Wohin steuert der Wirtschaftsstandort Hagen? Aktuelle Herausforderungen in der Stadt Hagen standen im Fokus des regelmäßigen Austauschs des Hagener Verwaltungsvorstands und der Geschäftsführung der SIHK zu Hagen. Diskutiert wurden u. a.: 🏗 die Innenstadt- und Quartiersentwicklung, 🚧 der Zustand von Brücken und Straßen, 🛑 die regionale Zusammenarbeit zum Hochwasserschutz und 👨👧👧 die Pläne zur Kita- und Schulentwicklung 𝗗𝗲𝗿 𝗱𝗿𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺𝗲 𝗔𝗽𝗽𝗲𝗹𝗹 𝗶𝗻 𝗥𝗶𝗰𝗵𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗕𝗲𝗿𝗹𝗶𝗻: 📣 Nachdem Düsseldorf greifbare Vorschläge für die Unterstützung überschuldeter Städte wie Hagen vorgelegt hat, ist jetzt der Bund in der Pflicht, damit Kommunen wieder handlungsfähiger werden. #sihkhagen #standortfaktoren #infrastruktur #kommunen #schuldenschnitt
Beitrag von SIHK zu Hagen
Relevantere Beiträge
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Wohnraum ist Menschenrecht - und wenn er knapp wird, beginnen die Verteilungskämpfe... Michael Saitner heute im Interview mit Sat1 zum Thema Kürzungen beim Städtebau und Antragsstopp beim sozialen Wohnungsbau. Es gibt nicht den einen Weg, dieser setzt sich aus vielen Mosaiksteinen zusammen. Zum Beispiel die „Förderrichtlinie für besondere Bedarfsgruppen“ hat das Land gut gemacht. Soziale Träger konnten so Bauherren werden und Wohnraum für ihre Nutzer*innen schaffen. Von solchen Förderrichtlinien sollte es mehr geben. Als Wohlfahrtsverband können wir nur an die Landesregierung appellieren, die richtigen Prioritäten zu setzen. 📺 https://lnkd.in/dpgmgrfV
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Egal ob durch entschlossene Förderung von Genossenschaften oder durch landeseigene Gesellschaften erstellt- wir brauchen mehr bezahlbaren Wohnraum und funktionierende Nachbarschaften für Bedingungen, die sozialen Frieden wahren. Dabei sollte Sanierung, Aufstockung, Umnutzung radikal priorisiert werden, um Flächenversiegelung zu stoppen. Unternutzte versiegelte Flächen ausweisen und priorisiert beplanen. Wann wird die augenscheinliche Notwendigkeit zum Handlungsfeld?
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🎯 Zielgenaue Förderung: In unsicheren Zeit um so wichtiger Das Land Nordrhein-Westfalen fördert systematisch die Schaffung und Modernisierung von bezahlbarem Wohnraum – in Miete und Wohneigentum. Zentrales Instrument hierfür ist die Wohnraumförderung des Landes. Aber Nordrhein-Westfalen ist groß und vielfältig: Bonn ist nicht gleich Bielefeld, Krombach nicht Köln. Wie kann man hier die Ziel- und Bedarfsgenauigkeit der Fördermittel sicherstellen? Dafür verwendet das Land sogenannte #Gebietskulissen, also ein räumlich differenziertes Bild der Investitionsbedingungen und Bedarfslagen. Diese sind gemeindescharf für das ganze Land angelegt, stützen sich auf Indikatoren und werden mit Blick auf räumliche Zusammenhänge feinjustiert. Dadurch wird der schmale Grat zwischen berechtigen Interessen und Erwartungen der Markteure einerseits, und dem zielgenauen Einsatz der nicht unbegrenzten Geldmittel andererseits austariert. Die Aktualisierung der Gebietskulissen als eine Grundlage der Wohnraumförderung haben wir (RegioKontext GmbH) für das Land erstellt. Gestern wurde die neuen Richtlinien der öffentlichen Wohnraumförderung 2024 von Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, vorgestellt. Die Mitwirkung und Zustimmung der Verbände erwies sich dabei erneut als wichtiges Erfolgsmerkmal. #NRW #MHKBD #Wohnraumförderung
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Ein Muss für zukunftsorientierte Kommunen...
