Sie haben sich auch schon einmal die Frage gestellt? „Zertifizierung von Bestandsgebäuden- was soll das eigentlich bringen?“ Die Zertifizierung von Bestandsgebäuden bietet mehrere Vorteile und hat verschiedene Ziele. Hier sind einige der wichtigsten Gründe und Vorteile: 1. Nachhaltigkeit und Umweltschutz Reduzierung des Energieverbrauchs: Zertifizierungen wie das DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen) oder LEED (Leadership in Energy and Environmental Design) fördern Maßnahmen zur Energieeffizienz. CO2-Reduktion: Durch energieeffiziente Maßnahmen und den Einsatz nachhaltiger Materialien kann der CO2-Fußabdruck eines Gebäudes verringert werden. Ressourcenschonung: Zertifizierungen fördern den Einsatz von recycelten Materialien und die Minimierung von Abfall. 2. Wertsteigerung und Marktattraktivität Höherer Marktwert: Zertifizierte Gebäude sind oft wertstabiler und können höhere Miet- oder Verkaufspreise erzielen. Bessere Vermietbarkeit: Energieeffiziente und nachhaltige Gebäude sind für Mieter attraktiver, was zu geringeren Leerstandszeiten führt. 3. Betriebskostenreduktion Einsparungen bei Betriebskosten: Durch energieeffiziente Maßnahmen können die Betriebskosten für Heizung, Kühlung und Strom gesenkt werden. Langlebigkeit: Nachhaltige Bau- und Renovierungsmaßnahmen erhöhen die Lebensdauer von Gebäudeteilen und reduzieren langfristig Instandhaltungskosten. 4. Gesundheit und Komfort der Nutzer Innenraumqualität: Zertifizierungen legen Wert auf gute Luftqualität, natürliche Beleuchtung und thermischen Komfort, was das Wohlbefinden der Nutzer steigert. Ergonomie und Sicherheit: Aspekte wie Barrierefreiheit und Sicherheitsmaßnahmen werden gefördert, was den Komfort und die Nutzungsmöglichkeiten verbessert. 5. Rechtliche und gesellschaftliche Anforderungen Erfüllung gesetzlicher Vorgaben: In vielen Ländern gibt es immer strengere Vorschriften hinsichtlich Energieeffizienz und Umweltschutz, die durch Zertifizierungen oft leichter erfüllt werden können. Gesellschaftliche Verantwortung: Unternehmen können durch die Zertifizierung ihrer Gebäude zeigen, dass sie gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und sich für Nachhaltigkeit einsetzen. 6. Förderungen und Anreize Zugang zu Fördermitteln: Viele Regierungen und Organisationen bieten finanzielle Anreize und Fördermittel für die Zertifizierung und nachhaltige Sanierung von Bestandsgebäuden. Steuervorteile: In einigen Regionen gibt es Steuervorteile für nachhaltige Bau- und Renovierungsmaßnahmen. Sie sind Immobilieneigentümer, an diesem Thema interessiert und wollen sich gern einmal unverbindlich informieren lassen? Dann sprechen Sie uns gern an. Wir freuen uns auf Sie! #ESG #Manager #Bestandsgebäude #Zertifizierung #GOLD #Platin #Immobilien #klimaneutral #CO2 #Investor #AssetManagement #Bestandsentwicklung #Investment #zukunftsfähig #DGNB
Beitrag von Sandra Falkenhain
