Der Rhein verbindet und liefert Energie – für NRW, Deutschland und Europa. Bei „Unternehmen im Fluss“, dem #networking-Event von Digitale Stadt Düsseldorf e.V., tauschen wir uns heute gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik über Chancen und Herausforderungen in Europa aus. Ein Thema auf der MS RheinMagie: Energiesicherheit und Energiewende in Europa. „Eine kluge Energiepolitik muss ausgewogenen sein. Es geht um den richtigen Energiemix, um verschiedene Technologien und um effiziente Produktionsanlagen“, sagt unser Vorstandsvorsitzender Andreas Feicht. Es sei wichtig, dabei keine Technologie auszuschließen. Bereits zum vierten Mal sprechen verschiedene Akteurinnen und Akteure aus unserer Region bei „Unternehmen im Fluss“ über #Zukunftsthemen und wie wir sie gemeinsam meistern können. In diesem Jahr sind wieder rund 600 Gäste dabei. Ein toller Abend zum Netzwerken, Diskutieren und Gestalten. #rhein #energiepolitik #energiewende
Beitrag von RheinEnergie AG
Relevantere Beiträge
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🔋 Flexibilität von Kleinanlagen als Champion der Energiewende? Seit 15 Jahren kämpfe ich für Dezentralität, Flexibilität und IoT-Geschäftsmodelle - weil ich davon überzeugt bin! ✍ In meinem Gastbeitrag "Flexibilität von Kleinanlagen: Champion der Energiewende" im heutigen Handelsblatt Journal erkläre ich ausführlich, wieso. Kurz gesagt: In diesem Bereich liegt ein unermessliches Potenzial, das wir für den Erfolg der Energiewende zwar brauchen, aber noch immer unzureichend abrufen. Dabei ist die Technologie bereits vorhanden, um auch die Flexibilität kleiner Anlagen sinnvoll netzdienlich einzusetzen. 📰 Den ganzen Beitrag gibt's auf Seite 26 (Link unten im Kommentar). Noch mehr Insights teile ich dann morgen im Panel "Tech als Enabler der Energiewende" auf dem Handelsblatt Energie Gipfel zusammen mit Dr. Jens Meier und Alexander Lehmann. Ich freue mich auf die Runde! #Energiewirtschaft #gridX #Energie #energy #energymanagement gridX Handelsblatt
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🎯Gemeinsam Hürden überwinden, um die Dekarbonisierung für eine resiliente Wirtschaft zu beschleunigen Gemeinsam mit dem Arbeitsbereich für Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena und dem Thüringer Erneuerbare Energien Netzwerk (ThEEN) haben wir diese Woche die dreijährige Zusammenarbeit im Forschungsprojekt »Dekarbonisierung für eine Resiliente Wirtschaft Beschleunigen (DekaRB)« aufgenommen. Das Fraunhofer IKTS koordiniert das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Vorhaben. Ziel ist es, gemeinsam mit drei Thüringer Industrieclustern zu identifizieren, welche nicht-technischen Hemmnisse der Umsetzung der Dekarbonisierung im produzierenden Gewerbe im Weg stehen. 🗨„Vor allem die Frage, was be- bzw. verhindert Entscheidungen und Kooperation von Unternehmen, soll im Mittelpunkt stehen“, betont Koordinatorin Dr. Stefanie B. Seitz. Gemeinsam mit unseren Praxispartnern von der Initiative ERFURTER KREUZ e.V. , dem SaaleWirtschaft e.V. und dem TRIDELTA CAMPUS HERMSDORF wollen wir das herausfinden und Lösungen entwickeln. Konkrete, aus den Bedarfen heraus entwickelte Maßnahmen sollen erprobt und durch die Entwicklung und Umsetzung von bedarf- und zielgruppengerechten Wissenstransfer-Angeboten begleitet werden. Dadurch wollen wir Unternehmen befähigen, die Herausforderungen der Energiewende in Chancen zu verwandeln, indem sie gemeinsam in lokalen Netzwerken handeln und Synergieeffekte nutzen. #dekarbonisierung #energiewende #resilienz
