFK Brandenburg Rolf Mecke Nando Redicker
#Mobilitätswende braucht Ehrlichkeit! 🚲 🛴 🚏 Was der geneigte Alltagsradler schon langte ahnt: Eigentlich sind die #Fahrradstraßen, die über die vergangenen Jahre in deutschen Kommunen eingerichtet wurden, vielfach nur Makulatur. An vielen Stellen sah die Realität nämlich so aus: Schilder wurden aufgestellt, vielleicht noch ein paar Piktogramme auf die Straße gepinselt. Die Dominanz des #MIV blieb, statt echter Sicherheit bekamen die Radfahrenden Vorrang qua verkehrsrechtlicher Anordnung. Was in der Praxis heißt: Wenn du umgefahren wirst, bist du immerhin im Recht. Function follows Straßenschilder, so die Logik der deutschen Verwaltungsseele. DER SPIEGEL nimmt aktuell einen Fall aus #Hannover unter die Lupe, wo Fahrradstraßen wieder verschwinden. Etikettenschwindel aufgeflogen: ▶ https://lnkd.in/eWjcUibh Dabei können Fahrradstraßen (auch in eingeschränkter Mischnutzung) funktionieren, wenn die nötigen baulichen Veränderungen gemacht werden, Stichwort Modalfilter und wenn man willens ist, Parkraum zu reduzieren. Wenn man also: Ehrlich ist. Ehrlich, dass nicht beides geht, Fuß- und Radverkehr zu fördern *und* dem Kfz-Verkehr nicht weh zu tun. #Verkehr #Mobilität #Nachhaltigkeit
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Das Gemeinschaftsgefühl und soziale Netzwerke in Nachbarschaften zu stärken ist essenziell – das hat unsere Kampagne "Gesunde Nachbarschaften – Bedeutung, Erleben, Perspektiven" gezeigt. Menschen, die in aktiven, gut vernetzten Gemeinschaften leben, fühlen sich wohler und sind nachweislich gesünder. Es geht darum, Begegnungsräume zu schaffen und die Kommunikation zwischen den Nachbarn zu fördern – so wächst das soziale Miteinander ganz von allein und jeder fühlt sich ein Stück mehr zu Hause. 🏡🫂 Ein weiterer spannender Punkt: Gesundheitsförderung muss direkt in den Alltag integriert werden. Deswegen haben wir Möglichkeiten geschaffen, dass die Menschen direkt vor ihrer Haustür auf Sportkurse, Ernährungsberatung und Co. zugreifen können. Dadurch haben wir nicht nur die Hemmschwelle zur Teilnahme gesenkt, sondern auch die Gesundheitskompetenz der Teilnehmer gestärkt. Die Menschen nutzen diese Angebote viel eher, wenn sie nicht extra weit fahren müssen und die Angebote einfach in ihren Alltag integrieren können. 💪 Und last but not least: Nachhaltigkeit ist der Schlüssel. Es reicht nicht, nur ein paar Maßnahmen aus dem Boden zu stampfen – langfristige und nachhaltige Strategien sind notwendig, um wirklich etwas zu verändern. Nur wenn Gesundheitsförderung kontinuierlich und mit einem Blick in die Zukunft geplant wird, können wir in den Nachbarschaften nachhaltige Veränderungen bewirken. 🤝 Wir bei der AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse sind überzeugt: So gestalten wir gesündere und stärkere Nachbarschaften, die für alle ein Gewinn sind. Wie sehen Sie das? Würden Sie unsere Top 3-Learnings umsetzen, bzw. in ihren Alltag integrieren? Unter diesem Link können Sie übrigens unser Whitepaper "Gesunde Nachbarschaften – Bedeutung, Erleben, Perspektiven" downloaden und alle umfangreichen Informationen zu unserer Themenkampagne finden: https://lnkd.in/e7nY7JKE
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Content Creation about Sustainability, Mobility and Energy | Expert & Lecturer in Marketing | Professional in Management of Innovation & Digitalization | born at 347 ppm #gerneperdu
