Beitrag von Randstad Deutschland

Die Personalknappheit in der #Assekuranz ist kein Schicksal: Es gibt innovative Ansätze, um bisher ungenutzte Fachkräftepotenziale zu erschließen - mehr dazu im Gastartikel von Thomas Dudkiewicz und Jürgen Dörendahl in der neuen Ausgabe der AssCompact (Abo):

Arbeitsrecht für Banken Christian Freiherr von Buddenbrock sprach im Rahmen unserer Veranstaltung Arbeitsrecht für Banken über das Sozialpartnermodell. Nachdem die Tarifvertragsparteien des privaten Bankgewerbes mit ihrem Tarifabschluss Ende vergangenen Jahres diesen Durchführungsweg eröffnet haben, wird das Thema in der Finanzbranche an Bedeutung gewinnen. Um die Aktualität zu unterstreichen, wurde am Tag vor der Veranstaltung ein Tarifabschluss für die Postbank erzielt, in dem ebenfalls für die bisher Unversorgten eine reine Beitragszusage über das Sozialpartnermodell vorgesehen ist. Die Vorteile des Modells liegen auf der Hand: 🔺 Der Arbeitgeber schuldet lediglich die Beitragszahlung. #Payandforget! 🔺 Keinerlei nachlaufende ungeplante Kosten und kein Nachfinanzierungsbedarf 🔺 Deutlich höhere Leistungen bei geringerem Aufwand 🔺 Keine Rückstellung, keine Bilanzbelastung 🔺 Kein PSV-Beitrag, zum Ausgleich soll ein Sicherungsbetrag vereinbart werden. DLA Piper #FinancialServicesEmploymentLaw

„Am größten ist laut Otte das Risiko bei alleinigen Geschäftsführern. Das gilt sowohl für größere Mittelständler als auch für eine Ein-Personen-GmbH. Dazu sagt die Expertin von Forvis Mazars: „Hier droht schlimmstenfalls eine steuerliche Doppelansässigkeit des deutschen Unternehmens.“ Die Steuerpflicht richtet sich nämlich nicht nur nach dem Unternehmenssitz, sondern auch nach dem Ort der Geschäftsleitung.“ Wir von CRIF unterstützen mit herausragendem Branchen-know-how zahlreiche Unternehmen mit integrierten Lösungen für B2B2C Identitäts-, Risiko- und Fraud Management, welche über eine einheitliche Schnittstelle zur Verfügung stehen. www.Inkassocheck.de - Solutions - get started! #crif #management #unternehmensdaten #resilienz #automation #digitalisierung #artificialintelligence #wachstum #esg

Änderung der Sachbezugswerteverordnung bei Arbeitgeberdarlehen – ein Erfolg? naja… Grundsätzlich gilt sämtlichen Mitstreitern (Neos insbesondere Gerald Loacker, ÖGB | Österreichischer Gewerkschaftsbund, Österreichischer Sparkassenverband, allen Betriebsratskolleg:innen usw.) ein großer Dank! Das Schlimmste konnte durch euren Einsatz mit dieser Änderung verhindert werden. Ohne euch würden nun zahlreiche Angestellte vor einem Debakel stehen. Als unglaublichen Erfolg kann ich die erwirkte Änderung leider nicht werten. Noch immer entstehen durch die diese Sachbezugswerteverordnung Nachteile für Bankangestellte, welche im regulären Kundengeschäft undenkbar wären. Als Beispiel: - Sofern sich eine Kollegin/ein Kollege für eine Finanzierung mittels Fixzinssatz interessiert, können wir ihm nicht mit Gewissheit sagen, mit welcher monatlichen Belastung er konfrontiert werden wird. - Kommt es bei variablen Krediten während dem Kalenderjahr zu Zinssenkungen, kann es passieren, dass Kollegen und Kolleginnen dadurch einen Sachbezug zu versteuern haben, somit also Mehrkosten für die Betroffenen entstehen. Für mich leider in Beweis dafür, wie in der heutigen Zeit Verordnungen/Gesetze teils unüberlegt beschlossen werden. Aufgrund Zeitdruck, mangels Personal, aufgrund fehlendem Interesse? Schade…. #bank #finanzwesen #betriebsrat #kredit #sachbezug

💻 ❓ KI als Chance oder Risiko für die Versicherungsbranche? 📋 Werfen Sie einen Blick auf unseren One-Pager zur Sonderausgabe des HAYS HR Reports 2024 aus Sicht der Banken und Versicherer. #KI #Versicherung #Versicherungimwandel #Insurancespecialistsbyhays ✉ Schreiben Sie mir einfach, wenn ich Ihnen die gesamte Sonderausgabe zur Verfügung stellen soll.