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💡Teil 2 von 2 unserer Perspektiven@Metropolregion Rheinland zur #Europawahl fand heute statt. Daniel Freund MdEP (GRÜNE), Dr. Arno E. Gildemeister (SPD) und Michael To Vinh (FDP) unter dem Schlagwort "Zukunft gestalten" über #Energie, #Innovation und #Verkehr diskutiert. Dabei ging es auch um Europas Wettbewerbsfähigkeit, die Umsetzung des #GreenDeal und vieles mehr. Als #Wissenschaftsregion hat das #Rheinland alle Chancen, ob bspw. in der #Kreislaufwirtschaft, #Biotechnologie, #Digitalisierung und #KI. Deutlich wurde aber auch, dass wir mehr grenzüberschreitende Kooperation brauchen, auch und vor allem in Fragen der #Energieinfrastruktur; es brauche ein "Europäisches Netz". Die Diskutanten waren sich einig, dass es einen intensiveren #Energiebinnenmarkt braucht, gerade auch damit unsere Region auch Industrieregion bleiben kann. Transformationen können erfolgreich gestaltet werden, wenn das gesellschaftlich gewünschte Ziel entlang des real vor Ort machbaren umgesetzt wird. Quintessenz: Das #Rheinland braucht ein starkes #Europa und #Europa braucht ein starkes #Rheinland
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Rückblick auf das Event in Berlin 2024! Wir freuen uns, dass wir das Energy Hub Wilhelmshaven beim Event in Berlin 2024 unterstützen konnten. Neben der Eventgestaltung haben wir mehrere Filme realisiert, Background-Projektionen entwickelt und die Multimedia-Regie übernommen. Highlights waren eine mehrere Meter große Karte auf Würfeln und ein drei Meter langer Zeppelin, der durch die Veranstaltungshalle schwebte. Inhaltliche Highlights: ↪ Visionäre Vorträge zu nachhaltigen Energielösungen ↪ Die Bedeutung von grünem Wasserstoff für den Industriestandort Deutschland ↪ Wilhelmshavens einzigartige Voraussetzungen für den Import und die Herstellung von grünem Wasserstoff ↪ Transformation Wilhelmshavens zum Umschlagshafen für erneuerbare Energien Weitere wichtige Fakten: ↪ Der Energy Hub ist ein Zusammenschluss von knapp 50 Unternehmen der Energiebranche. ↪ Ziel ist der Ausbau Wilhelmshavens zur zukünftigen grünen Energiedrehscheibe Deutschlands für Wasserstoff. ↪ Deutschland wird auch zukünftig ca. 50 % seiner Energie importieren müssen. Häfen spielen dabei eine entscheidende Rolle. ↪ Wilhelmshaven ist als einziger Tiefwasserhafen Deutschlands prädestiniert für diese Aufgabe. ↪ Mit einer Tiefe von mehr als 18 Metern kann Wilhelmshaven tideunabhängig von den größten Flüssiggastankern der Welt angefahren werden. ↪ Unterirdische Speicher in Form von bis zu 99 Salzkavernen können 22,5 TWh speichern – 50 % des aktuellen deutschen Speicherpotenzials. ↪ Bis zu 61 % des deutschen H₂-Bedarfs kann Wilhelmshaven 2031 bereitstellen. ↪ Der Energy Hub ist darauf ausgerichtet, zukünftig 50 % der nationalen Elektrolysekapazität bereitzustellen. ↪ Das Investitionsvolumen beträgt 12,5 Milliarden € – mehr als der Bau des Gotthard-Basistunnels oder die Olympischen Spiele in London 2012. Ein großes Dankeschön an alle, die dieses Event möglich gemacht haben. Wir sind gespannt auf die zukünftigen Entwicklungen und Kooperationen, die aus diesen inspirierenden Gesprächen entstehen werden. #stockwerk2 #agentur #energyhubwilhelmshaven #berlin2024 #energiewende #nachhaltigkeit #innovationen #kommunikationsagentur Fotos: Stockwerk2 und Yorck Maecke
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Unser neues Projekt ist gestartet, das u. a. soziale Themen in Transformationsprozessen in der Industrie und in Industrieclustern betrachtet. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IKTS und den Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologen der Friedrich-Schiller-Universität Jena. #ChangeManagement #resilienteWirtschaft
