Deutschland ist bekannt für Ingenieurskunst und Präzision – doch wie steht es um unseren Erfindergeist? 🧠 Dr. David Born war zu Gast im Fidelity International Kapitalmarkt Podcast und hat mit Carsten Roemheld, CFA über #Innovation in Deutschland gesprochen. Als Redakteur unserer Vergleichsstudie erläutert er, wo Deutschland steht und wie wir wieder mehr Dynamik in unser Innovationssystem bringen können. Die globale Wirtschaft und unsere internationalen Wettbewerber bewegen sich schnell, ohne mutige Reformen droht Deutschland auch in Schlüsselkompetenzen den Anschluss zu verlieren. 🎧 Hören Sie in der neuen Doppelfolge des Podcasts, wie Deutschland seine Innovationsfähigkeit zurückgewinnen kann und welche Schritte erforderlich sind, um international konkurrenzfähig zu bleiben: ➡️ https://lnkd.in/dBJMEeMt 💡Und entdecken den Innovationsindikator 2024 auf unserer Website: ➡️ https://lnkd.in/eWCpeTPj #RolandBerger
Beitrag von Roland Berger
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KI-Bestandsaufnahme 2024: Kann es sein, dass wir in Deutschland (mal wieder) etwas zu langsam sind? Unser heutiger Gast beantwortet diese Frage mit einem mehr oder weniger eindeutigen „Ja“. Fabian J. G. Westerheide betont die Dringlichkeit, KI in die Industrie und Gesellschaft zu integrieren. Und: Trotz der globalen Bedeutung von KI investiert die deutsche Wirtschaft nicht ausreichend in diese Technologie, sagt er. Key-Takeaways: - KI-Expertise in Deutschland: Es besteht ein dringender Bedarf, die KI-Entwicklung in Deutschland zu beschleunigen und sich international zu behaupten. Die Diskrepanz zwischen politischen Fokus und tatsächlichen Investitionen und Fortschritten ist offensichtlich. - Infrastruktur und Industrieintegration: Deutschland verfügt nicht über ausreichende Infrastruktur und strategisches Denken, um mit globalen Konkurrenten wie den USA und China in der KI-Branche mitzuhalten. Es ist Zeit, Forschung in die Industrie zu überführen und die Autoindustrie sowie den Bildungstransfer zu stärken. - Zukunft der KI: Die europäische KI-Branche sollte ihre eigenen Modelle und Initiativen entwickeln. D25 gibt es wie immer überall da, wo ihr gerne Podcasts hört (z.B. hier: https://spoti.fi/3UlHvbR). Oder als komplettes Video bei YouTube: https://lnkd.in/dvfmgFfZ
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Heute bin ich stolz, meinen ersten Beitrag in der FAZ-Serie „Die Ordnung der Wirtschaft“ teilen zu können. Zusammen mit meinem Co-Autor Dr. Julian Dörr (DIE FAMILIENUNTERNEHMER) gehen wir in „Zurück zur Zukunft“ der Frage nach, wie Gesellschaften lernen können, neue Technologien konstruktiv zu begleiten. In einer sich technologisch rasant entwickelnden Welt droht Europa zum Industriemuseum zu werden, wenn nicht mehr Offenheit und Innovationsgeist Einzug halten. Unser Gastbeitrag greift für dieses Argument auf die Wirtschaftsgeschichte zurück und beleuchtet unter anderem: ➡️ Warum technologische Offenheit entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit ist ➡️ Wie historische Ängste vor Technologie bis heute nachwirken ➡️ Wie ein positives Fortschrittsnarrativ in Europa entstehen kann, ohne in blinde Technologiegläubigkeit zu verfallen Was wir brauchen: Einen mutigen Blick auf die Chancen und Herausforderungen von KI, Regulierung und Technologisierung – denn ohne ein starkes Narrativ für Fortschritt und Innovation wird Europa den Anschluss verlieren. Vielen Dank an die Redaktion der Frankfurter Allgemeine Zeitung und an Julian für die gute und unkomplizierte Zusammenarbeit. Den vollständigen Artikel finden Sie in der heutigen Print-Ausgabe und online hier: https://lnkd.in/eSqpxd2J Lassen Sie mich gerne wissen, wie Sie die aktuellen Herausforderungen rund um Technologieoptimismus einschätzen. Wir am Centrum für Europäische Politik werden dieses wichtige Thema weiter verfolgen.
