Beitrag von redPoint AG

Ein Trendthema begeistert die Menschen zurzeit besonders: Künstliche Intelligenz🤖 Auch wenn viele Leute die KI erst seit generativen (LLM) Modellen wie ChatGPT, Midjourney und Co. auf dem Radar haben, in verschiedenen Bereichen wird KI schon viel länger eingesetzt - und erleichtert den Alltag. Erfahren Sie mehr über die Potenziale von KI in modernen ERP-Systemen👇 https://hubs.ly/Q02s_kh60

🤖 KI im Handel – Ein Blick hinter die Kulissen bei gicom! Ein spannendes Thema: Der aktuelle Stand und die Herausforderungen der KI-Integration im Handel. Auch wir bei gicom sehen, dass die Umsetzung von KI in Groß- und Einzelhandelsprojekten noch in den Anfängen steckt. Hier sind einige unserer Erkenntnisse: 🔧 Komplexe Integration: Bestehende IT-Infrastrukturen sind oft nicht sofort kompatibel mit KI-Technologien, was die Implementierung erschwert. Deshalb legen wir den Fokus zunächst auf die Optimierung grundlegender Geschäftsprozesse. 📊 Stabile Basisprozesse: Ohne solide Verkaufs-, Einkaufs-, Buchhaltungs-, Produktionsprozesse und Stammdaten ist der Einsatz von KI wenig sinnvoll. Eine stabile Basis ist unerlässlich. 🚀 Effizientere Beratungsarbeit: Unsere Berater nutzen KI-Tools, um Dokumente, Präsentationen und Textkonzepte schneller und effizienter zu erstellen. So bleibt mehr Zeit für die wirklich wichtigen Aufgaben. 💡 Proaktives Engagement: Wir sind stolz auf unser Team, das sich aktiv mit neuen Technologien auseinandersetzt und das Thema KI vorantreibt. Auch wenn KI in unseren SAP-Projekten für Groß- und Einzelhändler noch nicht vollständig integriert ist, arbeiten wir daran, die Möglichkeiten der KI zu nutzen, um zukünftige Geschäftsprozesse zu optimieren und die Effizienz sowie die User-Experience unserer Kunden zu verbessern. Wollen Sie mehr darüber erfahren, wie wir bei gicom KI nutzen, um Sie bei Ihren Projekten zu unterstützen? Dann kontaktieren Sie uns noch heute! 👉 https://lnkd.in/e3-N6qHm #Consulting #Handel #AI #Innovation #SAP

KI im Handel: Wie sieht das konkret aus? 🤖 Um ehrlich zu sein: Man sieht noch nicht viel. Der Einfluss von KI, insbesondere bei Groß- und Einzelhändlern, gestaltet sich schwierig. In unseren Kundenprojekten haben wir bisher „noch“ wenig mit KI zu tun, in der Beratung fängt es gerade erst an. Warum? Die Integration von KI in bestehende IT-Infrastrukturen ist komplex und oft nicht sofort kompatibel mit bestehenden, etablierten und teilweise über Jahre gewachsenen Systemarchitekturen. In unseren Kundenprojekten konzentrieren wir uns daher zunächst auf grundlegende Themen wie Verkaufs-, Einkaufs-, Buchhaltungs-, Produktionsprozesse und Stammdaten. Ohne stabile Basisprozesse machen KI-Szenarien meist keinen Sinn. Aber natürlich sind unsere Beraterinnen und Berater in Sachen KI nicht untätig. Sie nutzen KI beispielsweise, um Dokumente und Beratungsunterlagen schneller zu erstellen. Tools wie ChatGPT helfen ihnen dabei, Textkonzepte, Präsentationen und Bilder effizienter zu gestalten. Zum Glück haben wir bei gicom Mitarbeitende, die sich mit diesen neuen Technologien auseinandersetzen wollen und das Thema proaktiv vorantreiben. Klar ist aber auch: KI wird immer wichtiger. Unser Ziel ist es, in Zukunft viele Geschäftsprozesse mit Künstlicher Intelligenz zu optimieren oder zu automatisieren, um die Effizienz unserer Kunden und die User-Experience zu verbessern. 💪🏼 Zusammengefasst lässt sich sagen: Wir nutzen KI, aber derzeit hauptsächlich für unsere eigene Arbeit, noch nicht so ausgeprägt in SAP-Projekten für Groß- und Einzelhändler. Welche Erfahrungen habt ihr mit der Integration von KI in eure Prozesse gemacht? #Consulting #Handel #AI

