Beitrag von Stadt Fürth

🚴♀️ Bielefeld Unternehmen aufgepasst: Seid ihr fahrradfreundlich? 🚴♂️ Die IHK Bielefeld zu Ostwestfalen vergibt zum ersten Mal das Siegel „𝐀𝐮𝐬𝐠𝐞𝐳𝐞𝐢𝐜𝐡𝐧𝐞𝐭 𝐅𝐚𝐡𝐫𝐫𝐚𝐝𝐟𝐫𝐞𝐮𝐧𝐝𝐥𝐢𝐜𝐡“ an Unternehmen in unserer Stadt! 🚲🏅 𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐝𝐚𝐬 𝐟ü𝐫 𝐞𝐮𝐜𝐡 𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐞𝐬𝐬𝐚𝐧𝐭 𝐢𝐬𝐭: 🌟𝐀𝐭𝐭𝐫𝐚𝐤𝐭𝐢𝐯𝐞𝐫 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐠𝐞𝐛𝐞𝐫: Hebt euer Image als nachhaltiger und moderner Arbeitgeber hervor. 🌟𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭: Verbessert eure Ökobilanz und zeigt Engagement für den Klimaschutz. 🌟𝐅𝐚𝐜𝐡𝐤𝐫ä𝐟𝐭𝐞𝐦𝐚𝐧𝐠𝐞𝐥: Zieht qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber an, die Wert auf Klimaschutz legen. Eine Studie der Königsteiner Personalmarketingagentur zeigt, dass rund zwei Drittel der Bewerber bei der Jobwahl auf Nachhaltigkeit im Unternehmen achten. 🌍💼 𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐡𝐫 𝐭𝐮𝐧 𝐦ü𝐬𝐬𝐭: Interessierte Unternehmen aus dem Stadtgebiet Bielefeld können sich bis zum 𝟗. 𝐉𝐮𝐧𝐢 𝟐𝟎𝟐𝟒 über die Homepage der IHK (Link in den Kommentaren) bewerben. Nach der Bewerbungsfrist wird eine Jury nach einem Unternehmensbesuch über die Vergabe des Siegels entscheiden. Das Siegel ist für drei Jahre gültig und eine Rezertifizierung ist möglich. Das Beste daran? Es entstehen keine Kosten für euch. Seid dabei und setzt ein Zeichen für nachhaltige Mobilität in Bielefeld! #Fahrradfreundlich #Nachhaltigkeit #Bielefeld #IHK #Arbeitgeberattraktivität #Fachkräftemangel #Klimaschutz #Unternehmenskultur

♻️ Teilnehmer gesucht ♻️ Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit werden immer wichtiger. ♻️ Doch wie sieht es mit der Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz aus? ♻️ Welche Einstellungen bringen Beschäftigte mit? ♻️ Welche Faktoren motivieren, sie proaktiv zu handeln und sich einzusetzen? Das möchten wir mit einer Umfrage herausfinden. Diese führt das f-bb im Rahmen des Projekts "Kompetenzen aufbauen für die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen", kurz KARE durch. Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm „Zukunft der Wertschöpfung – Forschung zu Produktion, Dienstleistung und Arbeit“ (Förderkennzeichen 02L22C207) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Befragt werden Arbeitnehmer und Beschäftigte aus Deutschland, die mindestens in Teilzeit (kein Minijob oder Werkstudent) arbeiten. Durch die Beantwortung der Fragen helfen Sie uns, besser zu verstehen, wie und warum Personen freiwilliges Engagement für mehr Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz zeigen, das über die Anforderungen in ihrer Jobbeschreibung hinausgeht. 👉 Zur Umfrage (Dauer etwa 10-15 Minuten): https://lnkd.in/eVcjb6_a #Umfrage #KARE #fbb #Kreislaufwirtschaft #Nachhaltigkeit Foto: iStock

