Beitrag von Schiefer Rechtsanwälte GmbH

Was steht auf der Agenda? Zum Beispiel das Future Lab mit Christian Lampert (CHANCENLAND VORARLBERG) und Mathias Bertsch (Wirtschafts-Standort Vorarlberg GmbH) auf der Suche nach der Twin Transition von Digitalisierung und Nachhaltigkeit! *** Unter dem Titel "Twin Transition" strebt das Land Vorarlberg die gewinnbringende Fusion von Digitalisierung und Ökologisierung an. Das Ziel ist ein erfolgreicher Transfer von Wissen und Technologie, die Bewältigung demografischer Herausforderungen sowie der Ausbau des Vorarlberger Innovationsökosystems mit einer Strahlkraft über die Region hinaus. Im Future Lab werden wir in Kleingruppen Zukunftsvisionen für Vorarlberg entwickeln, wobei der Fokus auf Nachhaltigkeit und Digitalisierung liegt. Bei der Gestaltung dieser Szenarien werden wir globale Trends in Wechselwirkung mit regionalen Aspekten wie Gesellschaft, Gesundheit, Wirtschaft, Umwelt, Politik und Technologie berücksichtigen. Die entstehenden Zukunftsvisionen werden retrospektiv beschrieben, als würden wir alle aus dem Jahr 2035 zurückblicken. Die drei Leitfragen für das retrospektive Future Lab lauten: Wie ist es gelungen, Vorarlberg zu einem europäischen Hotspot für die Twin Transition (Nachhaltigkeit & Digitalisierung) zu machen? Welche Leuchtturmprojekte und -initiativen waren dabei besonders wegweisend? Wie ist es gelungen, internationale Experten, junge Talente, wirtschaftliches Potenzial und öffentliche Forschung sowie Rahmenbedingungen einzigartig zusammenzubringen, um die ersten Erfolgskapitel einer gelungenen wirtschaftlichen Transformation in Vorarlberg zu schreiben?

❓Ich brauche Deine Hilfe: Wen sollten wir zur "Utopie-Konferenz Stadtwerke 2050" einladen, um gemeinsam #Realutopien für die #Energieversorgung von Morgen zu entwickeln? ⚡️Was zeichnet einen #Energieversorger oder ein #Stadtwerke der Zukunft aus? Wie kann mehr Ruhe in den Umgang mit den Herausforderungen der #Energiewende und nachhaltiger Energieversorgung kommen? Die Anforderungen an die Branche sind groß und von neuer Qualität. Bisherige Ansätze und Mindsets stoßen an Grenzen - mehr vom Bekannten reicht nicht mehr aus, um erfolgreich zu sein. Was braucht es stattdessen? Gemeinsam mit Stefan Mierzowski, Boris Igorevic Lebedev und Expert:innen und Führungskräften aus der Energiewelt möchten wir mit der Entwicklung von Realutopien den Werkzeugkasten erweitern und gemeinsam Bilder und und Narrative für die Energieversorgung der Zukunft entwerfen, die mehr Klarheit und Ausrichtung trotz eines Umfelds mit vielen Fragezeichen ermöglichen. 💡Was denkst Du: mit wem sollten wir in den Austausch gehen? Wen sollten wir auf diese Reise einladen?

𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝘀𝘁𝗲𝗵𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗵𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿 #𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝘄𝗲𝗻𝗱𝗲𝗠𝗔𝗖𝗛𝗘𝗡 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗲 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻? Eine spannende Frage, die mir meine Vorstandskollegin Sandra Rauch gestellt hat. Danke für die Nominierung! Mein Warum ist meine persönliche Überzeugung, dass wir ein Vorbild für die nächste Generation sein müssen. Gleichzeitig muss es unsere Priorität sein, die Industrie und das Wirtschaftswachstum in Deutschland zu unterstützen und damit die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Deutschland zu erhöhen. Bei E.ON Deutschland haben wir mit unseren rund 14 Millionen Kundinnen und Kunden einen großen Hebel und damit auch Verantwortung, die Energiewende aktiv und als Gemeinschaft voranzutreiben. Was heißt das konkret für mich? EnergiewendeMACHEN bedeutet für mich nicht nur, erneuerbare Energien zu fördern, sondern auch innovative Lösungen zu entwickeln. Es geht darum, mutig zu sein, Chancen zu ergreifen und so gemeinsam einen Beitrag für eine nachhaltige Zukunft zu leisten. Entscheidend ist, dass wir nicht nur über Veränderungen sprechen, sondern aktiv Maßnahmen ergreifen, um sie umzusetzen. Raus aus der Komfortzone und Neues wagen! Genau das haben wir auch bei E.ON Deutschland getan, als wir vor rund 2 Jahren unseren E.ON ZukunftsStrom Tarif eingeführt haben. Hier erhalten unsere Kundinnen und Kunden Ökostrom aus deutschen Erzeugungsanlagen und fördern mit dem Zukunftsbeitrag mit jeder Kilowattstunde nachhaltige Umwelt- und Klimaschutzprojekte. Gefördert haben wir damit u.a. die Renaturierung der Naturlandschaft in Bielefeld, die Moorlandschaft in Glasin und die Erhaltung ökologisch hochwertiger Waldlebensräume in Bayern. Definitiv ein Gewinn für beide Seiten und ein Beispiel, dass jeder von uns etwas tun kann, um die Energiewende voranzutreiben. Daher meine Frage an Dich, Dr. Philipp Klenner, warum stehst Du hinter EnergiewendeMACHEN und wie sind deine Erfahrungen? #ItsOnUs #EnergiewendeMACHEN #EnergiewendeMACHENchallenge

Hier kommt einer dieser "throwbacks", zu deutsch Rückblicke. Internationale Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart (IBA’27) Konradin Mediengruppe Karin Lang mit Emre Onur & Eva Maria Herrmann - danke für die Einladung unseres Leiters Christoph Soukup im letzten Jahr, einmal einen etwas anderen Vortrag zu halten. Die Aufgabe: ein Impuls im äußerst spannenden und herausfordernden #PechaKucha-Format (wer damit noch nicht vertraut ist, erhält hier einen schnellen ersten Wikipedia-Einblick -> https://lnkd.in/e-S73XfV). Im Klartext heißt das 20 Bilder in je 20 Sekunden und dazu den Vortrag. Was dabei herausgekommen ist, kann hier nachgesehen werden: "Circular Economy. Zutaten für's Andersbauen". Herausgekommen ist ein spannender Nachmittag mit vielfältigen Impulsen rund um die Frage, wie das gehen mit der Idee zukünftig anders zu bauen. Und dann Beste: Auch alle anderen Beiträge können auf der Website nachgesehen werden. Demnächst ist es wieder soweit und das nächste db Symposium »anders! bauen« steht vor der Türe. Am 04.07.24 ab 17:00 im Hospitalhof Stuttgart. Information und Anmeldung hier -> https://lnkd.in/evwP_3Fy. #circulareconomy #Kreislaufwirtschaft #MüllistMist #wasteiswasted #Bauwirtschaft #zukunftsfähig #resilient #regenerativ