Wie lässt sich KI für Unternehmen gewinnbringend einsetzen? Spoiler Alarm: KI ist viel mehr als nur ChatGPT und Co. 😉   Mit dem Thema "Künstliche Intelligenz für Unternehmen" ließen die IHK zu Kiel und die Wirtschaftsförderungsagentur Kreis Plön GmbH gestern ihre gemeinsame Veranstaltungsreihe „Wirtschaft im Gespräch“ wieder aufleben. Ich wurde in diesem Rahmen eingeladen, um über mögliche Anwendungen und Bereiche für den Einsatz von KI für Unternehmen zu sprechen, um den Teilnehmenden aus diversen Branchen eine praxisorientierte Einführung in das Thema zu geben. Wo liegen die Perspektiven und Chancen von KI für Unternehmen? Im IT-Bereich mögen die Antworten naheliegend sein, doch auch für andere Branchen, ob KMU oder Großbetrieb, sind die Anwendungsfälle vielzählig. So kann KI beispielsweise Bedarfsprognosen für die Produktionsplanung im produzierenden Gewerbe erstellen, um rechtzeitig notwendige Zutaten oder Teile bedarfsgerecht nachzubestellen und eine Unter- sowie Überproduktion zu vermeiden. Oder die Arbeitsaufteilung der Mitarbeitenden in Unternehmen optimieren - unter Berücksichtigung von freien Zeiten, rechtlichen Rahmenbedingungen, nachgewiesenen Kenntnissen usw. Und dabei blitzschnell auf Änderungen reagieren, wie die Krankmeldung am Morgen, indem wieder eine unter den geänderten Bedingungen ideale Lösung gefunden wird. In Form eines Chatbots kann der Einsatz von KI Unternehmen ebenfalls vielseitig unterstützen. Sowohl für den externen Einsatz etwa für eine optimierte Rund-um-die-Uhr-Betreuung der Kunden, als auch für den internen Einsatz, z.B. als IT-Helpdesk-Chatbot oder als Unterstützung für die Personalabteilung. In meinem Vortrag habe ich einen anschaulichen Überblick über mögliche Anwendungsgebiete gegeben und Praxisbeispiele erläutert. Zum Ende des Vortrages hatten die Teilnehmenden außerdem die Möglichkeit, alles zu fragen, was sie rund um die Themen KI und Chatbots schon immer mal wissen wollten. Und es gab wieder viele Fragen… 😉 Künstliche Intelligenz ist kein Trend, sondern wird bei der Digitalisierung von Unternehmen und Organisationen auch in Zukunft eine maßgebliche Rolle spielen. Umso mehr habe ich mich über die Einladung und den gestrigen Austausch gefreut. 😊 #kuenstlicheintelligenz #chatbots

Wie die neue „SAP #LeanIX AI Survey 2024“ zeigt, haben derzeit nur 14 Prozent der befragten Unternehmen einen Überblick über die Nutzung generativer #KI. Sie halten umfangreiche Informationen zum #Generative-KI-Einsatz zwar für äußerst relevant, haben diese aber kaum zur Verfügung.