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KI-Bestandsaufnahme 2024: Kann es sein, dass wir in Deutschland (mal wieder) etwas zu langsam sind? Unser heutiger Gast beantwortet diese Frage mit einem mehr oder weniger eindeutigen „Ja“. Fabian J. G. Westerheide betont die Dringlichkeit, KI in die Industrie und Gesellschaft zu integrieren. Und: Trotz der globalen Bedeutung von KI investiert die deutsche Wirtschaft nicht ausreichend in diese Technologie, sagt er. Key-Takeaways: - KI-Expertise in Deutschland: Es besteht ein dringender Bedarf, die KI-Entwicklung in Deutschland zu beschleunigen und sich international zu behaupten. Die Diskrepanz zwischen politischen Fokus und tatsächlichen Investitionen und Fortschritten ist offensichtlich. - Infrastruktur und Industrieintegration: Deutschland verfügt nicht über ausreichende Infrastruktur und strategisches Denken, um mit globalen Konkurrenten wie den USA und China in der KI-Branche mitzuhalten. Es ist Zeit, Forschung in die Industrie zu überführen und die Autoindustrie sowie den Bildungstransfer zu stärken. - Zukunft der KI: Die europäische KI-Branche sollte ihre eigenen Modelle und Initiativen entwickeln. D25 gibt es wie immer überall da, wo ihr gerne Podcasts hört (z.B. hier: https://lnkd.in/gS9a4QxU). Oder als komplettes Video bei YouTube: https://lnkd.in/g8tVeXWj
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In der aktuellen impact 60 beleuchtet Prof. Dr. Michael Hüther, einer der führenden Ökonomen des Landes, die Herausforderungen und strukturellen Schwächen der deutschen Wirtschaft. Er hebt hervor, wie entscheidend Investitionen in Digitalisierung und künstliche Intelligenz sind, um Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Besonders im Fokus stehen energieintensive Unternehmen sowie die Rolle der Generation Z als wichtiger Faktor im Wandel. Mehr dazu in der neuen Ausgabe: https://lnkd.in/e9v4z6_k #Transformation #Digitalisierung #KI #Wettbewerbsfähigkeit #Impact #Kearney
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🚀 Iris Filzwieser, Präsidentin der Austrian Cooperative Research (ACR), betont die entscheidende Rolle von Geschwindigkeit für den Erfolg. "Wir brauchen Speed!", unterstreicht sie und hebt hervor, dass die Fähigkeit, Innovationen schnell auf den Markt zu bringen, Unternehmen oft differenziert. 🌍 Um diese Geschwindigkeit zu erreichen, sind mehrere wichtige Schritte erforderlich. Dazu gehört die Erleichterung des Zugangs zu Risikokapitalfinanzierung für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), die Festlegung klarer und einfacher Förderkriterien sowie die Stärkung von Netzwerken, insbesondere für Exportmärkte. 🗣️ Effektive Kommunikation ist ein weiterer entscheidender Aspekt. "Klare Kommunikation für informierte Bürger" ist ein zentrales Anliegen für Iris Filzwieser. Verpasse nicht die Gelegenheit, einen Blick auf die Forschungsagenda und alle Panels der Veranstaltung "Starke Forschung, starker Standort" zu werfen! 👉 http://starkerstandort.at #starkeForschung #starkerStandort #Forschung #Innovation
Starke Forschung, starker Standort - Interview mit Iris Filzwieser (ACR)
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Das Handelsblatt hat eine Sonderausgabe veröffentlicht, die **60 innovative Ideen** präsentiert, um Deutschland voranzubringen. Diese Ausgabe bietet umfassende Analysen und Strategievorschläge von führenden Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Ziel ist es, die deutsche Wirtschaft nachhaltig zu stabilisieren und auf ein neues Level zu heben. Welcher Bereich der deutschen Wirtschaft benötigt Eurer Meinung nach die meisten Reformen?