🌱🌱🌱 Februar 2024: Aus- & Rückblick GWA #ForumNachhaltigkeit Save-the-Date: Nächstes Foren-Event #GreenDigital ist am Montag, den 19.2., 16.30-18 Uhr zu #Kundeninsights & #BestPractises Nachhaltigkeitsstrategie in Unternehmen – Insights von Sustainable Immigrants & Pionieers mit #GreenCMO Julius Palm von followfood & Christian Ziegler, Bereichsleiter Nachhaltigkeit der vielfach mit Nachhaltigkeitspreisen ausgezeichneten fischer group, so auch als Pionier mit dem #DeutschenNachhaltigkeitspreis schon 2019. Julius Palm referiert zu "Markenarbeit der Zukunft - zwischen Kreativität und Wissenschaft" & Christian Ziegler zu "Nachhaltigkeit als echter Wettbewerbsvorteil" Gemeinsam mit Franka Mai von THE GOODWINS moderiere ich diese Runde. Wir gehen der Frage des #GWAGreenMonitors nach "Was erwarten die Kunden von uns Agenturen in der Transformation?" Rückblick: Letzte Woche gab es die 21. Veröffentlichung des medien.barometers 2023/24 mit dem Fokus #Nachhaltigkeit vom medianet berlinbrandenburg e.V., gefördert durch das Medienboard Berlin-Brandenburg und die Investitionsbank Berlin (IBB). Großes Lob an Jeannine Koch, Helge Jürgens und gregor c. blach für die Leitung der engagierten Podiumsdiskussion Im Studio von ALEX Offener Kanal Berlin diskutierte ich gemeinsam mit Gesa Beck von ABCircular GmbH, Laila Lala von Greenigma und Joanna Maciejewski von #oekoding über „#Nachhaltig in die Zukunft: Wie können die Unternehmen der Medien-, Kreativ- und Digitalwirtschaft in Berlin und Brandenburg ihrer bedeutenden Rolle beim #Klimaschutz gerecht werden?“ 🌎   ♻ Die Ergebnisse zeigen noch viel Potenzial, denn 1.  nur ein Viertel der Unternehmen hat eine Abteilung bzw. Fachkraft für Nachhaltigkeit eingeführt . 2.  28 % der befragten Unternehmen sehen neue Marktchancen durch Nachhaltigkeitsmaßnahmen . 3. jedoch hat für über die Hälfte der Befragten sehen Nachhaltigkeit einen hohen Stellenwert im Unternehmen (54 %). Auch deshalb wies ich auf den #GWAGreenGuide hin. 😉 https://lnkd.in/eBTzrTkJ Wer es verpasst hat, kann hier in die Aufzeichnung reinschalten😎 Der Livestream wird auf LinkedIn sowie YouTube übertragen: https://lnkd.in/d8VFaW_r See you am 19.2. 👍👍👍 Daniela Poehnl Daniel Gufler Kathrin Schmitz Kira Langner Anna Schubert Joscha Steybe Maren Wagener Michael Rapp Larissa Lachmann Sophie Haake Vicky Stölzel Ralf Schmitt Anne Esser Carmelo Russo 🧬📱 Paul Hildebrand Bernd Eberle Frank Polz Timo Blunck Oliver Löffler Lukas Hintzen Johannes Buzasi #circulareconomy #climateprotection #sustainability #coporateresponsibility #digitalindustry

