Beitrag von ServiceNow

Die Zeit für #Reskilling ist jetzt! ✍️💡 Selten zuvor haben technologische Entwicklungen unsere Arbeitswelt so sehr verändert. Automatisierung und KI stellen die Arbeitsweisen wie wir sie bisher kannten auf den Kopf. Damit sind für Unternehmen, aber auch für jeden einzelnen große Chancen verbunden - wenn man die Sache richtig angeht! Mehr denn je gilt in der digitalen Welt: kontinuierliches Lernen ist der Schlüssel zum Erfolg. #ServiceNow hat gemeinsam mit dem Forschungsunternehmen Pearson einen Blick auf die Veränderungen geworfen. Welche Branchen sind besonders betroffen? Und welchen ökonomischen Impact werden die neuen Technologien haben? Lesen Sie mehr dazu auf unserem Blog: http://spr.ly/60489sw5g

Die Zeit für #Reskilling ist jetzt! ✍️💡 Selten zuvor haben technologische Entwicklungen unsere Arbeitswelt so sehr verändert. Automatisierung und KI stellen die Arbeitsweisen wie wir sie bisher kannten auf den Kopf. Damit sind für Unternehmen, aber auch für jeden einzelnen große Chancen verbunden - wenn man die Sache richtig angeht! Mehr denn je gilt in der digitalen Welt: kontinuierliches Lernen ist der Schlüssel zum Erfolg. #ServiceNow hat gemeinsam mit dem Forschungsunternehmen Pearson einen Blick auf die Veränderungen geworfen. Welche Branchen sind besonders betroffen? Und welchen ökonomischen Impact werden die neuen Technologien haben? Lesen Sie mehr dazu auf unserem Blog: http://spr.ly/60489sw5g

Arbeitsplatztrends, die das Jahr 2024 beeinflussen werden! Laut einer Statista-Umfrage verzeichnete die globale Personalvermittlungsbranche im Jahr 2022 einen Umsatz von fast 650 Milliarden US-Dollar, mit einem kontinuierlichen Wachstum in den letzten beiden Jahren. Dennoch blieb die Branche nicht unberührt von den Auswirkungen der Pandemie, geopolitischen Unruhen und der Herausforderung, qualifizierte Talente zu finden. John Nurthen, Executive Director of Global Research bei Staffing Industry Analysts, betont, dass in dieser Branche nicht alle Talente menschlich sind. Technologische Fortschritte spielen eine entscheidende Rolle bei der Steigerung der Effizienz und der Erleichterung der Talentsuche. Werfen wir einen Blick auf kommende Herausforderungen und Chancen: 💻 𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗪𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹 : KI, Cloud Computing, Blockchain, 6G, IoT und andere disruptive Technologien werden die Personaldienstleistung beeinflussen. Das Internet der Dinge könnte eine wichtige Rolle spielen, wenn Zeitarbeiter mit Tags ausgestattet werden, um ihre Arbeit minutengenau zu verfolgen. 📉 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗨𝗻𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁: Das BIP-Wachstum und das Wachstum im Personalmarkt könnten in den Jahren 2024 und 2025 schwächer ausfallen, da in mehreren Märkten die Zahl der offenen Stellen zurückgegangen ist. 👩💼 𝗗𝗲𝗺𝗼𝗴𝗿𝗮𝗳𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗪𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹:Die demografische Entwicklung führt dazu, dass Unternehmen stärker auf Talente angewiesen sind. Die Beseitigung des geschlechtsspezifischen Lohngefälles wird voraussichtlich das BIP steigern und Arbeitsplätze schaffen. 📋 𝗥𝗲𝗰𝗵𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗧𝗿𝗲𝗻𝗱𝘀: Globale Entwicklungen umfassen die Regulierung von KI und Datenschutz, den Schutz von Plattformarbeitern, Zeitarbeitern und Gelegenheitsarbeitern sowie Gesetze zur Sorgfaltspflicht in der Lieferkette. 🌎 𝗚𝗲𝗼𝗽𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗥𝗶𝘀𝗶𝗸𝗲𝗻: Laufende Kriege, Wahlen und Themen wie Energiesicherheit und Cyberattacken werden das BIP und die Personalbranche beeinflussen. 🌿 𝗨𝗺𝘄𝗲𝗹𝘁𝗳𝗿𝗲𝘂𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗠𝗮ß𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲𝗻: Personaldienstleister ergreifen allmählich Schritte zur Unterstützung von Umweltzielen, wie die Verbesserung der Energieeffizienz. 📖 Erfahren Sie mehr in diesem Artikel: https://lnkd.in/dunPe5ns Kommen Sie gern auf mich zu! #Personalbranche #Technologie #Talente #Turbulenzen #KI #IoT #Wirtschaft #Regulierungen #Nachhaltigkeit #Staffing #Hays #Trends