🔍 **Clawback-Klauseln auf dem Vormarsch: Was Manager-Boni und D&O-Versicherungen betrifft**   Die WirtschaftsWoche berichtet über einen bemerkenswerten Trend: Internationale Unternehmen behalten nicht nur Langfrist-Boni für ihre Manager ein, sondern fordern diese auch aktiv zurück – und zwar nicht nur bei Fehlverhalten, sondern auch bei strategischen Fehlentscheidungen. Diese Praxis wirft Fragen auf: Könnte sie sich auch in Deutschland etablieren und was bedeutet das für den Versicherungsschutz von Führungskräften?   **Clawback-Klauseln: Eine wachsende Praxis in Deutschland**   In den USA sind Clawback-Klauseln etabliert und gewinnen auch in Deutschland an Bedeutung. Besonders im Finanzsektor sind sie nach der Institutsvergütungsverordnung sogar Pflicht. Clawback-Klauseln lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen:   1. **Performance-Clawback:** Diese Klauseln ermöglichen es Unternehmen, Boni zurückzufordern, wenn Leistungsziele nicht erreicht werden. Die Vergütung wird hier an die Unternehmensleistung geknüpft.   2. **Compliance-Clawback:** Diese Klauseln setzen an Fehlverhalten an und sollen sicherstellen, dass Manager ihre Pflichten einhalten. Die Rückforderung dient hier als Disziplinarmaßnahme.   🔔 **D&O-Versicherungen: Komplexität beim Versicherungsschutz**   Ob eine D&O-Versicherung in solchen Fällen greift, hängt von der Art der Clawback-Klausel ab:   - **Performance-Clawback:** Da diese Rückforderungen an die Unternehmensleistung gekoppelt sind und nicht direkt mit einer Pflichtverletzung verbunden, sind sie in der Regel nicht vom Versicherungsschutz erfasst.   - **Compliance-Clawback:** Hier könnte Versicherungsschutz bestehen, da diese Rückforderungen auf Pflichtverletzungen beruhen und unter den Schutz der D&O-Versicherung fallen.   **Rechtsfolgen und Deckungsumfang: Der Teufel steckt im Detail**   Ob und in welchem Umfang ein Clawback durch eine D&O-Versicherung gedeckt ist, hängt stark von den Details ab:   - **Haftungsrechtliche Rückforderungen:** Die Clawback-Klausel regelt die Bedingungen, unter denen das Unternehmen Rückforderungen stellen kann, die oft von der tatsächlichen Schadenshöhe abweichen.   - **Deckungsrechtliche Rückforderungen:** Der Versicherungsschutz knüpft an die tatsächliche Schadensersatzverpflichtung des Managers an. Nur der nachgewiesene Schaden ist versichert, was klare Grenzen setzt.   **Fazit: Komplexität im Dreiecksverhältnis**   Das Zusammenspiel von Clawback-Klauseln und D&O-Versicherungsschutz ist alles andere als einfach. Manager sollten ihre Versicherungsbedingungen genau kennen, um im Ernstfall nicht auf unvorhergesehene Kosten zu stoßen. Diese Dreiecksbeziehung zwischen Unternehmen, Manager und Versicherer bleibt eine Herausforderung.  #Clawback #Versicherung #Management #Compliance #DOVersicherung #Versicherungsmakler #FinancialLines #Geschäftsführerhaftung https://lnkd.in/eSjjJ26A

Wir haben ein Thema mit der Qualität der #Führung in Deutschland. Dr. Michael Trautmann zu "On the way to New Work" - Learnings von einer Reise, die erst begonnen hat auf dem 25. Deutschen #Personalberatertag #pbt24 #Personalberatung

Unsicherheit psychisch belastend» UBS-Aktionäre nach GV ruhig gestellt – Angestellte müssen weiter zittern An der Generalversammlung konnten die UBS-Aktionäre Dampf ablassen. Bald geht es los mit weiteren Entlassungswellen. Für die Angestellten der Grossbank ist die Unsicherheit äusserst belastend. Die grosse UBS-Generalversammlung in Basel ist vorbei – nach fast 4,5 Stunden. Die Aktionäre sind ruhiggestellt, der Geschäftsbericht wurde mit 99 Prozent angenommen. Und CEO Sergio Ermotti (63) bekommt sein 14 Millionen-Salär bestätigt. Auch wenn die Aktionäre dem Vergütungsbericht «nur» mit 83,5 Prozent zugestimmt haben. Für die CS- und UBS-Angestellten ist aber nach wie vor Zittern angesagt. Gleich fünf Entlassungswellen soll es dieses Jahr bei der Grossbank geben. Allein in der Schweiz müssen sich 3000 Mitarbeitende auf eine Kündigung gefasst machen. Im Juni solls mit der ersten Welle in diesem Jahr losgehen. Personal ausgelaugt «Ich schaue in viele müde Gesichter», sagte Friedrich Dumke, Präsident der Arbeitnehmervertretung der UBS, an der GV. Die letzten zwölf Monate seien für das Personal «sehr intensiv und arbeitsreich» gewesen. Die Anspannung und der Stress unter den Angestellten ist gross. Davon geht auch die Arbeitnehmerorganisation Angestellte Schweiz aus: «Die Unsicherheit, ob es zu Kündigungen kommt und wen es trifft, ist psychisch äusserst belastend», sagt Manuela Donati, Kommunikationsbeauftragte von Angestellte Schweiz, gegenüber Blick. Zudem entfachen die geplanten Kündigungen einen Konkurrenzkampf unter den Mitarbeitenden. «Dass der bereits viel diskutierte und sehr umstrittene Lohn von Sergio Ermotti von einem Grossteil der Aktionärinnen und Aktionären gutgeheissen wurde, wird wohl die Stimmung auch nicht positiv beeinflussen», so Donati weiter. Die Gewerkschaften schweigen. Der Schweizer Bankenpersonalverband (SBPV) wollte gegenüber Blick keine Stellung zur UBS nehmen – wegen «vertraulicher Gespräche», die aktuell laufen. Auch das ist ein Indiz, dass es wohl bald mit den Kündigungen losgeht. Die Unia verweist an ihre Schwester, den SPBV. Fachkräftemangel als Chance Nach einer Kündigung stehen die Karten nicht gerade gut für das Personal der neuen Superbank: Denn die ausgeschriebenen Stellen im Bankensektor erreichen ein neues Tief. Die Anzahl der ausgeschriebenen Jobs bei den zehn grössten Schweizer Banken sank um fast 18 Prozent auf 730. Das zeigt eine Analyse des Jobportals Indeed. Die besten Erfolgsaussichten dürften Stellensuchende wohl bei Raiffeisen haben – mit 200 Jobinseraten sucht sie am meisten Personal. Ansonsten hatte zuletzt nur Vontobel mehr Stellen ausgeschrieben als noch im Februar. #ubs #personal #unsicherheit #entlassungen https://lnkd.in/eTC6b6kJ

