Die Branche steht hinter den Elektrofachhandelstagen 🤝 Das Interesse seitens der Aussteller ist auch für die kommende Edition erfreulich hoch. „Mit starken Partnern wie RED ZAC, ElektronikPartner und Expert sowie dem FEEI – Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie an unserer Seite freuen wir uns auf eine erfolgreiche Veranstaltung.“, so Messeleiterin Barbara Riedl. Die Elektrobranche ist mit den wichtigen Themen der Zukunft verknüpft: der Digitalisierung, der Energiewende und der sich verändernden Mobilität. Daher werden die Bereiche Energy & Heating, Smart Home, E-Mobility und die dazugehörige Ladeinfrastruktur auf den Elektrofachhandelstagen weiter ausgebaut. Für den Handel ergeben sich in diesen Feldern neue Möglichkeiten – von energieeffizienten Groß- und Kleingeräten bis hin zu digitalen Steuerungsmöglichkeiten. Diese Themen bieten nicht nur neue Absatzmärkte für die Industrie und den Handel, sondern es besteht auch ein großer Beratungsbedarf. Und hier haben die vergangenen Veranstaltungen bereits deutlich gemacht, wie wichtig die Elektrofachhandelstage als Plattform für die Branche sind, um sich mit potenziellen Kunden und Partnern zu vernetzen und auszutauschen. Die Elektrofachhandelstage finden vom 27. bis 28. September 2024 in Linz statt. Für mehr Informationen 👉 https://lnkd.in/diuxHGmu #Elektrofachhandelstage #SmartHome #Digitalisierung #Energiewende #Zukunft #Elektrobranche
Beitrag von RX Austria & Germany
Relevantere Beiträge
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Neuigkeiten zum Thema: Veranstaltung in der Elektrobranche!
Wir haben es schon kurz gemeldet: 2025, nach – bis zu diesem Zeitpunkt – sechs Jahren Pause, bekommt die Elektrobranche mit der e-nnovation wieder eine anbieterübergreifende Messeveranstaltung. Dass sich der Termin mit der WEBUILD Energiesparmesse Wels überschneidet, sei ein unglücklicher Zufall, betont Thomas P. Jungreithmair vom Veranstalter JU.connects GmbH - exhibition I congress I event hier im Interview:
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👏 Eine super Initiative und genau was wir brauchen, um die #Energiewende in Deutschland zu beschleunigen. 50% der Menschen in Deutschland leben zur Miete. Wenige davon in Wohnungen/Häusern, wo eine eigene PV-Anlage oder Wallbox in Frage kommt. Und Wärme wird i.d.R. auch in Zukunft zentral und nicht über eine Wärmepumpe je Mieter produziert. Für diese ca. 40 Mio. Menschen braucht es keinen teuren Smart Meter nach den komplexen BSI Vorgaben. Zum einen, weil die Verbräuche dieser Haushalte i.d.R. unter der gesetzlichen 6.000 kWh Marke sind und zum anderen, weil der Netzbetreiber bei diesen Haushalten keine Steuerung bzw. Abschaltung zum Zwecke des Netzschutzes vornehmen braucht. Aber für alle sind dynamische Stromtarife super wertvoll und das geht technisch deutlich einfacher und kostengünstiger, als heute gesetzlich verankert. Tibber mit dem Pulse, ein einfaches Gerät zur Vernetzung von modernen Messeinrichtungen, ist das beste Beispiel. Eine Vielzahl weiterer und deutlich sinnvollerer Lösungen ist vorhanden, um das Fernablesen von Stromzählern "in Echtzeit" (i.d.R. alle 15 Minuten) einfach und kostengünstig möglich zu machen. Warum muss der Gesetzgeber die Technologie dafür vorschreiben? Mehr "low hanging fruit" für die Energiewende geht nicht! Bitte lesen, Robert Habeck!
