Die NDR-Plattform von Exeon Analytics bietet umfassenden Schutz vor Cyberbedrohungen, ohne Daten zu lesen. Ihre selbstlernenden Algorithmen wurden an der ETH Zürich entwickelt. Firmen wie die Fluggesellschaft Swiss International Air Lines, PostFinance und WinGD Ltd. zählen zur Kundschaft. Exeon Analytics stellt seine Network Detection & Response (#NDR)-Plattform #ExeonTrace vom 14. bis 18. Oktober auf der Technologiemesse #GITEXGlobal in Dubai vor. Die Plattform des auf #Cybersicherheit spezialisierten Zürcher Unternehmens hebt sich laut einer Mitteilung durch die Bereitstellung einer Auswahl an Cloud-, On-Premises- und Air-Gapped-Implementierungen ab. Insbesondere die On-Premises-Option erhöhe die Sicherheit sensibler Daten in kritischen Branchen wie dem Finanzwesen, dem Gesundheitswesen und der Regierung erheblich. ExeonTrace verwendet für die Analyse leichtgewichtige Traffic-Metadaten, benötigt zur Datenerfassung kein aufwendiges Traffic-Mirroring und keine Entschlüsselung von Paketen zur Analyse des Datenverkehrs. Für seine Analysedaten greift ExeonTrace auf die bestehende IT-, Cloud- und OT-Infrastruktur zurück. Die vollständige Vertraulichkeit mache die Plattform zu einer empfehlenswerten Lösung für Organisationen, die strengen Vorschriften in Bezug auf Cybersicherheit, #Compliance und #Datensicherheit unterliegen, so Exeon. Die selbstlernenden Algorithmen, die Exeon zur Erkennung von Anomalien bei Netzwerkaktivitäten einsetzt, wurden an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) entwickelt. „Wir nutzen Exeon als zentrales Cybersicherheitstool“, zitiert Exeon den Chief Information Security Officer von der Fluggesellschaft Swiss, Christian Keller. Dies sei eine „perfekte Lösung, um unser Netzwerk zu überwachen und jede Art von Anomalien schnell zu erkennen.“ Die 2016 gegründete Firma verfolgt seit ihren Anfängen die Ambition, Europas führender NDR-Anbieter zu werden. Zu den Kunden gehören PostFinance, Swiss, WinGD, die Universität St.Gallen, aber auch andere Banken, Spitäler und Logistikkunden. Allein 2023 hat Exeon einer Mitteilung zufolge sein Team und seinen Kundenstamm nahezu verdoppelt. ce/mm GITEX GLOBAL Largest Tech & Startup Show in the World ETH Entrepreneurship David Gugelmann Gregor Erismann Carola Hug Markus Happe #NetworkDetectionResponse
Beitrag von punkt4
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In der Stadt Techville arbeitete das Unternehmen DataSecure an innovativen Cybersicherheitslösungen. Eines Tages erhielt es eine Anfrage von einem internationalen Konzern, der die Anforderungen des CTEM (Continuous Threat Exposure Management) erfüllen wollte: kontinuierliches Monitoring, schnelle Bedrohungserkennung, sofortige Reaktion und effektive Schadensbegrenzung. DataSecure entschied sich für die Implementierung von Pentera, einer Plattform für automatisiertes Penetration Testing und Schwachstellenmanagement. Pentera bot folgende Funktionen, die perfekt zu den CTEM-Anforderungen passten: 1) Automatisiertes Penetration Testing: Kontinuierliche Tests zur Identifikation von Schwachstellen. 2) Sofortige Bedrohungserkennung: Echtzeit-Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen mithilfe von KI und maschinellem Lernen. 3) Effektive Schadensbegrenzung: Detaillierte Anleitungen zur Behebung erkannter Schwachstellen. 4) Kontinuierliches Monitoring: Rund-um-die-Uhr-Überwachung der IT-Infrastruktur. Dank Pentera konnte DataSecure die CTEM-Anforderungen erfüllen und sogar übertreffen. Der Erfolg sprach sich herum und festigte die Position von DataSecure als führender Anbieter von Cybersicherheitslösungen, wodurch sie ihren Kunden weiterhin die bestmögliche Sicherheit bieten konnten. So half Pentera, die hohen Anforderungen des CTEM zu erfüllen und die digitale Welt sicherer zu machen.