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Mit zertifizierten Green Buildings in die Zukunft! 🚀 Green Buildings werden ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit entwickelt. Dabei stehen die Minimierung des Verbrauchs von Energie und Ressourcen, die Reduzierung der Umweltbelastungen und die Verbesserung der Gesamtwirtschaftlichkeit eines Gebäudes im Vordergrund. Diese Kreislaufwirtschaft schont Primärrohstoffe und Ressourcen. ♻️ Weltweit gibt es viele verschiedene Gebäudezertifizierungen, die nachhaltiges Bauen und die Nachhaltigkeit von Bestandsimmobilien bewerten. Mit dem Werkstoff Guss erfüllen Sie die Anforderungen der zertifizierenden Organisationen problemlos. Fehlplanungen durch die Auswahl unsicherer Produkte können teuer werden. Bleiben Sie auf der sicheren Seite und planen Sie direkt gusseiserne Entwässerungssysteme für Ihr Bauvorhaben ein. 🎯 Vorteile von Gebäudezertifizierungen für Bauherren: 📈 Erhöhte Nachfrage von Investoren, Mietern und Co. 📑 Qualität und Werthaltigkeit schwarz auf weiß 💰 Gesteigerter Immobilienwert 🌍 (Internationale) Vergleichbarkeit 🏢 Längere Gebäude-Lebensdauer 🛠️ Risikofreier Rückbau durch schadstofffreie Materialien 🌱 Wertvoller Beitrag zu Umweltzielen Das Interesse an nachhaltigen Gebäuden wächst stetig: Durch die European Green Deals, die Pariser Klimaziele, der EU-Taxonomie und weitere Verordnungen ist nachhaltiges Bauen längst Gegenwart und sogar häufig ein Musskriterium. Investoren, Mieter und Bauherren ziehen zunehmend nur noch zertifizierte Gebäude in Betracht. #izeg #gussrohrsysteme #bauwirtschaft #klimaziele #eugreendeal #zertifizierung #immobilien #nachhaltigkeit #greenbuildings
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#EYRealEstate I Brain Snack #6 Grün bauen und nachhaltig profitieren: Den Wert von Zertifizierungen im Immobilienmarkt erkennen! 🏡 BREEAM, DGNB, LEED, MINERGIE, SNBS und GEAK - um nur einige von vielen Standards im Zertifizierungsdschungel zu nennen. Trotz ihrer Unterschiede eint alle Zertifikate eines: Der Bezug zum nachhaltigen Bauen, dem schonenden Umgang mit Ressourcen und die Sozialverträglichkeit einer Liegenschaft. 🍃 Schon lange gelten die Zertifizierungen als Qualitätsmassstab für Neubauten und Bestandsobjekte. Somit sind zertifizierte Gebäude nicht nur umweltfreundlicher, sondern häufig auch wirtschaftlich attraktiver. 💡 Die Zertifizierung signalisiert ein hohes Mass an Verantwortungsbewusstsein auf Eigentümerseite und gleichzeitig ein besseres Raumklima und gesteigertes Wohlbefinden für den Nutzer. Dennoch ist die zugrundeliegende Berechnung des Gütesiegels häufig komplex und erfordert die entsprechende Expertise. 🗨 Für welche Zertifizierungen haben Sie sich entschieden? Teilen Sie uns Ihre Meinungen und Gedanken in den Kommentaren mit. #ESG #SusatinableBuildings #RealEstateTransformation Erik Ganz Valerie Riedo
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Nachhaltigkeit in der Bauwirtschaft ist mittlerweile mehr als ein Trend, es ist ein Wettbewerbsfaktor. Doch was bedeutet das konkret für Ausschreibungen und Angebote? Welche Schritte sollten Fachbetriebe gehen, um sich erfolgreich zu positionieren? Was ist für Fachplaner wichtig? Unser Blog gibt einen fundierten Einblick in die aktuellen Entwicklungen, zeigt praxisnahe Maßnahmen auf und erläutert, wie man sich mit aquatherm PP-Rohrsystemen und den aquatherm EPDs bei Ausschreibungskriterien nach LEED, BREEAM, DGNB & Co. entscheidende Wettbewerbsvorteile sichert. #nachhaltigkeit #aquatherm #leed #breeam