Stabsbereichsleitung: Energiewirtschaft - Strategie & Wissen | Buchautor, Blogger, Speaker und Dozent zu Trendthemen der Energiewirtschaft | Branchenbegeisteter und gerne an den Themen der Zeit
#SimplifySmartMetering: Smarte moderne Messeinrichtungen als Schlüssel zur erfolgreichen Energiewende: Effizienz, Flexibilität und Win-Win-Lösung für alle Akteure Unser zweites #Positionspapier ist da! Seit dem Start unserer Initiative Simplify Smart Metering vor einigen Wochen, welche für die Einführung einer smarten modernen Messeinrichtung plädiert als Beschleuniger für eine schnellere #Digitalisierung des #Messwesens, haben wir unglaublich viel Feedback aus der Branche erhalten und sind an Unterstützern deutlich gewachsen mit dem Ziel das Messwesen zu vereinfachen. Bereits zum Start unserer Initiative haben wir immer wieder angekündigt, dass wir ein zweites Positionspapier veröffentlichen möchten, welches intensiver auf das Thema smarte moderne Messeinrichtung sowie seine Mehrwerte aus #Energiewendesicht eingeht. Nach vielen Gesprächen in den letzten Wochen innerhalb unseres Expertenkreises, welcher um Lukas Eberhard von der Hochfrequenz gewachsen ist, viel konstruktivem Feedback von neuen Unterstützern, aber auch verhaltenen Stimmen, haben wir versucht, all diese Anregungen und Informationen in unserem zweiten Papier unterzubringen. Sicherlich konnten in der Kürze der Zeit nicht alle Punkte im Detail aufgenommen werden und am Ende sollte das zweite Papier auch kein umfangreiches Lastenheft werden, dennoch hoffen wir, aus unserer Initiative heraus mit diesem zweiten Positionspapier auf der bisherigen Diskussion aufbauen zu können. Und ja, wir sind auch gespannt auf euer Feedback. Unserer Ansicht nach ist eine smarte mME eine Win-Win-Lösung für alle Branchenbeteiligten und unterstützt den aktuellen Smart-Meter-Rollout. Steuerungsfälle können gezielter vom iMS bedient werden und Endkunden erhalten schneller Zugang zur Energiewende erhalten bei gleichzeitiger Berücksichtigung der künftigen Anforderungen des neuen Strommarktdesigns. Wir möchten mit #Geschwindigkeit, #Pragmatismus und #Umsetzungswillen einen konstruktiven #Lösungsvorschlag für die Energiewende leisten, statt nur über Probleme zu reden. Wir hoffen mit unserem zweiten Papier ist uns dies gelungen und blicken optimistisch nach vorne, dass auf politischer wie Branchenebene die Idee der smartem mMe aufgegriffen wird. Wenn ihr mehr über unsere #Initiative erfahren wollt, oder euch noch beteiligen möchtet, sprecht gerne einen von uns an. Wir freuen uns! Werft auch gerne einmal einen Blick auf die extra eingerichtete #Homepage https://lnkd.in/e45brE2A. #smartmetering #energiewirtschaft #energiewende Andreas Fabri Felix Zösch Lukas Eberhard Gerhard Radtke Frank Oesterwind Marco Oesterlein Dr. Julia Wulff Dr. Alina Lara Amann Michael Schneider Christopher Rath Joachim Kopp Alexander Sommer Robert Busch Christian Wessel
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The smarter E/ Intersolar war aus meiner Sicht abwechslungsreich und sehr konkret. Am Mittwoch war ich die ganze Zeit auf der Messe unterwegs und bin von Termin zu Termin gelaufen. Über 18 Hallen verteilt kommt man hier schnell auf paar tausend Schritte. 🕺 So konnte ich am ersten Tag die gesamte Messe erkunden und mich Donnerstag und Freitag auf die Termine an unserem Stand konzentrieren. Meine dreieinhalb key take aways: 1️⃣ Der Speicher- und Trading-Markt boomt. Alle relevanten Speicherhersteller platzieren sich im C&I-Segment, wobei hier der Hochlauf erst beginnt. Die große Nachfrage kommt aus dem Utility-scale Segment, also dem Segment mit >10 MWh je Standort. Das bringt die Trader wie Entrix, suena oder enspired zum Glühen. Was aber noch fehlt, ist die Optimierung von Assets in Gewerbeunternehmen bis 2 MW, die eine Mehrfachnutzung unterliegen. Das hat unser Geschäftsmodell nochmal gestärkt, Assets zu aggregieren und gebündelt zu vermarkten. Auf Empfehlung von Lars Stephan wachen wir jetzt mit einem noch größeren Grinsen auf. ;) Der gesamte Trading-Markt boomt. 