Digitalisierung, Automatisierung, künstliche Intelligenz und die Energiewende stellen den Arbeitsmarkt auf den Kopf. Entdecken Sie in unserem neuesten Artikel, warum Berufe wie DrohnenpilotInnen und KryptografInnen im Aufwind sind und welche weiteren Karrieren vielversprechend sind. 💼 #Karrierechancen #ZukunftderArbeit

Das Jahr ist gerade gestartet und jeder blickt mit Spannung auf 2024. Auch wenn es nicht möglich ist, die Zukunft vorherzusagen, so lohnt es sich dennoch, einen Blick auf mögliche Trends zu werfen: Basierend auf unseren Einblicken in den Personalmarkt haben wir sieben Prognosen für das Jahr 2024 erstellt. 1️⃣ Die Sorge vor einer Rezession senkt die Wechselbereitschaft 2️⃣ Mit dem „Middle“ Management steht und fällt der Wandel 3️⃣ Der bisherige Fachkräftemangel wird nun als Führungskräftemangel spürbar 4️⃣ Unternehmenskultur bleibt kritischer Erfolgsfaktor bei der Personalsuche 5️⃣ Nach dem Hype erfolgt nun die Anwendung von KI 6️⃣ Einstellungszahlen bei Technologieunternehmen nehmen zu 7️⃣ Der M&A Markt zieht wieder an Wir freuen uns auch Ihre Einschätzung und Perspektive kennenzulernen! #ausblick #2024hiring #recruiting https://lnkd.in/eZhmj4MB

Weniger Neueinstellungen = Mehr Fortschritt? 🛑 In Zeiten boomender Technologien und KI-Innovationen, predigen viele den Untergang des traditionellen Arbeitsmarktes. Doch was, wenn ich dir sage, dass weniger Neueinstellungen tatsächlich ein Zeichen für Fortschritt sein können, insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels? Amerika macht es vor und zeigt uns, dass durch den Einsatz von KI effizientere Arbeitsweisen möglich sind. Die Frage ist nicht, ob wir mehr Personal einstellen sollten, sondern wie wir mit der gleichen Teamgröße durch KI mehr erreichen können. 🚀 Einige “Experten” argumentieren, dass dies zu einem Mangel an Wachstumswillen bei den Angestellten führen könne. Doch in einer Zeit, in der strategische Stärkung des Unternehmens im Vordergrund steht, ist dies eine Chance, Rollen neu zu definieren und mit dem technologischen Wandel Schritt zu halten. "Wenn KI dein Team so viel leistungsstärker macht, warum führt ihr dann keine 4-Tage-Woche ein?" Diese Frage offenbart die tiefgreifenden Möglichkeiten KI-basierter Effizienzsteigerung. Unsere Antwort? Nein, KoBra Dataworks bleibt bei der 5-Tage Woche, weil es jetzt darum geht, unser Unternehmen zukunftssicher zu machen. Deutschland liegt bereits auf Platz 2 der weltweiten KI-Kompetenzen. 🇩🇪 Wir haben das Potenzial, die Vorteile von KI voll auszuschöpfen, um nicht nur die Kundeninteraktion und Fertigungsprozesse zu verbessern, sondern auch dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Doch warum zögern viele noch, KI-Lösungen zu implementieren? Es liegt an uns, diesen Wandel voranzutreiben, KI in unsere Unternehmen zu integrieren und dadurch nicht nur wettbewerbsfähig zu bleiben, sondern die Arbeit unserer Teams sinnvoller und effektiver zu gestalten. Lasst uns die Initiative ergreifen, KI zu nutzen, um Innovation zu fördern und gleichzeitig den menschlichen Aspekt unserer Arbeit zu bewahren und zu bereichern. 👉 Folge #jansaiinsights oder klicke auf die 🔔 in meinem Profil, um keine Beiträge über KI im B2B-Bereich zu verpassen!