🎯Gemeinsam Hürden überwinden, um die Dekarbonisierung für eine resiliente Wirtschaft zu beschleunigen Gemeinsam mit dem Arbeitsbereich für Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena und dem Thüringer Erneuerbare Energien Netzwerk (ThEEN) haben wir diese Woche die dreijährige Zusammenarbeit im Forschungsprojekt »Dekarbonisierung für eine Resiliente Wirtschaft Beschleunigen (DekaRB)« aufgenommen. Das Fraunhofer IKTS koordiniert das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Vorhaben. Ziel ist es, gemeinsam mit drei Thüringer Industrieclustern zu identifizieren, welche nicht-technischen Hemmnisse der Umsetzung der Dekarbonisierung im produzierenden Gewerbe im Weg stehen. 🗨„Vor allem die Frage, was be- bzw. verhindert Entscheidungen und Kooperation von Unternehmen, soll im Mittelpunkt stehen“, betont Koordinatorin Dr. Stefanie B. Seitz. Gemeinsam mit unseren Praxispartnern von der Initiative ERFURTER KREUZ e.V. , dem SaaleWirtschaft e.V. und dem TRIDELTA CAMPUS HERMSDORF wollen wir das herausfinden und Lösungen entwickeln. Konkrete, aus den Bedarfen heraus entwickelte Maßnahmen sollen erprobt und durch die Entwicklung und Umsetzung von bedarf- und zielgruppengerechten Wissenstransfer-Angeboten begleitet werden. Dadurch wollen wir Unternehmen befähigen, die Herausforderungen der Energiewende in Chancen zu verwandeln, indem sie gemeinsam in lokalen Netzwerken handeln und Synergieeffekte nutzen. #dekarbonisierung #energiewende #resilienz
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Warum sollten wir optimistisch bezüglich der zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit deutscher Industrien sein? Wegen der immensen Innovationskapazität in unseren Unternehmen, die noch nicht genutzt wird. Sowohl Unternehmen als auch Einzelpersonen haben eine bemerkenswerte Fähigkeit, sich anzupassen und zu transformieren, wenn sie mit komplizierten Herausforderungen konfrontiert werden. Die deutsche Energiewende ist eine bedeutende Entwicklung. Dieser Übergang zu einer auf grüner Energie basierenden Wirtschaft ist nicht nur ein Wechsel der Energiequellen; er repräsentiert eine Vielzahl neuer Möglichkeiten in verschiedenen Sektoren. Was wäre, wenn wir abgeregelte grüne Elektronen nutzten, um die deutsche Industrie zu stärken? Energiewende. Innovation. Fokus. Pragmatismus. Lesen Sie mehr über die Energiewende-Mission im Handelsblatt Journal. https://lnkd.in/ezGv87Gt
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Heute haben wir in unserem Townhall-Format „GF Direkt“ gemeinsam mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf Europa geblickt. Als Stromdrehscheibe im Herzen von Europa ist die grenzüberschreitende Zusammenarbeit für ganz viele Kolleginnen und Kollegen bei TransnetBW GmbH – von der Netzplanung bis hin zur Systemführung – seit vielen Jahren gelebte Realität. Diese Kooperation wird sich perspektivisch noch weiter verstärken. Für die Energiewende spielen die Stromnetze eine entscheidende Rolle. Ein integriertes Energiesystem, das auf europäischer Zusammenarbeit und dem bestehenden Marktdesign aufbaut, ist für die nachhaltige Entwicklung und den Wohlstand Europas wesentlich. Damit das so bleibt, braucht die #Energiewende langfristige politische Unterstützung, ohne zeit- und kostspielige Zick-Zack-Kurse. Wir bei TransnetBW stehen für ein starkes, demokratisches und vielfältiges #Europa. Nur gemeinsam können wir die nachhaltige Energieversorgung für ein klimaneutrales Europa sichern. Europa ist nicht nur wegweisend bei regulatorischen Rahmenbedingungen für die Energiewirtschaft. Europa sichert unseren Wohlstand und unsere Freiheit. Die EU zeigt seit Jahren, dass wir zusammen mehr erreichen können als allein. Ein Erfolgsmodell, das jede und jeder von uns mit seiner Stimme unterstützen kann und sollte.