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In einer Welt, in der sich Cybersicherheitsbedrohungen ständig weiterentwickeln und immer ausgefeilter werden, benötigen Unternehmen jeder Größe robuste Lösungen zum Schutz ihrer Netzwerke. Diese sind in der Regel jedoch teuer und komplex. Mit der Angebotserweiterung „ThreatSync+ Network Detection and Response (NDR)“ setzt WatchGuard dieser Ausgangslage ein Ende. Die bahnbrechende, zu 100 Prozent Cloud-native Lösung nutzt Künstliche Intelligenz (KI) zur Erkennung und Abwehr von Bedrohungen. Hochleistungsfähige NDR-Funktionalität wird damit für alle zugänglich.
WatchGuard ThreatSync+ NDR: KI-gesteuerte Bedrohungserkennung für jedes Unternehmen
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Wir haben tolle Neuigkeiten: Die Präsidentin des BSI wird Schirmherrin von Deutschlands Bester Hacker 2024 Wir freuen uns sehr über die Unterstützung von Claudia Plattner, Präsidentin Bundesamts für Informationssicherheit in der Informationstechnik (BSI) Offizielles Statememt von Claudia Plattner: „Die Cyber-Bedrohungslage ist besorgniserregend. Sie verursacht immense Schäden in der Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft. Dieser Gefahr müssen wir mutig und entschieden entgegentreten. Und dafür brauchen wir: Deutschlands Bester Hacker. Die Verbesserung der Cybersicherheit ist eine gesamtstaatliche, sogar eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Deshalb setzen wir als BSI uns für die Cybernation Deutschland ein. Denn für ein großes Problem brauchen wir eine große Lösung! In sechs Schritten wollen wir diese Vision erreichen: 1) Wir müssen gemeinsam das Thema Cybersicherheit auf die Agenda heben: Überall muss deutlich werden, wie wichtig das Thema und wie hoch der Handlungsdruck ist. 2) Die Cyberresilienz in Deutschland muss substantiell erhöht werden. Diese Verbesserung wollen wir - gemeinsam mit euch als White Hats - aktiv steuern und vorantreiben. 3) Wir müssen die in Deutschland vorhandene Technologiekompetenz nutzen. Den Herausforderungen in der Cybersicherheit begegnen wir nicht auf dem Papier, sondern durch Technologie. Wir im BSI brauchen Menschen wie euch, mit eurem technischen Know-How, um auch auf diesem Feld einen höheren Automatisierungsgrad als bisher zu erreichen. Bewerbungen für das #Team BSI sind übrigens sehr willkommen. 4) Deutschland muss zu einem Land werden, das Digitalisierung exzellent beherrscht. Dafür ist Cybersicherheit ein entscheidender Faktor. 5) Wir als BSI gestalten Cybersicherheit. Eure Expertise brauchen wir bei der Beantwortung der Frage: Wie müssen die IT-Produkte und digitalen Services von heute und von morgen aussehen, damit sie sicher sind und gleichzeitig eine hohe Usability haben? 6) Und für Cybersicherheitsprodukte wollen wir einen florierenden Markt in Deutschland aufbauen. Im Dreieck aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik schaffen wir ein lebendiges Ökosystem." Und sie wünscht Deutschlands Bester Hacker: "Für die Cybernation Deutschland brauchen wir engagierte, kreative und kluge Köpfe in der Cybersicherheit. Deshalb brauchen wir: euch. Macht weiter so, gestaltet eine sichere Digitalisierung und werdet so ein Teil der Cybernation!“ Bildquelle: BMI/ Henning Schacht Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Claudia Plattner
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CISSP, CCSS, PMP, CSSGB, CSSMBB, CSPO, Solar Energy Engineer, CMNE-F, ICND1, ICND2 offen für Angebote 115/h oder 120k/p.a. remote 135/h bzw. 180k/p.a. vor Ort