🌐💼 Digitalisierung als Chance im Kampf gegen den Fachkräftemangel 💼🌐 Im Angesicht des demographischen Wandels und des sich verschärfenden Fachkräftemangels, eröffnet die Digitalisierung neue, wegweisende Möglichkeiten. Eine spannende Entwicklung ist der "Fachkräfte-Wandel": Ältere Arbeitnehmer, die eigentlich in den Ruhestand gehen, erhalten durch digitale Technologien die Chance, weiterhin aktiv im Berufsleben zu bleiben. Stell dir vor: Unternehmen können erfahrene, ältere Mitarbeiter akquirieren und somit direkt dem Fachkräftemangel entgegenwirken. Dies wird ermöglicht, indem man diese Mitarbeiter mit digitalen Medien ausstattet, die sie arbeitsunabhängig machen. Ein faszinierendes Beispiel hierfür ist die Digitalisierung in der Produktionsbranche. Nehmen wir einen Kranführer: Durch die Digitalisierung des Krans mit Fernsteuerung und Kameras kann dieser – unabhängig vom Alter – bequem vom Büro aus arbeiten, ohne die körperlichen Belastungen, die sonst mit der Arbeit verbunden sind. Das Resultat? Ein gesünderer Arbeitsplatz und eine effizientere Nutzung der Fachkenntnisse erfahrener Mitarbeiter. 🧑🏽💻 Die Voraussetzung für diesen Fortschritt ist eine robuste IT-Infrastruktur und leistungsfähige Datentransportnetze. Mit diesen Grundlagen eröffnen wir ein neues Kapitel im Arbeitsleben, in dem Erfahrung und Technologie Hand in Hand gehen. #digitalisierung #fachkräftemangel #innovation #zukunftderarbeit #innofactory

Wenn Deutschland digitaler werden will, braucht es kluge Köpfe 💡 Egal ob vernetzte Produktion, künstliche Intelligenz, Behördengänge im Internet oder die smarte Energiewende. Die meisten Arbeitskräfte fehlen vor allem auf Expertenniveau. Die seit vielen Jahren steigenden Beschäftigungszahlen reichen bei Weitem nicht, um die immer stärkere Nachfrage nach digitalen Fachkräften und Fachexperten zu decken❗ Was ist jetzt zu tun? ✔ Kinder und Schüler bereits sehr früh für die entsprechenden Berufsfelder begeistern und begleiten ✔ Quereinsteigern eine Chance geben: Es gibt 2,64 Millionen junge Menschen zwischen 20 und 35 ohne Berufsausbildung ✔ Investitionen in Reskilling und Upskilling der Belegschaften, um digitale Kompetenzen zu erwerben ✔ Menschen länger beschäftigungsfähig halten und das Know-How von älteren Experten länger nutzen ✔ Nutzung neuer Technologien wie KI und Automatisierungspotentiale ✔ Stoppen des "Braindrain“ durch höhere Attraktivität unseres Standorts ✔ Intelligente Nutzung der bestehenden Workforce - durch flexible Allokation der Experten, dahin wo Sie gerade benötigt werden Die Futuristin Amy Webb bringt es heute im Handelsblatt perfekt auf den Punkt: "Insgesamt müsse Deutschland raus aus traditionellen Komfortzonen und hin zu einem zukunftsorientierten und risikobejahenden Denken“ ⭐ 👉 Um mehr Menschen in digitale Zukunftsberufe zu bringen, müssen wir unsere Haltung grundsätzlich ändern!! 🚀 👉 Das gilt aus meiner Sicht vor allem für Unternehmen, die Schulen und Universitäten, die hier eine besondere Verantwortung und Vorbildfunktion haben. Auch jeder von uns kann mit gutem Beispiel voran gehen und andere für die Zukunft begeistern, let's go 😀 Wir bei Hays arbeiten jeden Tag daran 👍 By the way....insgesamt fehlen 2035 voraussichtlich sieben Millionen Arbeitskräfte in Deutschland...❗ #bildung #ki #transformation #digitalisierung #zukunftgestalten