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Wie können wir unsere Gebäude umweltfreundlicher gestalten und gleichzeitig die Lebensqualität verbessern? Nachhaltige Architektur spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung einer umweltfreundlicheren und lebenswerteren Zukunft. Hier sind einige Gründe, warum nachhaltiges Bauen so wichtig ist: 1. Ressourcenschonung: Durch die Nutzung umweltfreundlicher Materialien und effizienter Bauweisen wird der Ressourcenverbrauch erheblich reduziert. 🌍 2. Energieeffizienz: Gut isolierte Gebäude mit erneuerbaren Energiequellen wie Solar- oder Windkraft senken den Energieverbrauch und die Betriebskosten. ⚡ 3. Gesundes Wohnklima: Natürliche Belüftung, Tageslichtnutzung und schadstofffreie Baustoffe schaffen ein gesundes und angenehmes Wohnumfeld. 🏠 4. Wasserersparnis: Innovative Wassermanagementsysteme, wie Regenwassernutzung und wassersparende Armaturen, helfen, Wasser zu sparen. 💧 5. Langlebigkeit und Anpassungsfähigkeit: Nachhaltige Gebäude sind so konzipiert, dass sie langlebig und anpassungsfähig an zukünftige Bedürfnisse sind. 🔄 Durch nachhaltiges Bauen und Wohnen kann ein großer Beitrag zum Umweltschutz geleistet werden! 💚 #NachhaltigeArchitektur #Umweltschutz #Energieeffizienz #Nachhaltigkeit #ZukunftBauen
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🌱Der klimaaktiv Gebäudestandard setzt Maßstäbe für nachhaltiges Bauen und leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz in Österreich. 🔑 Die 10 Fakten, die wir in diesem Beitrag teilen, zeigen, warum dieser Standard so besonders ist – von strengen Qualitätskriterien bis hin zur Förderfähigkeit und Transparenz. Als Regionalpartner unterstützen wir nicht nur bei der Umsetzung, sondern bieten auch Prozessbegleitung und Zertifizierungen an. 🏢💡 👉 Detaillierte Informationen zum klimaaktiv-Gebäudestandard findet ihr im Originalbeitrag! #klimaaktiv #Nachhaltigkeit #Gebäudestandard #Klimaschutz #Regionalpartner
10 Fakten: Was macht den klimaaktiv Gebäudestandard besonders? 𝟭. 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇𝗳𝗼𝗸𝘂𝘀: Mit der Entwicklung und Bereitstellung von Bewertungskriterien für Wohn- und Nicht-Wohngebäude unterstützt klimaaktiv die Klimaschutzvorgaben von Österreich und der EU. 𝟮. 𝟭.𝟬𝟬𝟬-𝗣𝘂𝗻𝗸𝘁𝗲-𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺: Die Bewertung basiert auf einem transparenten und leicht verständlichen Punktesystem mit klar definierten Kriterien in den Bereichen Energie, Baustoffe, Standort sowie Komfort und Gesundheit. 𝟯. 𝗠𝘂𝘀𝘀-𝗞𝗿𝗶𝘁𝗲𝗿𝗶𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁: klimaaktiv setzt auf strenge Mindestanforderungen (z. B. Heizwärmebedarf, fossilfrei), die alle Projekte erfüllen müssen – bereits ab der Bronze-Stufe. 𝟰. 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁𝘀𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲 𝗡𝗮𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲: die vorzulegenden Nachweise werden von qualifizierten und befugten Personen und Büros (z.B. Energieausweis, Blower-Door-Test) erstellt. 𝟱. 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘇: Alle Kriterienkataloge und die zentralen Ergebnisse wie z.B. die Energiekennwerte oder Heizungssystem der geprüften Gebäude sind öffentlich auf einer Datenbank einsehbar. Dies schafft Nachvollziehbarkeit und Glaubwürdigkeit. 