𝗕ü𝗿𝗴𝗲𝗿:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻𝘀𝘁𝗲𝗶𝗴 𝗶𝘀 𝙣𝙤𝙩 𝘁𝗵𝗲 𝗟𝗶𝗺𝗶𝘁! Ich gehe häufig diesen Weg, da er zu meinem Fitnessstudio und zur Stadtteilbibliothek führt. In den letzten Monaten konnte ich erleben, wie die Gehwegbreite von beiden Seiten immer weiter eingenommen wurde: ⬅ Von rechts von der sich prima entwickelnden Vegetation ➡ Von links von Motorhauben, die sich über die Bürgersteigkante hinauswagen "Jetzt sei mal nicht so kleinlich, Martin! Ist doch nur eine kleine Motorhaube, die gerade mal eine Reihe der Gehwegplatte wegnimmt." 🚗 Genau, eine Reihe Gehwegplatten - von insgesamt 4 Reihen; also 25 %. 🌳 Die Vegetation auf der anderen Seite beansprucht ebenfalls eine Reihe Gehwegplatten - also nochmal 25 % weg. 𝗗𝗲𝗿 𝗚𝗲𝗵𝘄𝗲𝗴𝗯𝗿𝗲𝗶𝘁𝗲 𝘀𝗰𝗵𝗿𝘂𝗺𝗽𝗳𝘁 𝗮𝗹𝘀𝗼 𝗶𝗻𝘀𝗴𝗲𝘀𝗮𝗺𝘁 𝘂𝗺 𝗱𝗶𝗲 𝗛ä𝗹𝗳𝘁𝗲. Für eine gesunde Einzelperson kein Problem, aber... 👫 nebeneinander herlaufen kannste vergessen. ♿ Ebenso kommen Rollstühle oder Kinderwägen kaum vorbei. Besonders ärgerlich ist es, wenn man sich die Prioritäten im Autoland Deutschland anschaut. Denn was wir auf dem Bild nicht sehen: Links ist ein hochfrequentierter 🅿 "Park & Ride"-Parkplatz mit zwei Fahrspuren und senkrechten Parkbuchten jeweils links und rechts der Fahrbahnen. 🚘🚘 Auf diesem drängeln sich die Autos aneinander vorbei. 🚫 Die die nicht sofort einen Parkplatz finden, halten auf der Fahrbahn. 🎺 Hupkonzerte sind keine Seltenheit. Und dann kommen noch Zufußgehende oder Rollstuhlfahrende dazu, die auf dem Bürger:innensteig einfach keinen Platz finden... Ich bin nicht generell gegen Autos - ich finde sie sogar unfassbar praktisch, wenn sie sinnvoll eingesetzt werden. Aber wir haben ein massives Verteilungsproblem des Öffentlichen Raumes, in dem alle Personen, die nicht in einem Auto sitzen, massiv benachteiligt werden; obwohl Autofahren in vielerlei Hinsicht problematisch ist. Und dabei meine ich nicht nur fürs Klima, sondern auch für die Gesundheit - nicht nur für die Atemwege, sondern auch durch die mangelnde Bewegung - und die Gesellschaft, die die verallgemeinerten Kosten der Autozentrierung trägt. Bitte, Stadt Köln, Manfred Kaune und Ascan Egerer: Könnt ihr hier (und überall anders auch) eine Lösung finden! #mobilität #verkehr #auto #LinkedInNewsDACH LinkedIn News DACH #LEP
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Halte Distanz, fahre mit Respekt! 💡🛴 In einer Welt voller Mobilität ist #Rücksichtnahme die beste Voraussetzung für eine sichere Fahrt. Die Kampagne «Rücksicht rollt besser!» erinnert daran, dass es im Strassenverkehr nicht nur um das Ziel, sondern auch um den Weg dorthin geht. Heute mit Fokus auf einen besonders wichtigen Aspekt: das #Abstandhalten. Warum ist das so entscheidend? Nun, Abstand zu halten bedeutet nicht nur, physischen Raum zu schaffen, sondern auch einen Raum der Sicherheit und des Vertrauens. Wenn anderen Personen genug Raum gegeben wird, können sie sich sicher fühlen und reibungsloser vorankommen. Das ist nicht nur ein Gewinn für alle Verkehrsteilnehmenden, sondern für die gesamte Gemeinschaft auf der Strasse. Apropos Sicherheit: Fragen zu E-Scootern im Strassenverkehr? Alle Informationen dazu finden Sie auf 👉 https://lnkd.in/dkXyWqU7 #stadt_aarau
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Mobilität neu gestalten – für jeden Menschen, überall. Marketer, Maker, McGyverist, Fahrrad-Enthusiast und Chancenseher.
