Was legt der erste qualifizierte Mietspiegel für Bremen fest? Wie sehen die neuen Planungen zur Umnutzung des denkmalgeschützten Wasserspeichers in Bremen aus? Und was für ein neues Projekt entsteht derzeit an der dänischen Westküste? Zu diesen spannenden Themen äußern wir uns im aktuellen „Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden“: https://lnkd.in/dqURAGxH. #robertcspies #wirklichmacher #immobilienbrief #news
Beitrag von Robert C. Spies
Relevantere Beiträge
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In der Hansestadt an der Weser hauchte CTP einer ehemaligen Deponiefläche neues Leben ein. Dafür wurde unser CTPark Bremen-Hemelingen für den #BrownfieldAward nominiert! 🏆 Das Projekt ist nicht nur ein beeindruckendes Beispiel für eine erfolgreiche #Revitalisierung von Brachflächen, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Nachhaltigkeit.🌳 Denn: Durch die Nutzung revitalisierter #Brownfieldsanstelle von #Greenfields trägt CTP dazu bei, natürliche Ressourcen zu schützen, die Umweltbelastung zu reduzieren und nachhaltige Entwicklungsmöglichkeiten zu fördern. Die Fläche des CTParks Bremen befindet sich auf einer ehemaligen Hausmülldeponie, die zwischen 1966 und 1970 von der Stadtgemeinde Bremen betrieben wurde. Dabei handelt es sich um eine Altablagerung, in der sich ca. 600.000 bis 700.000 m3 Haus- und Sperrmüll sowie gewerbliche und industrielle Abfälle angesammelt haben. Eine besondere Herausforderung also, einen umweltbewussten Weg zu finden, um mit den schadstoffbelasteten Materialien umzugehen. ♻️ 💡Die Lösung: ein geotechnisches Konzept aus #Bodenmanagement und #Sondergründung. Für die Neubebauung war u. a. eine einheitliche Gründungsebene nötig; diese wurde hauptsächlich durch eine Umlagerung von Materialien des Deponiekörpers erreicht (cut & fill). Im Rahmen des Bodenmanagementkonzepts war das Ziel, so wenig Deponiematerial wie möglich vom Gelände zu entsorgen. Abgetragenes Material wurde daher nach einer Separierung und Abtrennung nicht verwertbarer Inhaltsstoffe auf den aufzufüllenden Geländebereichen aufgetragen und somit wiederverwertet. Mit der Nominierung für den Brownfield Award ist der CTPark Bremen offiziell unter den TOP 3 Bewerbern in der Kategorie „Bestes Brownfield Projekt (Logistik)“. Initiator der Auszeichnung ist Brownfield24, Deutschlands Netzwerk für Altlastenareale, Brachflächen und Revitalisierungsprojekte. Jetzt heißt es Daumen drücken bis zur Preisverleihung am 16. Mai! ✊🏼 #fullspeed #byCTP #GrowwithCTP #Parkmakers
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[Hafenentwicklung, Bamberg] Der Bau- und Werksenat Bamberg hat den Bebauungsplan ‚Hafen Bamberg‘ mit einer Fläche von 96 ha einstimmig als Satzung beschlossen. Durch die Aufstellung des Bebauungsplans wird das Ziel verfolgt, den bestehenden Hafenbetrieb in Bamberg zu sichern und die positive Entwicklung des Standorts zu gewährleisten. Eine Vielzahl an Herausforderungen und neuen Bedarfen wirken auf den bestehenden Hafenstandort im Bamberg ein. Um diesen gerecht zu werden, plant die Betreiberin die Umsetzung von räumlichen Strukturierungsmaßnahmen. Aufgrund der unmittelbaren Nähe zu schutzwürdigen Nutzungen im Umfeld gilt es, schädliche Umwelteinwirkungen durch die vom Hafen ausgehenden Geräusche zu vermeiden. Planungsprämisse ist, die geplanten Strukturierungsmaßnahmen innerhalb des Rahmens der im derzeit gültigen Bebauungsplan festgesetzten Emissionskontingentierung schalltechnisch abzubilden. Wir sind mit der Erarbeitung sämtlicher Unterlagen im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens sowie der interdisziplinären Koordination beauftragt. Wir danken allen Verfahrensbeteiligten für die konstruktive und erfolgreiche Zusammenarbeit. Picture Credits: bayernhafen/ Bavaria Luftbild Verlags GmbH #bamberg #sondergebiet #hafen #bayernhafen #landschaftsbild #emissionen #immissionen #standortsicherung #bebauungsplan #beschluss #stadtplanung #städtebau #städtebaurecht #niemannsteege