Wie ist das denn jetzt mit den Tech-Fachkräften? Ich finde, man kann in den letzten Jahren einen Trend absehen. Und nein, es soll gerade nicht um #VW gehen. Ok, vielleicht ein bisschen… Von Anfang an: In den Jahren unmittelbar nach dem Zusammenbruch der Dot-Com-Blase gab es mehr Tech-Arbeitskräfte als Tech-Jobs. Das hielt nicht lange an. Bis 2005 hatte sich die Branche aus eigener Kraft erholt. Danach förderten das Aufkommen von #Mobile und die Niedrigzinspolitik der Zentralbanken die Nachfrage nach Technologie. Noch vor Ende des ersten Jahrzehnts der 2000er wurde der #Fachkräftemangel zu einer akzeptierten Norm. COVID verzerrte diesen überhitzten Arbeitsmarkt noch weiter, da eine noch stärkere Abhängigkeit der Unternehmen von der #Tech Branche die Nachfrage ankurbelte. Der Tech-Arbeitsmarkt expandierte weiter, Firmen stellten auch aktiv Mitarbeiter außerhalb der Branche ein. Alles drehte sich um Wachstum. Und dann tat es das nicht nicht mehr. Die Krisen sind bekannt, das Umfeld hat sich von einer hohen zu einer sehr niedrigen Fehlertoleranz gewandelt. Und natürlich können Unternehmen ihre Belegschaft durch natürliche Fluktuation oder arbeitspolitische Veränderungen wie Rückkehrverpflichtungen aus dem #Homeoffice reduzieren - Entlassungen im großen Stil, wie wir sie aktuell regelmäßig lesen, hat es dennoch zur Folge (da ist sie, die Überleitung). Viele Tech-Unternehmen waren Teil des #WarforTalent. Mitarbeiter, die in den letzten Jahren von außerhalb der Tech-Branche rekrutiert wurden, wurden mit der Erwartung eingestellt, dass ihnen beigebracht wird, was sie wissen müssen. Doch so einfach ist es nicht mehr. Dass diese niedrige Fehlertoleranz zeitlich mit dem Aufkommen von #GenAi einher geht, kommt nicht nur deshalb zur Unzeit – gerade jetzt wären Fortschritt und Wachstum wichtig. Und ja, #Volkswagen ist aktuell das beste Beispiel dafür, dass Sicherheit vor Fortschritt priorisiert wird. Wir müssen uns schnell aus dieser Grube heraus graben. Denn auch im Angesicht kurzfristiger wirtschaftlicher Absicherungsnöte ist mitzuhalten nicht bloß wichtig für die internationale Konkurrenzfähigkeit. Auch all die Menschen, die in den letzten Jahren erfolgreich den Einstieg in eine Branche geschafft haben, der ihnen – vielleicht aufgrund zunächst anderer Karrierewege – sonst verwehrt geblieben wäre, hängen daran. #Quereinstieg funktioniert. Ich finde, das sollte auch so bleiben.

IT-FACHKRÄFTEMANGEL – LÖSUNG IN SICHT!? Ende 2023 herrschte in Deutschland einer Bitkom-Studie zufolge ein neues Rekordhoch beim IT-Fachkräftemangel: 149.000 offene Stellen blieben unbesetzt. Ein systemisches Problem, dass sich 2024 wohl noch verschärfen wird, denn der Wachstumstrend in der Digitalbranche ist laut Bitkom-ifo-Digitalindex ungebrochen. Das wirkt sich auch auf den Arbeitsmarkt aus: rund 36.000 neue Jobs sollen hier entstehen. Eine Schieflage, die vielen Arbeitgebern zunehmend Kopfzerbrechen bereitet. Oliver Kreth, Geschäftsführer beim Softwareentwickler Ceyoniq, weiß, was Arbeitnehmer*innen wollen und wie sich potentielle Arbeitgeber im „war for talents“ besser positionieren können. „Und wenn alle Stricke reißen, gibt es auch ein paar technische Lösungen, die Abhilfe schaffen“, meint Kreth. https://lnkd.in/eizcQN32