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🚀 Diskussionspanel Wirtschaft-Politik: Ein Rückblick 🚀 Anfang Mai hatten wir das Privileg, im Rahmen unseres cH2ance-Projekts führende Vertreter:innen aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung auf Landesebene zu einem Diskussionspanel einzuladen. Das Thema? Die Transformation hin zu Wasserstoffantrieben. Inspirierende Einblicke wurden geteilt, aber auch klare Probleme benannt. Die Wirtschaft ist bereits auf dem Weg, den Wasserstoffhochlauf anzustoßen. Doch die Diskussion verdeutlichte auch, dass geeignete Rahmenbedingungen seitens der Politik fehlen, um positive FIDs zu erreichen. Warum ist das wichtig? Weil Wasserstoff eine entscheidende Rolle dabei spielt, die Sektorziele im Verkehrssektor zu erreichen. Ohne ihn stehen wir vor enormen Herausforderungen. Daher haben wir vom ZBT kürzlich einen offenen Brief an den BMWK verfasst, um auf diese Notwendigkeit aufmerksam zu machen. Denn die Diskussion hat gezeigt: Es gibt noch viele Hürden zu überwinden, und die Politik muss Wege finden, um mehr Planungssicherheit zu bieten. Aber eins steht fest: Alle Teilnehmer:innen waren sich einig, dass wir gemeinsam an einem Strang ziehen müssen, um einen florierenden Markt für Wasserstoff zu etablieren. Transformations-Hub cH2ance automotiveland.nrw Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW #H2 #Wasserstoffstrategie #Nachhaltigkeit #Mobilität #cH2ance #Wirtschaft #Politik #Transformation #ZentrumfürBrennstoffzellenTechnik #ZBT #automotive #automotiveland.nrw Deborah Rapp Christian Spitta Hanno Rademacher Hans Releff Riege Emmanuel Darku Jan Matzoll Malte Rötzmeier Dr. Remzi Can Samsun Otto Uhlhorn Philip Velmer Stephan Alexander Vogelskamp Volker Werheid
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ENERGIEWENDE IN DEUTSCHLAND: BRAUCHEN WIR MEHR TEMPO? 🚀 🌿🔋 Die #Energiewende in Deutschland ist ein wichtiges Thema, das uns alle betrifft. In einem spannenden Livestream diskutierten Christoph Paul Ritzkat, Frank Schöller und Alexander Voigt mit den Atreus Direktoren Martin Schulz und Thomas Gläßer über die Frage, ob wir mehr Tempo bei der Energiewende brauchen. 💡 Welche Maßnahmen können wir ergreifen, um den Prozess zu beschleunigen? Schauen Sie sich die inspirierende Diskussion an, wenn Sie den #Livestream verpasst haben, und erfahren Sie mehr darüber, wie wir gemeinsam eine nachhaltige Energieversorgung vorantreiben können. 👉 Hier geht es zur ganzen Aufzeichnung: https://lnkd.in/dbXjfaVF #Atreus #InterimManagement #Nachhaltigkeit #ErneuerbareEnergien #Klimaschutz
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Accelerate Business Growth with Cutting-Edge Connectivity Solutions
1 MonatGreat event, inspiring panels, vibrant speaches. Appreciating Andreas Feicht who talked about challenges and opportunities with honesty and clarity. Open communication, even when it’s uncomfortable, helps us grow and make better decisions. Let’s keep the dialogue transparent!