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In Deutschland sprechen wir gerne von #Dekarbonisierung und handeln völlig anders. Das liegt daran, dass unsere Politiker wiedergewählt werden wollen und darauf vertrauen, dass die Öffentlichkeit die #Heuchelei nicht durchschaut. »Die Planungen des #Tagebaubetreibers sehen vor, die komplett beräumte Fläche 2029 verfügbar zu haben. Unter Mühlrose lagern rund 150 Millionen Tonnen #Kohle [Braunkohle]. Die Leag geht bislang davon aus, dass die Menge nach wie vor gebraucht wird, "um vor allem das Kraftwerk Boxberg bis Ende 2038 #unterbrechungsfrei, sicher und bedarfsgerecht zu versorgen".« Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)
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𝐁𝐚𝐮𝐩𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭 𝐚𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐜𝐤𝐤𝐫𝐞𝐮𝐳𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐧 𝐒𝐚𝐥𝐳𝐛𝐮𝐫𝐠 🏗 Über die Bauhöhe für die neue Biogena-Zentrale in der Pufferzone des Salzburger Welterbes wird seit Monaten gerungen. Nun liegen die städtebaulichen Rahmenbedingungen in einem Amtsbericht vor. Am Donnerstag diskutiert die Salzburger Stadtpolitik darüber. Lesen Sie mehr dazu im aktuellen SN-Artikel 👇 https://lnkd.in/dCJPA9S4
Bauprojekt an der Sterneckkreuzung in Salzburg: Maximal neun Geschoße sollen es werden
sn.at
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Ich höre des Öfteren dass Brownfield - Developments nur in der Theorie funktionieren und eine Umsetzung meisst nicht möglich ist. Da sage ich: Laber-Rhabarber!! Es braucht neben einer richtigen Haltung auch das richtige Team… Siehe hier, in unserem Projekt #RheinOrt:
🚧 Die Bagger rollen! Sanierungen am #RheinOrt in vollem Gange 👷♂️👷♀️ Die DLE Land Development GmbH entwickelt im Auftrag des Eigentümers das als #RheinOrt bekannte Areal in Duisburg. Über 150 Jahre dominierten Industrieflächen das Bild von Duisburg Hochfeld. Jetzt entsteht hier ein zukunftsweisendes, modernes Stadtquartier in attraktiver Wasserlage am Rhein. Im Rahmen des Projekts hat die Stadt Duisburg eine 16.000 Quadratmeter große Teilfläche des insgesamt rund 24 Hektar umfassenden Geländes erworben. Aktuell führt die #DLE die erforderliche #Bodensanierung durch – alles verläuft voll im Zeitplan. Die Übergabe an die Stadt ist fristgerecht für Mitte 2025 vorgesehen, so steht auch der Internationalen Gartenausstellung (#IGA) 2027 im nahegelegenen Rheinpark nichts im Wege. Auf dem sanierten Gelände sind zukünftig Schulkomplexe und eine Kindertagesstätte geplant. 👉 Mehr zum Projekt: https://lnkd.in/ejs47hAN #DLE #RheinOrt #Sanierung #Duisburg #IGA2027 #Quartier