Als #Consultant ist man manchmal auch Event-Manager… 🎉 … zumindest dann, wenn es darum geht, einem Thema einen besonderen Rahmen zu geben. So ist es bei mir aktuell auch. Ich organisiere derzeit das GVWE - #NachhaltigkeitsForum; eine Veranstaltung, auf der der Genossenschaftsverband Weser-Ems e.V. interessierte #Genossenschaftsbanken mit diversen Anbietern aus der #GenossenschaftlichenFinanzGruppe zusammenbringt, um sich über das Handlungsfeld #Nachhaltigkeit auszutauschen. Doch was bei der Vorbereitung eines solchen Leuchtturm-Events alles zu beachten? Genau darüber möchte ich in einer kurzen Artikelserie berichten: ----------------------------------------------------------------------- GVWE - NachhaltigkeitsForum, Teil 1: Wo und wie ❓ #Veranstaltungsformat und #Location sollten im Einklang mit der Zielsetzung des Projektes stehen. Hier lauten die ausgegebenen Ziele: 1) Den von uns begleiteten Instituten wichtige Anregungen und Ideen 💡 mitgeben, um diese bei der gebotenen Weiterentwicklung des bankeigenen Nachhaltigkeitsmanagements zu unterstützen 2) Dabei aufzeigen, was schon wie geht ☝ 3) Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch bieten ❓❗ 4) Perspektive aufzeigen. In der Erkenntnis, dass nicht nur der Umgang mit dem Thema, sondern auch der Aufsetzpunkt hochgradig bankindividuell ist, suchte ich also ein Format, welches den beabsichtigten Input möglichst differenziert und individuell adaptierbar platziert. Die Lösung war eine Art „Marktplatz“, also eine Kombination zwischen #Impulsvorträgen 🗣 und Zeiten für individuelle #Kommunikation und #Gedankenaustausche 💬 in Form eines #Ständekonzeptes 👨🏫 ❔❕ Doch was wäre eine passende Location? Was für ein Glück, dass ich mit dem #Veranstaltungsmanagement unserer Genossenschaftsakademie Weser-Ems, in persona Martina Siems, langjähriges Knowhow im Zugriff habe! Also Martina angesprochen, Zielsetzung und Format beschrieben und sie gebeten, passende Vorschläge zu erarbeiten. Sie wirbelte dann los und präsentierte mir zügig „Kultur hinterm Feld“ in Dötlingen. 👆 Das ehemalige landwirtschaftliche Gehöft passt ausgezeichnet zum Thema Nachhaltigkeit: Die landwirtschaftlichen Gebäude wurden einer sinnvollen Folgenutzung zugeführt. Ein Großteil der Stromversorgung wird aus der hauseigenen PV-Anlage gedeckt; auch die Heizung wird regenerativ betrieben. Bei den Speisen wird großer Wert auf saisonale und lokale Produkte gelegt, usw. Somit waren Format und Location geklärt; ✔ als Termin wurde der 20.06.2024 festgelegt 📅 Als Nächstes ging es darum, „mehr Fleisch an die Knochen zu bekommen“, also Partner 🤝 zu finden, die das Ständekonzept mit Leben füllen können 👋 und den gesamten organisatorischen Rahmen zu definieren. Wie wir diese #Herausforderung angegangen sind und welche #Partner wir schlussendlich für eine Mitwirkung gewinnen konnten, erläutere ich im weiteren Verlauf meiner kleinen Artikelserie. #wirsindgvwe #gvwe #gawrastede

Warum sollten sich Unternehmen mit dem Thema Mobilitätsmanagement auseinandersetzen? Die Antworten sind neben der klimapolitischen Bedeutung und dem damit verbundenen Image ebenfalls der Fachkräftemangel.   Mit der zunehmenden Abkehr der jüngeren Generation vom Auto als Hauptverkehrsmittel entsteht ein Konflikt – viele Unternehmen in der ländlichen Süderelbe-Region sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln nur unzureichend erreichbar. Diese Mobilitätslücke führt in letzter Konsequenz auch zu Wettbewerbsnachteilen für die ansässigen Firmen, indem sie qualifiziertes Fachpersonal verlieren oder gar nicht erst gewinnen können.   Unternehmen in unserer Süderelbe-Region wünschen sich ganzheitliche Lösungen für Ihre Mitarbeitenden. Unser Reallabor als Süderelbe AG gemeinsam mit der Stadt Neumünster „weniger Wagen wagen“ zielt darauf ab, festgefahrene Verhaltensmuster bei der Verkehrsmittelwahl aufzubrechen und Alternativen für die Mitarbeitenden aufzuzeigen. Im ersten Schritt realisieren wir dieses Vorhaben für das Gewerbegebiet Osterwiesen rund um die Feldbinder Spezialfahrzeugwerke GmbH, das Gewerbegebiet Weißenfelde um die Viebrockhaus AG, sowie die Standorte der Unternehmen RAISA eG & Gesundheitsholding Lüneburg GmbH.   Mit unserem Engagement wollen wir gemeinsam mit den Unternehmen den Übergang zu einer umweltfreundlicheren, effizienteren und vernetzten Mobilität schaffen - nicht nur in Fragen der Technologie (bis zu 10.000 autonom fahrende Shuttles auf Hamburgs Straßen bis 2030 laut Anjes Tjarks), sondern vor allem eine sinnvolle Vernetzung für Mobilitätslösungen in ländlichen Räumen und in Gewerbegebieten schaffen.   Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für den ersten Austausch, insbesondere bei Dr. Nina Kley von #Feldbinder und Wolfgang Werner von #VIEBROCKHAUS für die Gastgeberrolle und der Planersocietät für die bisher geleistete Arbeit und freuen uns auf unternehmensgerechte und bedarfsabgestimmte Mobilitätskonzepte nach der vollständigen Auswertung der Mitarbeiterbefragung!   #Mobilitätswende #NachhaltigeMobilität #MetropolregionHamburg #Zusammenarbeit #Innovation