2️⃣ Die asiatischen Marken drücken wie schon die letzten Jahre weiter stark nach Europa. Mit günstigen Preisen und hohen Stückzahlen wird weiter versucht, Marktanteile zu gewinnen. Spannend wird es, wenn in Europa direkte technische Ansprechpartner bereitstellt werden und der Service steigt. Mit lokaler Expertise wird es in den nächsten Jahren nochmal spannend. Mal sehen, wie lange Europa mit Strafzöllen wie im Fall von E-Autos dagegenhalten kann, bis selbst die Innovation so schnell vorangetrieben wird. 3️⃣ Unternehmen aus der Ladeinfrastruktur bzw. gesamten Elektromobilität versuchen ihre Revenuestreams zu diversifizieren und sich breiter aufzustellen. Es werden nicht mehr nur noch einzelne Produkte angeboten, der gesamte Service ist die Kaufgrundlage für Betreiber, einzelne Features zählen immer weniger. Hot topic wie schon letztes Jahr: Wie können Ladungen auf Preissignale optimiert werden? Welche Prognosedaten können dafür genutzt werden? Ich bin gespannt, wer hier das Rennen gewinnt. 3,5: Mario Kart geht auch auf 3 Meter LCD-Screen gut. Den hat SENEC GmbH bereitgestellt während der Abendveranstaltung bereitgestellt. 👨🚀 Highlight war daneben der Sundowner beim World Fund auf der Dachterrasse mit Vireo Ventures und vielen weiteren Gründern und Investoren. Das direkte Netzwerken und der ehrliche Erfahrungsaustausch liefen gut. Glückwunsch noch an Johann Olsen mit IO-Dynamics zum Gewinn des Preises für "Outstanding Projects" der Smarter E. Bis nächstes Jahr, wenn wir mit einem größeren Stand und mehr Menschen vertreten sind. 💙
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🚗🔋 Elektroauto: Ja oder Nein? Diese Frage lässt sich kaum ohne Emotionen beantworten und gehört zu den heiß diskutierten Themen in der Mobilitätsdebatte. 🔥 Gerade vor der Nationalratswahl wird sie gerne politisch verwertet. 🗳️ Als neutrale Branchenplattform legen wir im OVE die Fakten auf den Tisch. 📊 So tun wir das auch im Bereich der Elektromobilität. ⚡ Die nächste Gelegenheit sich davon zu überzeugen und auch sich auch aktiv einzubringen gibt es unmittelbar nach der Nationalratswahl. 📅 Bei unserem Kickoff zu den OVE-Mobility-Workshops behandeln unsere Experten das Thema Errichtung von Ladeinfrastruktur. 🛠️🔌 Was sind die Themen, die uns beschäftigen? ▶ Wiederkehrende Prüfung von Gleichstromladeeinrichtungen: Wo stehen wir hier?✅ ▶ Das Angebot von Ladestationen an Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen: Stand heute und was bringt die Zukunft?🛣️ ▶ E-Ladestationen in Garagen, insbesondere Brandschutz: Welche Vorgaben sind einzuhalten?🏢 ▶ Wie kommunizieren Energieversorger mit der Wallbox und wie die Wallbox mit dem Elektroauto?⚡ ▶ Die Integration eines Stromspeichers in eine Ladestation: Wozu ist das gut und worauf ist dabei zu achten? 🔋 📌 Details und die Möglichkeit zur Anmeldung findet Ihr im ersten Kommentar. 👇 OVE Österreichischer Verband für Elektrotechnik #lOVEinnovation Martin Rauscher Stefan Humenberger Franz Krautgasser Daniel Herbst
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"Projekt- & Konstruktionsleiter | Spezialist für Elektro- & Mechanik-Projekte | CAD, CAM, Energiemonitoring & Kundenbetreuung"
... der #intelligente #Eventverteiler setzt #neue #Maßstäbe was die #Anlagenverfügbarkeit, den Umgang mit #Ressourcen und #Nachhaltigkeit angeht. Die gleiche Technik kann auch in der #kritischen #Infrastruktur eingesetzt werden. #Fehlfunktionen können #rechtzeitig erkannt und abgestellt werden. Drohende Ausfälle vorhersagen können bzw. besser noch, diese rechtzeitig abstellen können. Der Einsatz von #intelligenten #Eventverteiler ist für alle zu empfehlen, die nicht gerne im Dunkeln stehen wollen 😉 ... die Technik von Siemens und MERZ GMBH macht es möglich ...
𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗠𝗲𝘀𝘀𝗲𝗯𝗮𝘂: 𝗗𝗲𝗿 𝗶𝗻𝘁𝗲𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲𝗻𝘁𝗲 𝗠𝗲𝘀𝘀𝗲𝘃𝗲𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲𝗿 🚀 Messebauer stehen stets vor der Herausforderung, eine zuverlässige und effiziente Stromversorgung für mobile Messestände sicherzustellen. Hier kommt unser intelligenter Messeverteiler ins Spiel, der bei der Planung, dem Aufbau und der Überwachung sämtlicher Stromkreise auf dem Messestand eine immense Hilfe ist. 📅 Besuchen Sie uns vom 5.-7. November 2024 auf der belektro in Berlin, wo unser intelligenter Messeverteiler im Einsatz ist, den Siemens Messestand mit Strom versorgt und live überwacht. Erleben Sie selbst, wie diese Technologie den Messebau revolutioniert und für eine reibungslose Stromversorgung sorgt! 👉 Mehr erfahren: Sehen Sie sich das Video an, um weitere Vorteile des intelligenten Messeverteilers für den Messebau zu entdecken und sichern Sie sich jetzt Ihr kostenloses Ticket: siemens.de/belektro Mehr zum intelligenten Messe- und Eventverteiler 👉 https://lnkd.in/eSekBTq8 bluepool GmbH messen+events, Jan Kolditz, Mara Kohler, MERZ GMBH, Stephen Rose, Robert Sarcevic #Siemens #Messebau #belektro2024
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Anderswo macht man sich noch immer hauptsächlich Gedanken über öffentliche Ladeinfrastruktur – die berühmt-berüchtigte Ladestation vor dem Gemeindehaus ist oft das Ergebnis. 🎯 Viel zielgerichteter ist es, die Heimladung zu ermöglichen, insbesondere wenn das (zukünftige) Elektroauto in der Tiefgarage, dem Carport oder auf dem gemieteten Aussenparkplatz eines Mehrparteiengebäudes steht. Und dabei sind es gar nicht in erster Linie finanzielle Hindernisse, die der Wallbox am Abstellplatz im Wege stehen. Eine Herausforderung ist viel mehr, dass die Nutzerin, der Nutzer des Abstellplatzes nicht selber entscheiden kann: Eine Mieterin muss sich an die Verwaltung wenden, ein Miteigentümer die Gemeinschaft überzeugen. 💰 Da können ein paar Kantons- oder Gemeindefranken durchaus motivierend wirken. Verschiedene Kantone haben denn auch entsprechende Förderprogramme aufgelegt, vereinzelt auch Gemeinden. 🤔 Für Gemeinden und regionale Organisationen übersteigt jedoch der Mittelbedarf die Möglichkeiten oft, insbesondere wenn eine gewisse Breitenwirkung erzielt werden soll. Wenn mit einem direkten Investitionsbeitrag das Budget bereits mit zwei, drei Objekten ausgeschöpft wird, sollte man sich eine andere Fördervariante einfallen lassen. 💡 Die Region Leimental Plus im Unterbaselbiet investiert die Mittel deshalb in die beiden Massnamen 👉 Information und 👉 Starthilfe. Informiert wird effizient über Webinare: alle Beteiligten bleiben da wo sie gerade sind, das ist gleichzeitig bequem und nachhaltig. Der Zeitbedarf für alle ist nur so lang wie das Webinar dauert, eine knappe Stunde. Als weitere Vereinfachung wird das Ganze in einem Meeting-Room abgewickelt, d.h. der Link immer gleich und wird veröffentlicht, was den Verwaltungsaufwand minimiert und gleichzeitig auch eine spontane Teilnahme ermöglicht. #Elektromobilität #Ladeinfrastruktur #Grundinstallation #SIA2060C1 #PowerToGarage #EnergiewendeJetzt