𝟲. 𝗚𝗲𝗯ü𝗵𝗿𝗲𝗻𝗳𝗿𝗲𝗶 𝘂𝗻𝗱 𝗼𝗵𝗻𝗲 𝗭𝘂𝗴𝗮𝗻𝗴𝘀𝗵ü𝗿𝗱𝗲𝗻: Im Gegensatz zu vielen anderen Gütesiegeln fallen keine Gebühren an. Das Deklarations- und Auszeichnungssystem wird vom Klimaschutzministerium zur breiten Anwendung zur Verfügung gestellt. Die Selbstdeklaration erfolgt über eine benutzerfreundliche Online-Plattform, ohne die zwingende Einbindung von zertifizierten Auditor:innen. Die Plausibilitätsprüfung wird von Expert:innen aus dem klimaaktiv Team durchgeführt. 𝟳. 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀𝗻𝗮𝗵𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴: Leitfäden und Checklisten machen die Umsetzung der Anforderungen für Bauherr:innen und Planer:innen einfach und effizient. 𝟴. 𝗙ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗳ä𝗵𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁: Der klimaaktiv Qualitätsstandard ist häufig Voraussetzung für Umwelt- und Wohnbauförderungen, was Bauprojekte finanziell attraktiver macht. 𝟵. 𝗔𝗻𝘀𝗽𝗿𝘂𝗰𝗵𝘀𝘃𝗼𝗹𝗹 𝘂𝗻𝗱 𝗳ü𝗵𝗿𝗲𝗻𝗱: klimaaktiv gilt als das erfolgreichste und anspruchsvollste Gütesiegel Europas für nachhaltiges Bauen, insbesondere im Bereich Energieeffizienz. Über 1.800 Gebäude wurden bis dato geprüft und veröffentlicht. 𝟭𝟬. 𝗠𝗮𝗿𝗸𝘁𝗳ü𝗵𝗿𝗲𝗿 𝗶𝗻 Ö𝘀𝘁𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵: Der Standard ist tief in die österreichische Förderlandschaft und Gesetzgebung integriert und wird als Benchmark-System von der Immobilienwirtschaft anerkannt. Bei Fragen zum klimaaktiv Gebäudestandard stehen Ihnen unsere Kolleginnen des klimaaktiv Gebäude Programm (ÖGUT - Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik) zur Verfügung. 📷 Philipp Huber
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Anbei - auch aus gegebenen und in der Fachwelt mitunter hitzig diskutiertem Anlass - eine kurze Erörterung, was klimaaktiv Gebäude ausmacht und mit bald 1.800 qualitätsgesicherten Gebäuden zum erfolgreichsten Gebäudebewertungssystem in Österreich machte. Aus meiner Sicht eine Ergänzung bezüglich der "Selbstdeklaration": Ja, es ist richtig, dass klimaaktiv Gebäude nicht zwingend ein von der Bauträgerschaft unabhängiges externes Unternehmen zum Einsammeln der Qualitätsnachweise verlangt. In Zeiten, in denen allerorts auch von der Wirtschaft "Verwaltungsvereinfachung", Bürokratieabbau und Entlastung verlangt wird, eine durchaus sinnvolle Herangehensweise. Die Qualitätsnachweise selbst unterscheiden sich naturgemäß hinsichtlich ihrer Urheberschaft und Inhalte nicht von den Anforderungen marktüblicher Systeme. Sie wurden von Ingenieur*innen, Architekturbüros und jeder Menge Fachplaner*innen erstellt. Und selbstredend werden sie alle im Rahmen der von klimaaktiv Gebäude kostenfrei bereit gestellten Plausibilitätsprüfung auf Herz und Nieren überprüft. Passt alles, dann ist das Gebäude erfolgreich drittgeprüft. Denn die Erst- und Zweitprüfung findet schon bei der Erstellung (Ziviltechniker*innen, Ingenieurbüros) und Veröffentlichung der Nachweise (dann und wann Bauträgerschaft; aber in weitaus höherem Ausmaß damit extern beauftragte Fachplanungsbüros der österreichischen "Gebäudezertifizierungsszene" aus klimaaktiv - , ÖGNB - und ÖGNI - Consultants und - Expert*innen) statt. Passt etwas nicht, dann wird das Projekt nicht freigegeben und es erfolgt die Rückgabe an die einreichenden Unternehmen mit der Möglichkeit zur Nachbesserung. Kann die verlangte Nachweisführung nicht beigestellt werden, dann gibt es keine klimaaktiv Auszeichnung. Ich meine: Das ist gut so. #klimaaktiv #pulswerk