Am zweiten Tag eröffnen wir den Tag mit der Forderung nach positiven Zukunftsbildern. Mehr für statt dagegen! Es diskutieren: Der Bürgermeister der Stadt Bregenz Michael Ritsch, MBA, die UNESCO Chair Leiterin Antje Bierwisch vom MCI, den Transformations- Experten Mario Buchinger und Hannes Offenbacher, Head of Disruption bei Wemorrow. Worum geht es? Die Herausforderungen der ökologischen, technologischen und kulturellen Transformation sind monumental — ihre Chancen ebenso. Doch anstatt sich in gegenseitiger Schuldzuweisungen zu verlieren, braucht es dringend neue, positive Zukunftsbilder. Es braucht Szenarien einer bestmöglichen Welt, die wir erreichen können und in der wir leben wollen. Dazu müssen wir die Komplexität der Themen in emotionale Zielbilder runter brechen, um ein Momentum des Wandels zu erzeugen. Das Verhindern eines menschenfeindlichen Klimawandels ist zwar wissenschaftlich logisch, für die breite Bevölkerung aber nicht fassbar. Wie kommen wir zu diesen positiven Zukunftsbildern? Wen braucht es für deren Entwicklung und für deren Verdichtung hin zu klaren Handlungsziele für Politik und Wirtschaft? Wie können wir Komplexität reduzieren, ohne in Populismus abzudriften?sichern oder sogar Alleinstellungsmerkmale kreieren? MCI UNESCO CHAIR IN FUTURES CAPABILITY FOR INNOVATION AND ENTREPRENEURSHIP, MCI | The Entrepreneurial School®, Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH, Kongresskultur Bregenz // Festspielhaus Bregenz, Buchinger | Kuduz,

„𝗔𝗹𝗹𝗲𝘀 𝗺𝘂𝘀𝘀 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗮̈𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻, 𝗱𝗮𝗺𝗶𝘁 𝗮𝗹𝗹𝗲𝘀 𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝘁, 𝘄𝗶𝗲 𝗲𝘀 𝗶𝘀𝘁.“ Dieses Zitat von Giuseppe Tomasi di Lampedusa, betont durch - Stefan Carsten Zukunftsforscher I Transformation von Stadt, Raum und Mobilität, ist mir schon vor der gestrigen Veranstaltung: "Digitale Lösungen für lebenswerte Städte" begegnet und hat mich erneut zum Nachdenken gebracht. Es verdeutlicht, dass sich Systeme oder Institutionen modernisieren müssen, um weiter bestehen zu können, ohne ihre eigentliche Natur oder ihre Grundprinzipien über Bord zu werfen. Auf Veränderungen, die von außen auf ein System wirken, erfolgt immer eine Reaktion. Veränderung ist demnach Teil des Lebens, das Leben ein Teil des Systems. Gastgeber der gestrigen Veranstaltung waren Airbnb, vertreten durch Kathrin Anselm, und nebenan.de mit Philipp Witzmann. Gemeinsam wurde mit Vertreter:innen aus Politik und Gesellschaft diskutiert, wie wir stadtverträglichen Tourismus, Wohnraumschutz und lebendige Nachbarschaften gestalten können. Eine Gesellschaft, die überaltert, vereinsamt und deren Pole auseinander driften, die sich rasant wandelnden Klimabedingungen, ist mit großen systemischen Herausforderungen unserer Zeit konfrontiert. Herausforderungen, auf die wir pragmatische Lösungen finden müssen. Zur Begegnung der Herausforderungen tragen auch digitale Dienste bei. Bei TIKI SHARE - Personalfreie Übergabeprozesse & digitale Zugangsberechtigung blicken wir mit Zuversicht in die Zukunft. Bekanntermaßen kommen wir aus dem Tourismusbereich, entwickeln uns jedoch kontinuierlich weiter und tragen unseren Teil zur Digitalisierung durch innovative Lösungen bei. Unsere Lösungen bieten digitalen Plattformbetreibern der 𝗦𝗵𝗮𝗿𝗲𝗱 𝗘𝗰𝗼𝗻𝗼𝗺𝘆 und der 𝗟𝗼𝗴𝗶𝘀𝘁𝗶𝗸 die Möglichkeit, ihre Services durch personalfreie Übergabelösungen zu erweitern – von Dingen, Räumen bis hin zu Paketen oder sicheren Aufbewahrungslösungen. Wir freuen uns auf den Wandel und sehen in der Digitalisierung eine Chance, Prozesse effizienter und nachhaltiger zu gestalten. Unsere Zukunft liegt im personalfreien Austausch von Ressourcen und wir sind stolz darauf, Teil dieser Lösung zu sein. Wie siehst du die Zukunft? Siehst du mehr Chancen oder Risiken im digitalen Wandel? Teile deine Gedanken! #Innovation #DigitaleZukunft #Nachhaltigkeit #Stadtentwicklung #TIKISHARE #Transformation #SharedEconomy #LastMile