Das Elektroauto daheim laden: kein Wunschtraum, auch wenn es in der Tiefgarage eines Mehrparteienhauses steht! Förderung der Elektromobilität: noch allzu oft konzentriert sie sich auf öffentliche Ladeinfrastruktur. Dabei bestätigen es zahlreichen Studien, Umfragen und Interviews: Vor allem fehlende Lademöglichkeiten daheim halten vom Kauf eines Elektroautos ab. Eine Herausforderung ist die heimische Wallbox insbesondere für Bewohnerinnen und Bewohner von Mehrparteienhäusern, sie können über Installationen in der Tiefgarage nicht selber entscheiden. Mieter müssen sich an die Verwaltung wenden, Miteigentümerinnen die Gemeinschaft überzeugen. Mit den Schwerpunkten #Information und #Starthilfe leistet die Fachkommission Energie und Umwelt der Region Leimental Plus Unterstützung: In kostenlosen Webinaren wird über der Weg zur Wallbox am heimischen Abstellplatz informiert. Unter definierten Bedingungen werden zudem Erstabklärungen aus dem Budget der FKUEL finanziert und so der Start in die konkrete Umsetzung erleichtert. Die erste Dreier – Serie von Webinaren hat im Februar stattgefunden. Bereits konnte einiges an Breitenwirkung erreicht werden: in einer Teilnehmer-Umfrage wurde ermittelt, wie viele Einstellhallenplätze denn sozusagen vertreten werden. Hochgerechnet auf die Anzahl Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden über 700 Abstellplätze erreicht. Mit Situationsaufnahmen vor Ort wurden bereits erste Ladeinfrastrukturprojekte in Gang gesetzt. Am Donnerstag, 7. März beginnt die nächste Webinar-Serie, anschliessend zwei weitere Präsentationen am darauffolgenden Samstag und Dienstag. Auf dass bald möglichst viele daheim laden können, auch wenn das Elektroauto in der Tiefgarage eines Mehrparteienhauses steht.
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Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie Elektromobilität nahtlos und effizient in den Alltag integriert werden kann? Comfort Charge liefert eine Plattform, die das Management von Ladeinfrastrukturen revolutioniert! In einem Markt, wo einheitliche Standards fehlen, setzt das Unternehmen auf offene Protokolle und enge Partnerzusammenarbeit. Mit dieser Herangehensweise peilt Comfort Charge an, in Sachen Servicequalität führend zu sein. Die Plattform umfasst den gesamten Lebenszyklus der Ladeinfrastruktur – von der Planung bis zum Langzeitbetrieb. Ein Kernaspekt hierbei ist die modulare Plattform Ambika von T-Systems International. Sie ermöglicht eine flexible und effiziente Handhabung aller Prozesse, indem sie unterschiedliche Services auf einer zentralen Drehscheibe vereint. Ambika steht für eine schnelle Implementierung und Anpassungsfähigkeit – ideal für ein dynamisches Start-up im aufstrebenden Markt der E-Mobilität. #Elektromobilität #Ladeinfrastruktur #Digitalisierung https://lnkd.in/eqTv3PZS
Comfort Charge startet durch