10 Fakten: Was macht den klimaaktiv Gebäudestandard besonders? 𝟭. 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇𝗳𝗼𝗸𝘂𝘀: Mit der Entwicklung und Bereitstellung von Bewertungskriterien für Wohn- und Nicht-Wohngebäude unterstützt klimaaktiv die Klimaschutzvorgaben von Österreich und der EU. 𝟮. 𝟭.𝟬𝟬𝟬-𝗣𝘂𝗻𝗸𝘁𝗲-𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺: Die Bewertung basiert auf einem transparenten und leicht verständlichen Punktesystem mit klar definierten Kriterien in den Bereichen Energie, Baustoffe, Standort sowie Komfort und Gesundheit. 𝟯. 𝗠𝘂𝘀𝘀-𝗞𝗿𝗶𝘁𝗲𝗿𝗶𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁: klimaaktiv setzt auf strenge Mindestanforderungen (z. B. Heizwärmebedarf, fossilfrei), die alle Projekte erfüllen müssen – bereits ab der Bronze-Stufe. 𝟰. 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁𝘀𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲 𝗡𝗮𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲: die vorzulegenden Nachweise werden von qualifizierten und befugten Personen und Büros (z.B. Energieausweis, Blower-Door-Test) erstellt. 𝟱. 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘇: Alle Kriterienkataloge und die zentralen Ergebnisse wie z.B. die Energiekennwerte oder Heizungssystem der geprüften Gebäude sind öffentlich auf einer Datenbank einsehbar. Dies schafft Nachvollziehbarkeit und Glaubwürdigkeit. 𝟲. 𝗚𝗲𝗯ü𝗵𝗿𝗲𝗻𝗳𝗿𝗲𝗶 𝘂𝗻𝗱 𝗼𝗵𝗻𝗲 𝗭𝘂𝗴𝗮𝗻𝗴𝘀𝗵ü𝗿𝗱𝗲𝗻: Im Gegensatz zu vielen anderen Gütesiegeln fallen keine Gebühren an. Das Deklarations- und Auszeichnungssystem wird vom Klimaschutzministerium zur breiten Anwendung zur Verfügung gestellt. Die Selbstdeklaration erfolgt über eine benutzerfreundliche Online-Plattform, ohne die zwingende Einbindung von zertifizierten Auditor:innen. Die Plausibilitätsprüfung wird von Expert:innen aus dem klimaaktiv Team durchgeführt. 𝟳. 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀𝗻𝗮𝗵𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴: Leitfäden und Checklisten machen die Umsetzung der Anforderungen für Bauherr:innen und Planer:innen einfach und effizient. 𝟴. 𝗙ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗳ä𝗵𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁: Der klimaaktiv Qualitätsstandard ist häufig Voraussetzung für Umwelt- und Wohnbauförderungen, was Bauprojekte finanziell attraktiver macht. 𝟵. 𝗔𝗻𝘀𝗽𝗿𝘂𝗰𝗵𝘀𝘃𝗼𝗹𝗹 𝘂𝗻𝗱 𝗳ü𝗵𝗿𝗲𝗻𝗱: klimaaktiv gilt als das erfolgreichste und anspruchsvollste Gütesiegel Europas für nachhaltiges Bauen, insbesondere im Bereich Energieeffizienz. Über 1.800 Gebäude wurden bis dato geprüft und veröffentlicht. 𝟭𝟬. 𝗠𝗮𝗿𝗸𝘁𝗳ü𝗵𝗿𝗲𝗿 𝗶𝗻 Ö𝘀𝘁𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵: Der Standard ist tief in die österreichische Förderlandschaft und Gesetzgebung integriert und wird als Benchmark-System von der Immobilienwirtschaft anerkannt. Bei Fragen zum klimaaktiv Gebäudestandard stehen Ihnen unsere Kolleginnen des klimaaktiv Gebäude Programm (ÖGUT - Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik) zur Verfügung. 📷 Philipp Huber