⚡ E-world energy & water Review: Klassentreffen und Bühne einer ganzen Branche 🚀 Die E-World hat mal wieder gezeigt, warum sie der Hotspot für alle ist, die in der Energiebranche etwas bewegen wollen. Hier ein Einblick in meine Erlebnisse: 1. Brechend voll: Ernsthaft, die Messe war so voll, dass man meinen könnte, es gäbe was umsonst. Ein deutliches Zeichen, dass Energie mehr als nur ein Buzzword ist. 2. Cleveres Layout: Endlich kann man durch die Hallen streifen, ohne sich verloren zu fühlen. Großes Lob an die Planer – ihr habt den Nerv getroffen! 3. Bayerns Gemeinschaftsstand: Bayern hatte einfach den smartesten Gemeinschaftsstand. Modern, zugänglich, mit einem Hauch von Zukunft – so geht Präsentation heute. 4. Ein Hauch von Carnegie: Mitten in all den Diskussionen über Dekarbonisierung und Wärmeplanung kam das Gespräch auf Dale Carnegie. Ein Kunde teilte, wie ein fast 100 Jahre altes Buch ihn daran erinnert hat, als Mensch zu wachsen. 5. Der Zufall regiert: Kaum Meetings geplant, aber dennoch viele wichtige Gesichter getroffen. Wie das Leben so spielt – alles fließt und manchmal sind die unerwarteten Begegnungen die besten. Wrap-Up: Diese anderthalb Tage waren jeden Moment wert. Die E-World hat mal wieder bewiesen, dass wir Menschen Orte wie diesen brauchen – Orte der Begegnung, des Austauschs, der Inspiration. Bis zum nächsten Jahr, E-World – wer weiß, welche Überraschungen dann auf uns warten?

Fernab von Ziel-setzenden Konferenzen und politischen Beschlüssen setzt sich die Praxis mit Handlungsschritten auseinander, wie #Klimaziele erreicht werden können. Die Stadt #Köln zum Beispiel will bis 2035 klimaneutral sein. 11 Prozent der CO2-Einsparungen sollen (Bestands-) Gebäude und Quartiere beisteuern. Der Transformationsgipfel Road to Green - Gipfel zur Transformation von Bestandsimmobilien zeigte in dieser Woche mit vielen (digitalen) Lösungen Wege auf, welchen Beitrag die #Immobilienwirtschaft leisten kann. 62% der slido-befragten Teilnehmenden sind der Meinung, dass sich die Erfüllung von ESG-Kriterien langfristig „sehr wertsteigernd“ auf die Verkehrswerte (und die Transaktionsfähigkeit) auswirken wird. Bestandshalter*innen sind also gefragt, ihre assets zukunftsfähig zu machen und sich der Petitionserklärung von road to green anzuschließen! https://lnkd.in/eH3E4kvM #Ideen sind ebenso gefragt. Neue entwickeln studentische Teams aktuell für RheinEnergie AG und GAG Immobilien AG in der Future Veedel Challenge von project cologne https://lnkd.in/eZtdvXCn . Vielleicht sieht man die ein oder andere im Klimaveedel Neubrück https://lnkd.in/e3crn7ZB oder die Teams im Pitch um ein Gründungsstipendium https://lnkd.in/eDcFDpwT. Die Umsetzung von Ideen fördern wir zudem mit unserem #Förderprogramm Kölner Rahmen https://lnkd.in/ej6m5-Cm. Noch bis zum 21. April können Projekte eingereicht werden. Viele kleine Schritte werden gegangen. Die road to green ist aber ein langer Weg. Ganz wichtig dabei: verlässliche und unterstützende Rahmenbedingungen!