Preaching to the Choir. Fragile hängengebliebene Bild-Leser bekommen von Peter ihre wöchentliche Bestätigung zu den Guten™ zu gehören, währen Lastenräder nur von Prenzlberger Gutmenschen™ gefahren werden. Was Peter verpasst hat, ist dass das SINUS-Institut alle zwei Jahre für das Bundesministerium für Digitales und Verkehr einen Fahrrad-Monitor erstellt, demnach 17% der Deutschen konkretes Kaufinteresse an einem Lastenrad äußern. Ja. Es gibt einen Unterschied zwischen Stadt und Land. Der ist aber bei Weitem nicht so groß wie das Bauchgefühl (auch meins übrigens) uns glauben lässt. Während die Bevölkerung im ländlichen Raum 16% angibt, gibt die im Städtischen Raum 18% an. Und so hat sich das Bild auch in meinem ländlichen Umfeld in den vergangenen Jahren stark gewandelt. War ich vor 5 Jahren am Supermarkt noch Exot und den Leuten fiel die Kinnlade runter, dass ein Fahrrad 8000€ kosten kann, stehen heute meist schon 5-10 dort, wenn ich ankomme. Ich freue mich über die Aufmerksamkeit, die Peter und die Bild dem Lastenrad alle paar Wochen wieder widmet. Sie zeigt, dass andere Verkehrsmittel als das Auto zunehmend eine Rolle spielen. Das Auto wird noch lange eine wichtige Bedeutung im Verkehr haben. Aber das Auto-Zeitalter ist vorbei. #mobilität #mobility #lastenrad
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Denk' an uns, wenn dein Smartphone summt ... ... denn das könnte auch dein Weckruf sein, etwas für die Bienen zu tun! Kein Scherz: Ein Leben ohne Bienen ist nicht möglich. Bienen sorgen dafür, dass wir genug zu essen haben. Die allermeisten Pflanzen, die wir essen, sind von der Bestäubung durch Bienen abhängig. Ihre Bauwerke und ihr Sozialverhalten inspirieren und in Technik und Informatik. Genug Gründe also, um ihnen einen Ehrentag zu widmen. Das sieht auch die Generalversammlung der Vereinten Nationen so. Wie feierst du die Bienen? #weltbienentag.de #thesmartbees.de
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Der frühe Vogel kann uns mal😊🐥? Nicht so heute morgen. Um 7 Uhr haben sich viele Mobilitätsbegeisterte bei Kaffee für die Ohren (KFDO) zusammengefunden. Dank der tollen Moderation von Ralf Leister 🎤🎧 Holger Kahnt und Alina Merks fiel das frühe Lauschen leicht. Ich durfte mit Katja Diehl und einigen Gästen über die Transformation der Mobilität diskutieren. 🤝Es gab große Einigkeit darüber, dass die meisten Menschen in den Städten Lebensqualität als wichtiger erachten als überall mit dem Auto hinkommen zu müssen. 🍀Etwas heißer wurde diskutiert, ob wir auf bestimmte Mobilität verzichten müssen oder eher ein freiheitlich-verantwortungsbewusster Umgang mit dem persönlichen CO2 Budget gefragt ist. 🤑Das Mobilitätsbudget,mittlerweile auch stark getrieben durch die Verkehrsunternehmen, kann im Gegesatz zum Deutschlandticket den Pendlerverkehr klever steuern. 👧🚲 Schwache müssen im Verkehr besser geschützt werden, sonst traut sich keiner mehr ohne Auto in die Stadt. Andere Länder sind bei all diesen Themen schon schneller weiter gekommen. Woran hackt es bei uns?