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10 Fakten: Was macht den klimaaktiv Gebäudestandard besonders? 𝟭. 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇𝗳𝗼𝗸𝘂𝘀: Mit der Entwicklung und Bereitstellung von Bewertungskriterien für Wohn- und Nicht-Wohngebäude unterstützt klimaaktiv die Klimaschutzvorgaben von Österreich und der EU. 𝟮. 𝟭.𝟬𝟬𝟬-𝗣𝘂𝗻𝗸𝘁𝗲-𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺: Die Bewertung basiert auf einem transparenten und leicht verständlichen Punktesystem mit klar definierten Kriterien in den Bereichen Energie, Baustoffe, Standort sowie Komfort und Gesundheit. 𝟯. 𝗠𝘂𝘀𝘀-𝗞𝗿𝗶𝘁𝗲𝗿𝗶𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁: klimaaktiv setzt auf strenge Mindestanforderungen (z. B. Heizwärmebedarf, fossilfrei), die alle Projekte erfüllen müssen – bereits ab der Bronze-Stufe. 𝟰. 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁𝘀𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲 𝗡𝗮𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲: die vorzulegenden Nachweise werden von qualifizierten und befugten Personen und Büros (z.B. Energieausweis, Blower-Door-Test) erstellt. 𝟱. 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘇: Alle Kriterienkataloge und die zentralen Ergebnisse wie z.B. die Energiekennwerte oder Heizungssystem der geprüften Gebäude sind öffentlich auf einer Datenbank einsehbar. Dies schafft Nachvollziehbarkeit und Glaubwürdigkeit. 𝟲. 𝗚𝗲𝗯ü𝗵𝗿𝗲𝗻𝗳𝗿𝗲𝗶 𝘂𝗻𝗱 𝗼𝗵𝗻𝗲 𝗭𝘂𝗴𝗮𝗻𝗴𝘀𝗵ü𝗿𝗱𝗲𝗻: Im Gegensatz zu vielen anderen Gütesiegeln fallen keine Gebühren an. Das Deklarations- und Auszeichnungssystem wird vom Klimaschutzministerium zur breiten Anwendung zur Verfügung gestellt. Die Selbstdeklaration erfolgt über eine benutzerfreundliche Online-Plattform, ohne die zwingende Einbindung von zertifizierten Auditor:innen. Die Plausibilitätsprüfung wird von Expert:innen aus dem klimaaktiv Team durchgeführt. 𝟳. 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀𝗻𝗮𝗵𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴: Leitfäden und Checklisten machen die Umsetzung der Anforderungen für Bauherr:innen und Planer:innen einfach und effizient. 𝟴. 𝗙ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗳ä𝗵𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁: Der klimaaktiv Qualitätsstandard ist häufig Voraussetzung für Umwelt- und Wohnbauförderungen, was Bauprojekte finanziell attraktiver macht. 𝟵. 𝗔𝗻𝘀𝗽𝗿𝘂𝗰𝗵𝘀𝘃𝗼𝗹𝗹 𝘂𝗻𝗱 𝗳ü𝗵𝗿𝗲𝗻𝗱: klimaaktiv gilt als das erfolgreichste und anspruchsvollste Gütesiegel Europas für nachhaltiges Bauen, insbesondere im Bereich Energieeffizienz. Über 1.800 Gebäude wurden bis dato geprüft und veröffentlicht. 𝟭𝟬. 𝗠𝗮𝗿𝗸𝘁𝗳ü𝗵𝗿𝗲𝗿 𝗶𝗻 Ö𝘀𝘁𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵: Der Standard ist tief in die österreichische Förderlandschaft und Gesetzgebung integriert und wird als Benchmark-System von der Immobilienwirtschaft anerkannt. Bei Fragen zum klimaaktiv Gebäudestandard stehen Ihnen unsere Kolleginnen des klimaaktiv Gebäude Programm (ÖGUT - Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik) zur Verfügung. 📷 Philipp Huber