𝐃𝐢𝐞 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐫𝐛𝐚𝐧𝐤 – 𝐖𝐢𝐧-𝐖𝐢𝐧 𝐟ü𝐫 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐫 𝐮𝐧𝐝 𝐌𝐢𝐭𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫 𝘓𝘪𝘲𝘶𝘪𝘥𝘪𝘵ä𝘵 𝘰𝘩𝘯𝘦 𝘏𝘢𝘧𝘵𝘶𝘯𝘨 𝘧ü𝘳 𝘋𝘳𝘪𝘵𝘵𝘦 𝘶𝘯𝘥 𝘷𝘦𝘳𝘭ä𝘴𝘴𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦 𝘈𝘭𝘵𝘦𝘳𝘴𝘷𝘰𝘳𝘴𝘰𝘳𝘨𝘦 Die Unternehmerbank, auch als pauschaldotierte Unterstützungskasse bekannt, ist ein bewährtes Modell zur Mitarbeiterversorgung, das seit über 150 Jahren genutzt wird. Aufgrund der Anforderungen von Basel II und III sowie des Fachkräftemangels wächst das Interesse an diesem Instrument, das bisher hauptsächlich von Großkonzernen und Familienunternehmen genutzt wurde. Jetzt entdecken auch mittelständische und kleinere Unternehmen die Vorteile dieses flexiblen Modells, um Mitarbeiter zu binden und zusätzliche Liquidität zu schaffen. Traditionell setzten Mittelständler auf versicherungsbasierte Lösungen für die Mitarbeiterversorgung, wobei Liquidität unwiederbringlich an Versicherungen abgeflossen ist. Mit der Unternehmerbank bleibt die Liquidität im Unternehmen, ähnlich einer Hausbank, und kann zur Tilgung von Krediten, Finanzierung von Investitionen oder Kapitalmarktanlagen genutzt werden. Das stärkt das Unternehmen und bietet Vorteile für die Altersvorsorge der Mitarbeiter. Die Vorteile für Unternehmer sind signifikant: Liquidität aus steuerlichen Effekten bleibt im Unternehmen, Investitionen können flexibler gehandhabt werden und die Abhängigkeit von Banken nimmt ab. Dies führt zu mehr Stabilität und Sicherheit in Krisenzeiten, was Arbeitsplätze sichert und die Krisenfestigkeit erhöht. Der größte Vorteil ist oft die Mitarbeiterbindung. Höhere Renditen und Effizienz im Vergleich zu Versicherungslösungen wirken positiv auf die Mitarbeiterbindung und die Gewinnung von Fachkräften. Die Unternehmerbank kann flexibel auf die Bedürfnisse kleinerer und mittlerer Unternehmen zugeschnitten werden, wobei die Haftung minimiert wird und die Liquidität im Unternehmen bleibt. Im Gegensatz dazu haben Versicherungslösungen den Nachteil, dass sie Liquidität abziehen und der Arbeitgeber für deren Zusagen haftet! Ich erbringe keine Dienstleistung, sondern ein Ergebnis. Mehr Liquidität, enorme steuerliche Effekte und Bindung von Mitarbeitern. Kontaktieren Sie mich für ein unverbindliches Erstgespräch. #Unternehmerbank #Liquidität #Bankenunabhängigkeit #pauschaldotierteUnterstüzungskasse #pdUK #Mitarbeiterbindung #Mitarbeitergewinnug #Steuernsparen

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