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Umwege und Sackgassen: #Rollstuhlselbsterfahrung in Hamburg Eine Treppe und Baustelle sorgen dafür, dass ich mit dem Rolli „steckenbleibe“. Mist, meine Begleiter*innen und ich hatten in Erinnerung, dass wir durchkommen. Schilder, die frühzeitig warnen, dass es nur mit gesunden Beinen und Füßen weitergeht, gibt es nicht. So stecken wir fest und müssen uns auf einen relativ weiten Rückweg machen. Auch schwere Türen, die S-Bahn und viele Wege abseits von Hauptstraßen fallen in unserem Praxistest durch, sprich, wir können sie kaum nutzen und sind ständig auf Hilfe anderer angewiesen. Das Busfahren hingegen verläuft dank freundlicher Busfahrer*innen erstaunlich gut. 😊 In meinem #Seminar zum Thema #Mobilitätswende ging es nach einem Tag der Themenaneignung diesmal darum, in der Praxis den eigenen Horizont zu erweitern und sich einen Vormittag lang im #Rollstuhl fortzubewegen. Niemand von uns kann nun nachfühlen, was es bedeutet, tagtäglich auf einen Rollstuhl angewiesen zu sein. Jedoch hat dieser Ausflug den Teilnehmenden einen Perspektivwechsel ermöglicht der eindrücklich gezeigt hat: Es ist ein noch ein weiter Weg bis zur #inklusiven Stadt, in der ALLE gleichermaßen mitgedacht werden. 👉 Welche Mobilitätserfahrung hat deinen Horizont erweitert? 👉 Was würde sich ändern, wären praxisorientierte #Perspektivwechsel für Planer*innen und Verkehrspolitiker*innen obligatorisch?
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Ostern steht vor der Tür und viele freuen sich bereits auf ein langes und hoffentlich sonniges Wochenende. Hier unsere 5 Tipps, um Energie für den produktiven April zu tanken: 1. Verbringt einen Tag im Garten oder auf dem Balkon und leistet einen Beitrag zum Erhalt der Biodiversität, indem ihr bienenfreundliches Saatgut pflanzt. Unsere Freunde von bee4us e.V. haben eine tolle Aktion ins Leben gerufen und haben Samentüten mit Saatgut von heimischen Wildpflanzen für euch vorbereitet. Schickt eine E-Mail an info@bee4us.berlin mit euren Daten, um eine zu erhalten. 2. Unterstützt einen guten Zweck, indem Ihr spendet. Es gibt viele Projekte und Initiativen, die eure Unterstützung benötigen. Zum Beispiel könnt ihr an unseren Freundesverein RBB München e.V. spenden und inklusiven #Sport für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung fördern. Um mehr Menschen Zugang zu der inklusivsten Sportart der Welt zu ermöglichen, braucht der Verein Eure Unterstützung! Ganz einfach spenden: https://lnkd.in/d58tA7Yn 3. Erkundet neue Routen bei einer Fahrradtour. Laut Statistiken der Berliner Agentur für Elektromobilität eMO nutzen 21,7 % das Fahrrad täglich. Möchtet ihr mehr über Mobilität in Berlin erfahren? Dann meldet euch zu unserer nachhaltigen Tour an: https://lnkd.in/dCFwsxH4 4. Hört auf eure Biorhythmen. Ohne Verpflichtungen und Termine könnt ihr euren Tag ganz nach euren eigenen Bedürfnissen strukturieren. Vielleicht ist das sogar eine Inspiration, um in euren Jobs etwas umzugestalten? Falls ihr aber Bedarf an Umstrukturierung seht, vereinbart mit uns eine individuelle LEGO® Serious Play®-Session. Mehr hier erfahren: https://lnkd.in/g3taA7X 5. Stellt euch einer kleinen Challenge: Gibt es etwas, das ihr schon immer machen wolltet, aber noch nie geschafft habt? Jetzt ist die Zeit gekommen, um etwas Neues auszuprobieren oder wieder einmal etwas zum ersten Mal zu tun. Vielleicht wollt ihr Musik spielen oder sogar euch für einen Musikverein engagieren? Dann haben wir eine Idee: music is her passion society e.V. steht für eine gleichberechtigte und nachhaltige Musikwelt, in der Menschen jeglicher Herkunft, Religion, Weltanschauung, #Kultur, Sprache, Hautfarbe, Alter, Geschlecht, sexueller Präferenz sowie körperlicher und geistiger Beeinträchtigung die gleichen Chancen haben. Werdet Mitglied und gestaltet die zukünftige Vereinsaktivitäten mit: https://lnkd.in/dkgfAMp Wir wünschen euch ein sehr erholsames und inspirierendes Wochenende! Welche Idee findet ihr am besten? #osterwochende #inspiration #highartbureau
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