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🌍🏗️ Nachhaltiges Bauen: Klimaauflagen erfüllen und bezahlbar bleiben Die Baukosten explodieren und die Anforderungen werden immer komplexer. Wie können wir trotzdem Wohnungen bauen, die klimaschonend und bezahlbar sind? 🔹 Innovative Materialien und Technologien: Der Einsatz von umweltfreundlichen und energieeffizienten Baumaterialien kann langfristig Kosten senken und die Umwelt schonen. 🔹 Effiziente Planungsprozesse: Durch digitale Planungs- und Bauprozesse können Projekte schneller und kostengünstiger realisiert werden. 🔹 Förderprogramme und Anreize: Staatliche Förderungen und steuerliche Anreize können Bauherren unterstützen, nachhaltige Bauprojekte umzusetzen, ohne das Budget zu sprengen. 🔹 Zusammenarbeit und Wissenstransfer: Der Austausch von Best Practices und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren der Bauindustrie sind essenziell, um innovative Lösungen zu entwickeln und zu verbreiten. 💡 Der DW-Zukunftspreis sucht genau das: Mutige Lösungen für das bezahlbare Bauen von Morgen. Wer sich mit seinem Projekt bewerben will, kann dies noch bis zum 17. Februar tun unter: www.dw-zukunftspreis.de. #Nachhaltigkeit #BezahlbaresWohnen #DWZukunftspreis _____________ Axel Gedaschko, Ingeborg Esser, Andreas Eisele, Iris Jachertz, Carsten Wiese, Volker Wiegel, Franz-Bernd Große-Wilde, Frank Seeger, Robert an der Brügge, Kristina Klee, Petra Memmler, Tobias Straubinger, Dorit Brauns, Sandra Wehrmann, Esther Wiemann
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THE ICON VIENNA ausgezeichnet mit „LEED Platinium“ Mit dieser Zertifizierung gehört das ICON zu den nur 14 Gebäuden, die in ganz Österreich🇦🇹 über den höchsten international etablierten Nachhaltigkeitsstandard🌿 verfügen! LEED steht für Leadership in Energy and Environmental Design und ist ein amerikanischer Zertifizierungsstandard für nachhaltiges Bauen 🏗️. Die LEED-Zertifizierung bietet einen Rahmen für gesunde, hocheffiziente und kostensparende grüne Gebäude, die Vorteile für Umwelt, Gesellschaft und Verwaltung bieten. Um eine LEED-Zertifizierung zu erlangen, müssen Gebäude bestimmte Kriterien in verschiedenen Kategorien erfüllen: 🟢 Nachhaltige Grundstücksgestaltung: Fahrradmobilität, Grünflächen im Areal 🟢 Wassereffizienz: Einsatz von Wassersparmaßnahmen 🟢 Energie & Atmosphäre: Einsatz erneuerbarer Energien 🟢 Materialien & Ressourcen: umweltfreundliche Baustoffe 🟢 Innenraumqualität: Tageslicht, Schallisolierung 🟢 Innovation: innovative. Ansätze und Technologien, die zur Verbesserung der Nachhaltigkeit beitragen 🟢 Regionalität: Berücksichtigung regionaler Umweltprobleme, Anpassung des Gebäudes an lokalen Kontext Jede Kategorie umfasst eine bestimmte Anzahl Credits, Diese Credits sind Punkte, die für die Erfüllung bestimmter Kriterien vergeben werden. LEED Certified: 40-49 Punkte LEED Silver: 50-59 Punkte LEED Gold: 60-79 Punkte LEED Platinum: 80+ Punkte THE ICON VIENNA hat stolze 85 Punkte erreicht 🏆 💐
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Wenn ich die für mich wichtigsten 3 Fakten auswählen müsste, wären das Transparenz, Muss-Kriterien und Qualitätsvolle Nachweise: Diese machen es Unternehmen, Gemeinden und Institutionen so leicht, den klimaaktiv Gebäudestandard als Qualitätssicherung in die eigenen Standards und Prozesse einzubauen.