Wie können Kommunen ungenutzten Wohnraum mobilisieren und dabei eine soziale Wohnraumversorgung erreichen? Am 30. September stellen drei kommunale Förderprogramme ihre Arbeit im Rahmen eines Webinars vor. Melden Sie sich bei Interesse bitte bis zum 29.09. mit einer formlosen Mail an wohnflaeche@grueneliga.de. Das Angebot wird von der Deutsche Postcode Lotterie gefördert. #Einfamilienhaus #UngenutzterWohnraum #PostcodeEffekt
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Baurechtsnovelle: HDE warnt vor Konfliktpotenzial bei innerstädtischem Wohnen Im Zuge der Novelle des Städtebaurechts rückt das innerstädtische Wohnen zunehmend in den Fokus der Debatte über die Entwicklung und Gestaltung von Stadtzentren. Der Handelsverband Deutschland (HDE) warnt mit Blick auf drohende Interessenskonflikte zwischen Anwohnern und innerstädtischer Wirtschaft vor einer Verdrängung zentraler Frequenzbringer aus den Zentren. Um Innenstädte als Handelsstandorte zu erhalten, brauche es daher neben der Baurechtsnovelle auch eine Anpassung der Technischen Anleitung zum Schutz gegen Lärm (TA Lärm): https://lnkd.in/eaRTryxD
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#Containerdörfer in Bezirken sind allemal besser als Massenunterkünfte wie Tegel. Es ist gut, dass der Senat dank Albrecht Brömme einen Schritt vorangekommen ist und heute Standorte für neue Container-Unterkünfte beschlossen hat. Aber zu Integration gehört mehr als bloße Unterbringung. Es braucht soziale Angebote, Betreuung, Schulplätze & Verkehrsanbindungen. Hier darf der #Senat die Bezirke nicht länger allein lassen. Die beste Lösung bleibt gemischtes Wohnen von geflüchteten und nicht geflüchteten Menschen. Die Wohnungsbaukommission des rot-grün-roten Senats hat sich bewährt, um den Wohnungsbau konkret vor Ort voranzutreiben. Eine solche interdisziplinäre Kommission, die die Ebenen zusammenbringt, braucht es auch für die Integration der vielen Menschen, die nach Berlin geflüchtet sind. Das Containerprogramm kann deshalb nur ein erster Schritt sein. Mehr dazu hier: https://lnkd.in/gAxyC7sT
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Laut dem aktuellen Wohnungsmarktbericht der NRW.BANK wird sich der Bestand an preisgebundenen Wohnungen in Nordrhein-Westfalen bis 2035 halbieren. Diese Entwicklung zeigt deutlich, wie dringend Maßnahmen ergriffen werden müssen, um den Zugang zu bezahlbarem Wohnraum, insbesondere in den Städten, zu sichern. Umso mehr freuen wir uns, dass der Rat der Stadt Köln gestern dem Bebauungsplan "Leidenhausener Gärten" in Köln-Porz zugestimmt hat und damit den Weg für unser öffentlich gefördertes Wohnungsbauprojekt gebahnt hat. https://lnkd.in/e6D9qak8 Quelle: https://lnkd.in/evPhWa6w #zukunftgestalten #nachhaltig #bauen #sozial #bezahlbar
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In der Schweiz gibt es das direktdemokratische Instrument der kommunalen Initiative, die einen Gemeinderat dazu bringt, sich mit einem Thema zu befassen. Wenn dieser dagegen entscheidet, braucht es eine Volksabstimmung. Der Verband der #Wohnbaugenossenschaft|en Schweiz schlägt eine Reihe von Themen im Bereich gemeinnütziger #Wohnbau für solche Initiativen vor – und auch wenn es dieses Instrument bei uns nicht gibt, zeigen diese Vorschläge einige Möglichkeiten auf, wie Gemeinden leistbaren Wohnbau fördern können: etwa durch Zielvorgaben für einen Marktanteil an gemeinnützigem Wohnbau, aktive Bodenpolitik, kommunalen Wohnbau, Vorgaben in der Widmung, finanzielle Förderung und strategische Grundlagen. All das ist auch in Österreich möglich. https://lnkd.in/dpuBEXBg
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Wohnungsmangel - Städte- und Gemeindebund begrüßt Geywitz-Vorschlag zum Umzug aufs Land Dies ist ein durchaus vernünftiger Vorschlag. Im ländlichen Raum stehen sehr viele Wohnungen leer, die mit einem vertretbaren Aufwand revitalisiert werden könnten, was private Eigentümer und die Wohungswirtscht imstande und bereit wären, zu leisten. In der Regel fehlt es an der erforderlichen Infrastruktur, von Digitalversorgung über Mobilitätsangebote bis zu Kinder- und Pflegebetreuung. Hier zu investieren, statt den derzeit kaum wirtschaftlichen Neubau in der Ballungsräumen zu subventionieren, wäre ein erfolgversprechender Ansatz. https://lnkd.in/eq64n5eC
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Erfahren Sie, welche Rolle der Landkreis beim Wohnungsbau übernehmen sollte. Lesen Sie die aktuellen Ansichten der Kandidaten zur Kommunalwahl im Biberach. #Biberach #Politik
Wohnraumstrategie im Landkreis: Kandidaten diskutieren zukünftige Rolle der Kommune
nachrichten.ag
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