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𝐂𝐡𝐚𝐫𝐠𝐞𝐓𝐞𝐜 2024: 𝐒𝐨𝐥𝐜𝐡𝐞 𝐄𝐯𝐞𝐧𝐭𝐬 𝐛𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫! Diese Woche hat sich die E-Mobility- und Charging-Welt in der bayerischen Landeshauptstadt München zur vierten ChargeTec getroffen. Da durfte Compleo natürlich nicht fehlen, und ich hatte die Ehre (und Freude) einen Vortrag zu halten. Passend zum neuen Compleo-Star eTower 200 habe ich mich dabei auf das High Power Charging konzentriert. Schneller, besser, stärker – so bewerben Unternehmen ihr HPC-Angebot ja gerne. Ich finde es wichtig, hinter die Marketingbotschaften zu schauen. Natürlich stehen wir hundertprozentig hinter unserem eTower. Doch was CPOs, Installateure und E-Auto-Besitzer jetzt wirklich brauchen, sind hieb- und stichfeste Fakten: Was sind die Vorteile, die HPC und andere Optionen mir und meinem Geschäft bieten können? Welche Praxisbeispiele gibt es, welche Einsatzoptionen und welche Herausforderungen? Um E-Mobility im städtischen Raum und auf langen Strecken zu fördern, ist es essenziell, Anwohnern ohne eigenen Parkplatz eine schnelle und zuverlässige Lademöglichkeit zu bieten. Bislang finden sich in vielen Städten noch immer jede Menge isolierte Wechselstrom-Lader am Straßenrand. Doch lange Ladezeiten an viel zu wenigen Ladestationen bremsen die Mobilität der Zukunft aus. Deshalb brauchen wir mehr Schnellladestationen mit Gleichstromtechnologie (DC), KI-Tools zur Unterstützung sowie praktische Antworten und Erkenntnisse von Menschen, die wissen, wovon sie sprechen. Die ChargeTec ermöglichte diesen Austausch. Ich konnte mit vielen Kennern und Experten der Branche ins Gespräch kommen, die genauso für dieses Thema brennen wie ich. Wir haben vom gegenseitigen fachlichen Austausch profitiert und können so die E-Mobility wieder ein klein wenig voranbringen. Laut aktuellen Erhebungen wird der europaweite Marktanteil von Elektrofahrzeugen bis zum kommenden Jahr ein Fünftel ausmachen. All diese Autos benötigen dringend eine verlässliche, leistungsstarke und flächendeckende Ladeinfrastruktur. Dafür machen wir von Compleo uns stark. Wir sind aber nur ein Rädchen im großen E-Mobility-Getriebe, und daher sind Zusammenkünfte wie die ChargeTec so wichtig und richtig. Danke, ChargeTec, dass ich in München dabei sein durfte! #compleo #chargetec #schnellladeinfrastruktur #mobilitätswende #elektromobilität #HPC
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Global Automotive Marketing Leader at T-Systems International - Driving #Software-Defined Vehicles #Industry-X #Customer Experience,
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie Elektromobilität nahtlos und effizient in den Alltag integriert werden kann? Comfort Charge liefert eine Plattform, die das Management von Ladeinfrastrukturen revolutioniert! In einem Markt, wo einheitliche Standards fehlen, setzt das Unternehmen auf offene Protokolle und enge Partnerzusammenarbeit. Mit dieser Herangehensweise peilt Comfort Charge an, in Sachen Servicequalität führend zu sein. Die Plattform umfasst den gesamten Lebenszyklus der Ladeinfrastruktur – von der Planung bis zum Langzeitbetrieb. Ein Kernaspekt hierbei ist die modulare Plattform Ambika von T-Systems International. Sie ermöglicht eine flexible und effiziente Handhabung aller Prozesse, indem sie unterschiedliche Services auf einer zentralen Drehscheibe vereint. Ambika steht für eine schnelle Implementierung und Anpassungsfähigkeit – ideal für ein dynamisches Start-up im aufstrebenden Markt der E-Mobilität. #Elektromobilität #Ladeinfrastruktur #Digitalisierung https://lnkd.in/e636C4BV
Comfort Charge startet durch
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