10 Fakten: Was macht den klimaaktiv Gebäudestandard besonders? 𝟭. 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇𝗳𝗼𝗸𝘂𝘀: Mit der Entwicklung und Bereitstellung von Bewertungskriterien für Wohn- und Nicht-Wohngebäude unterstützt klimaaktiv die Klimaschutzvorgaben von Österreich und der EU. 𝟮. 𝟭.𝟬𝟬𝟬-𝗣𝘂𝗻𝗸𝘁𝗲-𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺: Die Bewertung basiert auf einem transparenten und leicht verständlichen Punktesystem mit klar definierten Kriterien in den Bereichen Energie, Baustoffe, Standort sowie Komfort und Gesundheit. 𝟯. 𝗠𝘂𝘀𝘀-𝗞𝗿𝗶𝘁𝗲𝗿𝗶𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁: klimaaktiv setzt auf strenge Mindestanforderungen (z. B. Heizwärmebedarf, fossilfrei), die alle Projekte erfüllen müssen – bereits ab der Bronze-Stufe. 𝟰. 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁𝘀𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲 𝗡𝗮𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲: die vorzulegenden Nachweise werden von qualifizierten und befugten Personen und Büros (z.B. Energieausweis, Blower-Door-Test) erstellt. 𝟱. 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘇: Alle Kriterienkataloge und die zentralen Ergebnisse wie z.B. die Energiekennwerte oder Heizungssystem der geprüften Gebäude sind öffentlich auf einer Datenbank einsehbar. Dies schafft Nachvollziehbarkeit und Glaubwürdigkeit. 𝟲. 𝗚𝗲𝗯ü𝗵𝗿𝗲𝗻𝗳𝗿𝗲𝗶 𝘂𝗻𝗱 𝗼𝗵𝗻𝗲 𝗭𝘂𝗴𝗮𝗻𝗴𝘀𝗵ü𝗿𝗱𝗲𝗻: Im Gegensatz zu vielen anderen Gütesiegeln fallen keine Gebühren an. Das Deklarations- und Auszeichnungssystem wird vom Klimaschutzministerium zur breiten Anwendung zur Verfügung gestellt. Die Selbstdeklaration erfolgt über eine benutzerfreundliche Online-Plattform, ohne die zwingende Einbindung von zertifizierten Auditor:innen. Die Plausibilitätsprüfung wird von Expert:innen aus dem klimaaktiv Team durchgeführt. 𝟳. 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀𝗻𝗮𝗵𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴: Leitfäden und Checklisten machen die Umsetzung der Anforderungen für Bauherr:innen und Planer:innen einfach und effizient. 𝟴. 𝗙ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗳ä𝗵𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁: Der klimaaktiv Qualitätsstandard ist häufig Voraussetzung für Umwelt- und Wohnbauförderungen, was Bauprojekte finanziell attraktiver macht. 𝟵. 𝗔𝗻𝘀𝗽𝗿𝘂𝗰𝗵𝘀𝘃𝗼𝗹𝗹 𝘂𝗻𝗱 𝗳ü𝗵𝗿𝗲𝗻𝗱: klimaaktiv gilt als das erfolgreichste und anspruchsvollste Gütesiegel Europas für nachhaltiges Bauen, insbesondere im Bereich Energieeffizienz. Über 1.800 Gebäude wurden bis dato geprüft und veröffentlicht. 𝟭𝟬. 𝗠𝗮𝗿𝗸𝘁𝗳ü𝗵𝗿𝗲𝗿 𝗶𝗻 Ö𝘀𝘁𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵: Der Standard ist tief in die österreichische Förderlandschaft und Gesetzgebung integriert und wird als Benchmark-System von der Immobilienwirtschaft anerkannt. Bei Fragen zum klimaaktiv Gebäudestandard stehen Ihnen unsere Kolleginnen des klimaaktiv Gebäude Programm (ÖGUT - Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik) zur Verfügung. 📷 Philipp Huber
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