Wie Schweizer KMU KI nutzen, um zu performen Chat GPT hat die KI demokratisiert. Auch in vielen Schweizer KMU hat die künstliche Intelligenz längst Einzug gehalten. (Bild: Viralyft / Unsplash.com) Es unbestritten, dass künstliche Intelligenz (KI) die Verwaltung unserer Umgebung, sei es beruflich oder privat, revolutionieren wird. Mithilfe von Computeralgorithmen ahmt KI die menschliche Fähigkeit zu lernen und vorausschauend zu handeln nach und nutzt grosse Datenmengen, um Muster zu erkennen und Vorhersagen zu machen. KI ist eine Chance für mehr Effizienz und Kosteneinsparungen und verspricht, das Wachstum von Unternehmen zu beschleunigen. Eine grosse Transformation steht am Horizont. Diese sich abzeichnende Transformation birgt jedoch ebenso viele Chancen wie Schwierigkeiten. Den potenziellen Vorteilen der KI stehen Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Datenschutz, der Sicherheit und der wahrgenommenen Komplexität dieser aufstrebenden Technologie gegenüber. Das Gleichgewicht zwischen der Nutzung der von der KI gebotenen Möglichkeiten und dem klugen Umgang mit ihren praktischen Auswirkungen stellt eine entscheidende Herausforderung für Unternehmen und die gesamte Gesellschaft dar. Der Weg zu dieser technologischen Revolution wird mit komplexen Entscheidungen und Dilemmas gepflastert sein. KI bietet aber auch die Aussicht, die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, grundlegend zu überdenken. Strategische KI für Schweizer KMU: Effizienz und Kundenzufriedenheit steigern Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in der Schweiz stellen einen bedeutenden Teil der Arbeitskräfte dar und machen bis zu 60% der Erwerbsbevölkerung aus, wie aus kürzlich veröffentlichten Daten der Fachhochschule Westschweiz (HES-SO) hervorgehen. Dieses Jahr hat die Institution die Kompetenzen im Bereich künstliche Intelligenz (KI) von fünf der sechs beteiligten Hochschulen zusammengeführt und analysiert, um die Einführung von KI in Schweizer KMU zu beschleunigen. Die neuesten von KI entwickelten Dienstleistungen sind in erster Linie darauf ausgelegt, Betriebsabläufe zu vereinfachen, indem sie manuelle Prozesse automatisieren. Ziel ist es, selbst die komplexesten Herausforderungen, mit denen Unternehmen konfrontiert sind, effizient zu lösen. Der Ansatz besteht darin, KI auf traditionell manuelle Prozesse anzuwenden und so die Notwendigkeit mühsamer manueller Eingaben zu verringern. Die Integration von KI als wesentlicher Bestandteil von Geschäftslösungen ist an sich jedoch nichts Neues. Bereits seit vielen Jahren automatisieren und unterstützen zahlreiche Produkte die Kunden bei ihren IT-Abläufen und der Entscheidungsfindung in der Datenanalyse. Derzeit konzentriert sich der KI-Trend vor allem auf zwei Anwendungsbereiche: Kundenservicelösungen für den First-Level-Support sowie im Bereich der Datenerhebung. Wenn man sich die aktuellen Entwicklungen in Schweizer KMU ansieht, wird deutlich, dass es ein erhebliches Potenzial gibt, Prozesse durch die Nutzung bereits…