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KI-Bestandsaufnahme 2024: Kann es sein, dass wir in Deutschland (mal wieder) etwas zu langsam sind? Unser heutiger Gast beantwortet diese Frage mit einem mehr oder weniger eindeutigen „Ja“. Fabian J. G. Westerheide betont die Dringlichkeit, KI in die Industrie und Gesellschaft zu integrieren. Und: Trotz der globalen Bedeutung von KI investiert die deutsche Wirtschaft nicht ausreichend in diese Technologie, sagt er. Key-Takeaways: - KI-Expertise in Deutschland: Es besteht ein dringender Bedarf, die KI-Entwicklung in Deutschland zu beschleunigen und sich international zu behaupten. Die Diskrepanz zwischen politischen Fokus und tatsächlichen Investitionen und Fortschritten ist offensichtlich. - Infrastruktur und Industrieintegration: Deutschland verfügt nicht über ausreichende Infrastruktur und strategisches Denken, um mit globalen Konkurrenten wie den USA und China in der KI-Branche mitzuhalten. Es ist Zeit, Forschung in die Industrie zu überführen und die Autoindustrie sowie den Bildungstransfer zu stärken. - Zukunft der KI: Die europäische KI-Branche sollte ihre eigenen Modelle und Initiativen entwickeln. D25 gibt es wie immer überall da, wo ihr gerne Podcasts hört (z.B. hier: https://spoti.fi/3UlHvbR). Oder als komplettes Video bei YouTube: https://bit.ly/3U3E0Fl
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In der aktuellen impact 60 beleuchtet Prof. Dr. Michael Hüther, einer der führenden Ökonomen des Landes, die Herausforderungen und strukturellen Schwächen der deutschen Wirtschaft. Er hebt hervor, wie entscheidend Investitionen in Digitalisierung und künstliche Intelligenz sind, um Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Besonders im Fokus stehen energieintensive Unternehmen sowie die Rolle der Generation Z als wichtiger Faktor im Wandel. Mehr dazu in der neuen Ausgabe: https://lnkd.in/eQGYYUjA #Transformation #Digitalisierung #KI #Wettbewerbsfähigkeit #Impact #Kearney
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Lesetipp: Zukunft des Innovations-Managements von unserem Gastautor Dr. 'Reinhard Willfort ▶ Warum Künstliche Intelligenz unser Wissens-Management revolutionieren kann "Neues Wissen zu entwickeln, führt zu Ideen. Wenn Ideen umgesetzt und von der Zielgruppe angenommen werden, entstehen Innovationen. Der Strategiebericht von Mario Draghi für den europäischen Wirtschaftsraum adressiert exakt diese Thematik. Der Spruch „China produziert, USA innoviert und Europa reguliert“ kursiert schon einige Monate und bringt die aktuelle Wirtschaftssituation am Punkt. Dazu kommt, dass China nicht nur produziert, sondern inzwischen heftig innoviert. Der Staat investiert strategisch Milliardenbeträge. Mario Draghi fordert dies nun auch für Europa." ⏩ Den vollständigen Beitrag weiterlesen auf dem KI Expertenforum: https://lnkd.in/grh2d3j7 #ki #kuenstlicheintelligenz #innovation #wissen
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Innovations- und Wissensmanagement: What comes next? Das KI Expertenforum ist die optimale Umgebung um neue Gedanken für die Weiterentwicklung des Innovations- und Wissensmanagements zu reflektieren. Meine im Jahr 2007 formulierte Vision, dass man einem digitalen Zwilling in das persönliche Wissensmanagement einbauen könnte, wird nun Realität. Alles was man selbst inzw. wieder vergessen hat, kann ein "Digital Twin" als KI-Agent perfekt aufbereitet wiedergeben. Für die Wissenssicherung über Genereationen tut sich damit eine komplett neue Wissenswelt auf. Im Innovationsmanagement entstehen damit in Zukunft ergänzende Ressourcen für Trendforschung, Inspirationen aber auch für die Kommerzialierung von Ideen. Das Wissensmanagement selbst bekommt damit in der nächsten Dekade noch nie da gewesene Möglichkeiten. In meinen Gesprächen mit CEOs, Vorständen und Innovationsmanager:innen bekommt KM nun erhöhte Aufmerksamkeit. Aus meiner Sicht müssen wir in dieser Disziplin deutlich besser werden und die Wissensproduktivität steigern, um die Wettwerbsfähigkeit in Europa wieder zu verbessern! #digitalinnovation #innovationstrategy #knowledgemanagement #wissensproduktivität #innovationdoc
Lesetipp: Zukunft des Innovations-Managements von unserem Gastautor Dr. 'Reinhard Willfort ▶ Warum Künstliche Intelligenz unser Wissens-Management revolutionieren kann "Neues Wissen zu entwickeln, führt zu Ideen. Wenn Ideen umgesetzt und von der Zielgruppe angenommen werden, entstehen Innovationen. Der Strategiebericht von Mario Draghi für den europäischen Wirtschaftsraum adressiert exakt diese Thematik. Der Spruch „China produziert, USA innoviert und Europa reguliert“ kursiert schon einige Monate und bringt die aktuelle Wirtschaftssituation am Punkt. Dazu kommt, dass China nicht nur produziert, sondern inzwischen heftig innoviert. Der Staat investiert strategisch Milliardenbeträge. Mario Draghi fordert dies nun auch für Europa." ⏩ Den vollständigen Beitrag weiterlesen auf dem KI Expertenforum: https://lnkd.in/grh2d3j7 #ki #kuenstlicheintelligenz #innovation #wissen
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