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💚Gründach jetzt: Weil jeder Quadratmeter Gründach zählt❗️ So lautet die Petition unseres Vereins GRÜNDA Warum kämpfen wir für einheitliche Regeln und verpflichtende Gründachanteile❓ Weil jeder versiegelte Quadratmeter die Hitze 🥵 unerträglicher und Überschwemmungen 💦wahrscheinlicher macht. Mit Gründächern können wir Dachflächen entsiegeln. Deswegen die Petition 🤷🏻♂️. Das Versiegelungs-Dilemma: ✅ Wir versiegeln derzeit in Österreich eine Fläche von 21,17 km2 im Jahr – das entspricht der doppelten Fläche von Lienz, der Hauptstadt von Osttirol. ✅ Das Dumme: Wir versiegeln oft fruchtbarste Äcker oder Wiesen. ✅ Mit jedem versiegelten Quadratmeter flimmert die Sommerhitze noch erbarmungsloser und noch mehr Wasser quillt bei Platzregen aus den Gullys. 💡Die Lösung: Detentionsgründächer können ein Dach entsiegeln❗️Wie machen sie das❓Über den Aufbau. ✅ Auf einem Detentionsdach befindet sich eine „Wanne“ mit ca. 15 cm Regenwasser, das zur dauerhaften Bewässerung des Dach-Substrats dient und diverses Grün am Dach möglich macht. ✅ Steht ein kräftiger Regenguss an, wird das Wasser in der Wanne vollautomatisch abgelassen und direkt in den Grundwasserkörper geleitet. Das Grundwasser erneuert sich❗️ 💚Das Beste zum Schluss: Auch aus alten Flachdächern können Detentions-Gründächer werden! Ganz einfach, weil unsere Dächer für Winter mit viel Schnee ❄️ausgelegt sind und im Sommer ☀️ Reserven haben. Damit können wir mit Detentionsgründächern nicht nur Versiegelungen verhindern, sondern auch alte Dächer entsiegeln – das ist eine kleine Revolution 😎. #petition #gründach #klima #klimawandel #klimajäger Hier zur Petition. Bitte gerne unterschreiben. https://lnkd.in/dV6J9B2H
Gründächer jetzt: Für einheitliche Regelungen und einen verbindlichen Gründach-Anteil - Online petition
openpetition.eu
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EU-Renaturierungsgesetz 2024 Es scheint beschlossene Sache zu sein, das Europäische Renaturierungsgesetz. Mit einer - so wurde es formuliert - ausreichenden Mehrheit passierte es die zuständigen Organe der EU. Lassen wir verfassungsrechtliche Fragestellungen nach der österreichischen Bundesverfassung außer Betracht, in anderen Worten ob eine Zustimmung Seitens der Bundesministerin überhaupt erteilt werden durfte. Naturschutz ist Landessache in Österreich. Lassen wir auch außer Betracht, dass es sich um eine Verordnung, nicht um ein Gesetz handelt. Die Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über die Wiederherstellung der Natur, so ihr eigentlicher Name, greift umfangreich in die Natur und das Verständnis zu ihrer Nutzung ein. Nach Art 1 sollen 20% der Landes- und Meeresgebiete der Union und bis 2050 alle Ökosysteme abgedeckt werden, die der Wiederherstellung bedürfen. Für städtische Ökosysteme gilt, dass die "städtischen Grünflächen" in Städten, kleineren Städten und Vororten bis 2040 um mindestens 3% und bis 2050 um mindestens 5% gegenüber 2021 vergrößert werden müssen. Die Regelung wird daher in die Widmungen, die Baubewilligungen und damit gesamt in den Wohnbau eingreifen. Es wird die städtische Nachverdichtung noch mehr an Bedeutung gewinnen, vor allem wenn der Zuzug weiter anhält. Es sind noch nationale Wiederherstellungspläne zu erstellen, die die Gebiete, Ziele und Maßnahmen festlegen. Spannend ist, nach Art 16 sollen Mitglieder der Öffentlichkeit Zugang zu einem Überprüfungsverfahren vor einem Gericht oder einer unabhängigen unparteiischen Stelle haben, um die Rechtmäßigkeit der Wiederherstellungspläne oder die unterlassene Umsetzung anzufechten. Es wird daher potentiell streitig. Bund und Länder, insbesondere der Nationalrat und die Landtage werden es in der Hand haben, die Umsetzung der Verordnung sicherzustellen. Aktuell scheint dies aber noch nicht Thema zu sein. #weberco #klauspfeiffer #immobilienrecht #immobilien #realestate #realestatelaw #renaturierung