𝗖𝗜𝗢-𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗮𝘂𝘀𝘁𝗮𝘂𝘀𝗰𝗵: 𝗞𝗜 𝗯𝗲𝗶 𝗗𝗿. 𝗢𝗲𝘁𝗸𝗲𝗿; 𝗞𝗜 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗛𝘆𝗽𝗲 𝗖𝘆𝗰𝗹𝗲; 𝗠𝗶𝗰𝗿𝗼𝘀𝗼𝗳𝘁 𝘀𝗰𝗵𝗹𝗶𝗲ß𝘁 𝟮 𝗭𝗲𝗿𝗼-𝗗𝗮𝘆𝘀 Maik Ludewig, Geschäftsführer und CPTO von Oetker Digital erklärte, wie der Berliner Digitalisierungshub mit einigen Unternehmen der Oetker-Gruppe gerade in punkto Daten, KI und Gen AI zusammenarbeitet. Die Gruppe beschäftigt sich unter anderem deshalb mit KI, um die hohe Produktivität und die Servicequalität zu unterstützen. Ludewig nannte drei konkrete Beispiele für Bereiche, in denen bereits AI einsetzt wird. In der Logistik setzt man Machine Learning ein, um die Customer Experience zu verbessern und die Zeit zwischen Bestellung und Auslieferung zu verkürzen. Dabei spielen intelligente Bedarfsprognosen eine wichtige Rolle. In der Produktion wird zum Beispiel per Mustererkennung und Machine Learning ergänzend die Qualität von Produkten überprüft. Gen AI wird derzeit probeweise eingesetzt, um Content zu generieren, der sich am konkreten Bedarf der Nutzer orientiert. Die Basisproduktion dieses Contents könne mit Hilfe von AI zu deutlich geringeren Kosten bewerkstelligt werden, erklärte Ludewig. Insgesamt beschleunige die Einführung von KI und Gen AI die ohnehin hohe Veränderungsgeschwindigkeit in der deutschen Industrie weiter, führte Ludewig aus. Deshalb sei es enorm wichtig, Mitarbeitende und Organisationen individuell abzuholen und nicht zu überfordern. Professor Ayelt Komus von der Hochschule Koblenz (Koblenz University of Applied Sciences) ordnete in seinem kurzen Know-how-Beitrag KI und Gen AI auf dem Hype Cycle ein. Dem aktuellen Gartner Hype Cycle Artificial Intelligence zufolge, hat Gen AI der Höhepunkt der Erwartungen vor einigen Monaten erreicht, ist jetzt also bereits auf der Abfahrt Richtung „Tal der Enttäuschungen. Komus warnte aber davor, sich nicht vom Hype oder vom Abgesang allzu stark beeindrucken zu lassen. Zum einen ist KI mehr als Gen AI. Zum anderen vollzieht sich die Entwicklung so rasant, dass sich Begeisterung und Enttäuschung sehr viel schneller abwechseln als das bei anderen Technologien der Fall war. Dem CIO-Barometer zufolge, eine Befragung von VOICE, der Hochschule Koblenz und dem Benchmarkspezialisten Metrics Group DE stufen die IT-Entscheider das Thema KI als höchstrelevant ein. Sie erhoffen sich zurzeit - als niedrig hängende Früchte - vor allem Effizienzgewinne durch die Technologie. Dirk Michael Ockel berichtete in seinem Security Update unter anderem vom aktuellen Patch Day bei Microsoft. 2  der gepachten Lücken waren Zero-Day-Schwachstellen, die aktiv ausgenutzt worden sind. Bei der einen handelt es sich um eine Vulnerability in Internet Shortcut Dateien bei der anderen um eine in Windows Smart Screen. Eine Falschmeldung sorgte dagegen für Schmunzeln: Eine österreichische Zeitung berichtete fälschlicherweise, dass 3 Millionen elektrische Zahnbürsten Bestandteil eines Botnetzes für DDOS-Angriffe gewesen seien.

Die von #KI-Tools wie #ChatGPT ausgelöste Begeisterung weicht einer kritischeren Betrachtung. Für Firmen gewinnen die Einsatzmöglichkeiten und die Praxistauglichkeit der neuen Technologie an Bedeutung. Dies zeigt die KI-Studie „State of #GenAI in the Enterprise“ von Deloitte.

Künstliche Intelligenz (KI) ist das Thema der Stunde. Es ist der Gamechanger, der vieles verändert. Kein Thema hat derzeit eine solche Anziehungskraft wie künstliche Intelligenz. Und dass, obwohl das Thema bis vor kurzem von vielen nur belächelt und als mathematische Spielerei abgetan wurde. Doch seitdem ChatGPT den Blick auf die ersten Möglichkeiten für alle geöffnet hat, kennt das Thema kein Halten mehr. Das gilt auch für die Versicherungsbranche. AMC und adesso zeigen am 11.04.2024 in Köln praxisnah und kurzweilig anhand konkreter Anwendungsbeispiele, wie Sie heute KI einsetzen können – und worauf Sie vorbereitet sein sollten. https://lnkd.in/e5_aXWUV

Interessanter Lesestoff vor dem Wochenende. Ich finde, da passen viele Aspekte zu dem, wie wir bei IBM über #AI denken: - #artificialintelligence muss in die Kernprozesse von Unternehmen integriert werden, um wirkliche Benefits zu erzielen. Powerpoint und Excel sind keine Kernprozesse ;-) - ohne #Governance geht nichts. Die #Watsonx Plattform hilft mit dem Watsonx.Governance Modul, #KI erklärbar und nachvollziehbar zu machen - eine solide Dateninfrastruktur ist die Basis für #künstlicheIntelligenz und mit Watsonx.data und #CloudPakforData haben wir Bausteine, die beim Aufbau helfen können. #datalakehouse #ibmpartner, was denkt ihr?