Zitat aus dieser Anzeige: "Oftmals übertragen Unternehmen ihre Daten ungeschützt mit Hilfe einer Public Key Infrastructure (#PKI), die durch das #Quantencomputing erheblich gefährdet wird." Wer solche Aussagen tätigt, sollte mal darüber nachdenken, ob man sich on dieser Branche derart weit mit Falschaussagen aus dem Fenster lehnen muss. Diese Aussage ist #irreführend und #falsch zugleich. Entweder ist kein adäquater Schutz vorhanden ODER dieser wird durch Quantencomputing erheblich gefährdet. Ein Eingangs nicht vorhandener Schutz, kann und muss nicht mehr gefährdet werden. Aber die Tücke liegt im Detail. Die Firma maßt sich an, vorhersagen zu können, wozu Quantencomputer in der Lage sind und was diese nicht können. Man hat also den heiligen Gral der unknackbaren Verschlüsselung entdeckt?! Herzlichen Glückwunsch den Superhelden! Ich hoffe, das sich nicht hinten heraus wieder zeigt, dass die NSA oder NIST mal wieder die Finger im Spiel hatten. Bisher wurden nämlich alle tatsächlich sicheren Algorithmen verhindert oder vorher nachhaltig beeinflusst. Muss wohl daran liegen, dass auch die Five Eyes und andere Geheimdienste den dringenden Bedarf haben mitzulesen. Mein Vertrauen = NULL
Quantenresistente Tokenisierung & Verschlüsselung durch Comforte AG
security-insider.de
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#Ransomware, die Produktionen lahmlegt, digitaler Diebstahl von Geschäftsdaten oder #Deepfake-Angriffe, um sich eine Geldüberweisung zu erschleichen – #Cyberangriffe verursachen massive Schäden. In Darmstadt haben sich die Bundesinnenministerin, unsere Präsidentin und die Hessische Digitalministerin über resiliente digitale Lösungen – auch bei Katastrophenlagen – informiert. Die Cybersicherheitslage in Deutschland und weltweit ist angespannt. #Cybersicherheit ist eine Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche #Digitalisierung und die digitale Souveränität Deutschlands. Angewandte Cybersicherheitsforschung, wie am nationalen Forschungszentrum ATHENE-Center in #Darmstadt wird daher immer wichtiger. Bundesinnenministerin Nancy Faeser, unsere Präsidentin Claudia Plattner und die hessische Digitalministerin Kristina Sinemus haben das Nationale Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit besucht. Die innovative Forschung bei ATHENE trägt dazu bei, die Cybersicherheit in Deutschland zu verbessern und das Land zu einer führenden Nation auf diesem Gebiet zu machen. Unsere Präsidentin Claudia Plattner unterstrich die enge Partnerschaft mit ATHENE: „Das BSI arbeitet schon lange eng mit ATHENE zusammen, von technischen Fragestellungen z. B. in Biometrie, Kryptographie und Internetsicherheit bis zur strategischen Ausgestaltung unserer gemeinsamen Vision der ‚Cybernation Deutschland‘. ATHENE ist das perfekte Beispiel, wie man gleichzeitig exzellente Spitzenforschung und pragmatische F&E zur Lösung sehr konkreter und drängender Probleme betreiben kann.“ Doch nicht nur bei Cyberattacken, sondern auch in Krisenlagen wie Fluten oder #Stromausfällen gilt es, die Kommunikationswege über Smartphone, Radio oder Fernsehen zur Information der Menschen aufrechtzuerhalten. Damit beschäftigt sich dasLOEWE emergenCITY an der TU Darmstadt, das die Delegation ebenfalls besucht hat. Gerade in einer Katastrophe wollen Menschen informiert sein und wissen, wo sie Unterstützung erhalten oder wie sie selbst helfen können. Hier forschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Fachbereichen, wie die Notfallkommunikation in einer Stadt durch resiliente, digitale Lösungen verbessert werden kann. Eine dieser Innovationen ist beispielsweise die „Litfaßsäule 4.0“, eine digitale, energieautarke Warnkomponente für Litfaßsäulen, die Bewohnern während eines langanhaltenden Stromausfalls Informationen und Handlungsanweisungen anzeigt. Bundesministerium des Innern und für Heimat | Hessisches Ministerium für Digitalisierung und Innovation | Technische Universität Darmstadt | Fraunhofer Institute for Secure Information Technology SIT 📷️ Copyright ©HMD/Jonas Diehl
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