Eine Veranstaltung mit viel Herz, engagierten Händen und klugen Köpfen ❤️🤝🏼👥 Mein Rückblick auf #stias2024 ist geprägt von diesem Dreiklang der mir auf besondere Weise in Erinnerung blieb: 1. Inspirierende Worte von Frau Staatssekretärin Susanne Kraus-Winkler: 💬 „Unser Tourismus braucht Hände, Herzen und Köpfe.“ Diese Aussage traf den Nagel auf den Kopf und spiegelte wider, was unsere Branche ausmacht. 2. Das Engagement der Organisatoren: Katrin Erben und ihr Team von der Österreich Werbung haben mit viel Herz ❤️, tatkräftigen Händen ✍🏻 und klugen Köpfen 🧠 eine herausragende Veranstaltung auf die Beine gestellt. Ihre Organisation war bis ins kleinste Detail durchdacht und voller liebevoller Akzente. #wecare 3. Networking und Austausch:  Das Herzstück der STIAS 2024 waren die vielen wertvollen Begegnungen. 🤝 Die Wiedersehensfreude mit alten Bekannten aus dem österreichischen Tourismusbereich war riesig: Mariella Klement-Kapeller, Fanny Postl, Sandra Medisch. Gleichzeitig boten die Networking-Möglichkeiten die Gelegenheit, viele neue und inspirierende Persönlichkeiten kennenzulernen, wie Stephanie Zorn Raphael Chrysochoidis Thomas Wurzinger Daniela Kolesa Armin Schmelzle Barbara Hochkönign und viele viele mehr, die mit ihren Argumenten beeindruckten. Ich freue mich auf weiteren Austausch! Diese Gespräche haben nicht nur meinen Horizont erweitert, sondern auch konkrete Ideen für die nachhaltige Weiterentwicklung unseres Tourismus hervorgebracht. #weconnect 4. Gesagt ist sowohl gehört als auch verstanden - 🚀: In Anlehnung an meine leicht provokante Ankündigung meiner Keynote letzte Woche, freue ich mich wirklich sehr, dass sehr vieles aus meinem Vortrag in den anschließenden Kaffee- und Networkingpausen für weitere Diskussionen, Überlegungen und Meinungen aufgegriffen wurde 💪🏻 Folgende 2 Themen regten ganz besonders auf und an:  📊 verpflichtende Nachhaltigkeitsberichterstattung für Unternehmen im Rahmen des European Green Deal UND  🕰️ die Tatsache, dass die Wissenschaft bereits seit 200 Jahren über die Auswirkungen des Treibhausgaseffekts auf das Klima warnt und wir als Gesellschaft eine beispiellose Chronologie der Ignoranz hinlegen, wenn es um dieses Thema geht. In Anlehnung an einen aktuellen Bestseller könnte man auch sagen, „Hirn mit Herz hat Hand und Fuß“ – StiAS auch! #wecreate Schreibt mir gern in die Kommentare wenn ihr mehr über meinen Vortrag zur Nachhaltigkeitskommunikation oder die anderen Expertenvorträge von STiAs erfahren möchtet. #STIAS2024 #sustainabletourism Österreich Werbung / Austria Tourism Florian Größwang Christian Baumgartner Markus Redl Susanne Kraus-Winkler Astrid Steharnig-Staudinger Gregor Krassnig

Spannede Erkenntnisse gab es bei der dritten Auflage der ESG Konferenz "köln let´s talk" insebesondere die Erfolgsfaktoren die Städte resilienter machen oder auch eine realistische Einschätzung von den Einsatzmöglichkeiten von Wasserstoff im Gebäudesektor - für mich heisst das, wir werden uns weiter mühen müssen um smarte Lösungen, die gut fürs Klima, das Quartier die Stadt und deren Bewohner aber auch für die Gebäudeeigentümer sind.