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𝐖𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 𝐭𝐫𝐢𝐟𝐟𝐭 𝐏𝐥𝐚𝐧𝐮𝐧𝐠 - Ihre Ansprechpartner für Standortfragen Maximilian Meinert und Kerstin Degenkolbe, Experten für Bauleitplanung bei der IHK Dresden, kennen sich bestens mit Flächennutzung und unternehmerischen Interessen aus. Fast täglich arbeiten sie mit dem Geoinformationssystem (GIS), das ihnen detaillierte Einblicke in Firmenstandorte, Flurstücksgrenzen und Bebauungspläne ermöglicht. „Wir prüfen dann mithilfe eines Geoinformationssystems, ob Betriebe von der Planung betroffen sind und ob ihre Belange hinreichend berücksichtigt werden“, erklärt Maximilian Meinert. 🏘️ 𝐈𝐡𝐫𝐞 𝐀𝐮𝐟𝐠𝐚𝐛𝐞 Die Interessen der Unternehmen in der Region zu schützen, insbesondere wenn es um neue Wohn- oder Gewerbegebiete geht. Ein Beispiel zeigt, wie wichtig diese Arbeit ist: Eine Kommune wollte eine brachliegende Fläche für Wohnhäuser nutzen, obwohl sich ein Maschinenbaubetrieb in der Nähe befand – ein klassisches Konfliktpotenzial zwischen Gewerbe und Wohnen. Mit Lärmschutzmaßnahmen können solche Konflikte wirkungsvoll entschärft werden. Lesen Sie das vollständige Interview mit Kerstin Degenkolbe und Maximilian Meinert in der aktuellen Ausgabe der ihk.wirtschaft (Seite 15). Den Link dazu finden Sie im Kommentar! #AktivFürWirtschaftUndRegion
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Die Zersiedelung schreitet weiter massiv voran. Die Bundesländer weigern sich trotzdem bei der #Bodenstrategie einem verbindlichen 2,5 ha Ziel zuzustimmen. Frei stehende Einfamilienhäuser, großflächige Gewerbegebiete und Einkaufszentren „auf der grünen Wiese“ sind die treibenden Faktoren. In allen Bundesländern mit Ausnahme Wiens gibt es einen Anstieg beim Zersiedelungsgrad, Oberösterreich, Kärnten und die Steiermark sind Schlusslichter. Gute Baukultur und eine nachhaltige Stärkung von Orts- und Stadtkernen wäre Teil der Lösung. https://lnkd.in/dG_52g2t
Zersiedelte Fläche verfünffacht
science.orf.at
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Seit einigen Jahren thematisieren wir für die Initiative "Rettet den Vorgarten" des Bundesverband Garten-, Landschafts-, und Sportplatzbau e.V. die sogenannten "Schottergärten" als Irrweg der Gartenkultur. Immer wieder gab es dabei auch kontroverse Meinungen darüber, welche Kriterien als negativ oder nachteilig anzusprechen seien. Klar, dass es nicht darum gehen kann, den Einsatz von Splitt als Mulch zu verteufeln, klar auch, dass teilweise Versiegelung, zum Beispiel für Wege- und Stellflächen, sinnvoll ist, aber wo genau beginnt die Wüstenei? In Nordrhein-Westfalen ist mit der seit dem 1. Januar 2024 geltenden neuen Landes-BauO hier Klarheit geschaffen worden. Wenngleich schon die bisher geltende - wie übrigens fast wortgleich die entsprechenden Landes-BauOen in allen Bundesländern - ein klares Begrünungsgebot für freiliegende, nicht überbaute Flächen enthielt, umfasst die neue Bau-O richtungsweisende Konkretisierungen. Als Schottergärten gelten nunmehr Flächen, die größtenteils mit Folie oder Vlies und anschließend Schotter, Splitt oder Materialien wie Rindenmulch, Holzhackschnitzeln ... oder auch Kunstrasen bedeckt werden und die gar nicht oder nur spärlich bepflanzt sind. Solche lebensfeindlichen Wüsten dürfen in NRW nicht mehr angelegt werden ... mehr noch, Kommunen können auf dieser Basis den Rückbau bestehender Schottergärten einfordern.
Ab 1. Januar 2024: Bundesland verschärft Schottergarten-Verbot
t-online.de
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