MAINGAU als #Arbeitgeber näher kennenlernen? 🚀   Im Austausch mit der Offenbach Post berichten unsere Mitarbeitenden Ben Hagelauer, Julia Niehüser und Sarah Frost von ihren Erfahrungen und Antrieben. 👉 Worin liegt die Stärke unserer #Arbeitskultur? 👉 Was ist unser Ziel in der Wende hin zu nachhaltiger #Mobilität? 👉 Worauf fokussieren wir uns beim Aufbau neuer Produktbereiche? Neugierig auf die Antworten? Dann geht es hier zum Artikel: https://lnkd.in/eMJsiGtk

"Arbeitgeber der Zukunft" 👨🚀 👩🚀 Gestern auf der UFIS Upper Franconia Innovation Summit hatte ich die Gelegenheit, meinen Sohn Henri Dittmar an unserem Stand von Gesundheit in Bewegung zu besuchen. Es war inspirierend, mit vielen engagierten Studierenden zu sprechen und ihre Erwartungen an zukünftige Arbeitgeber kennenzulernen. Drei zentrale Faktoren wurden besonders hervorgehoben: 1. "Teamkultur": Ein positives Betriebsklima und gute Kollegen! 2. "Flexibilität": Möglichkeiten für Homeoffice und Remote Work! 3. "Sinnhaftigkeit": Tätigkeiten, die einen echten Mehrwert liefern! In Zeiten des demografischen Wandels ist es essenziell, dass Unternehmen diesen Themen mehr Aufmerksamkeit schenken, um junge Talente anzuziehen und zu halten. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft der Arbeitswelt! 🌍✨

Bühler lanciert zukunftsweisendes Mobilitätskonzept für Mitarbeitende Ein erstes wegweisendes Leuchtturmprojekt der Mobilitätsallianz ist das neue Mobilitätskonzept der Bühler AG in Uzwil. (Bild: www.bühlergroup.com) Bühlers Ziel ist es, die Emissionen in der Pendlermobilität bis 2025 um 30% zu senken und mit vereinten Kräften für Mitarbeitende Anreize zu schaffen, ihr Mobilitätsverhalten zukunftsweisend anzupassen. Mobilitätsallianz Ostschweiz – Zusammenarbeit von Arbeitgebern, Politik und ÖV  Arbeitgeber tragen massgeblich zum regionalen Verkehr und damit auch zu Staus und Emissionsbelastungen bei. Um die Klima- und Verkehrsziele von Kantonen und Firmen zu erreichen, braucht es neue Wege. Eine Massnahme ist die Verlagerung eines Grossteils des Berufsverkehrs auf Bus, Bahn und Fahrrad. Arbeitgeber können den Autoverkehr jedoch nur signifikant reduzieren, wenn Mitarbeitende eine gute Alternative zum Auto haben. Damit diese Alternativen gefördert werden können, braucht es eine gezielte Zusammenarbeit zwischen der öffentlichen Hand, den Mobilitätsanbietern und den Arbeitgebern. Die neue Mobilitätsallianz Ostschweiz vereint Politik, ÖV und führende Arbeitgeber, um Firmenmobilität gemeinsam, schnell und nachhaltig zu gestalten. Ein erstes wegweisendes Leuchtturmprojekt der Mobilitätsallianz ist das neue Mobilitätskonzept der Bühler AG in Uzwil. Ausgangslage bei der Bühler  Als Familienunternehmen nimmt Bühler seit jeher seine soziale Verantwortung wahr und sorgt für Bildung, gute Arbeitsbedingungen, gesunde Ernährung sowie Gesundheit. Als wichtiger Arbeitgeber in der Region Uzwil ist sich das Unternehmen seiner Rolle bewusst. Es geht nicht nur um die Schaffung von Arbeitsplätzen, sondern auch um die Erhaltung der Lebensqualität in der Gemeinde. Bühler hat sich verpflichtet, den CO₂-Fussabdruck des Standorts Uzwil bis 2030 um 60% zu reduzieren. Das Unternehmen schätzt, dass jedes Jahr ca. 5’000 Tonnen CO₂ durch die Fahrten von und zu der Arbeit verursacht werden. Erklärtes Ziel ist es, diesen Wert bis Ende 2025, um mindestens 30% zu reduzieren. Dies entspricht etwa 1’500 Tonnen CO₂ oder umgerechnet 5’600 Mallorca Flügen. Durch die Kooperation in der Mobilitätsallianz Ostschweiz ist es Bühler gelungen, das Engagement für nachhaltige Innovation auf die eigene Firmenmobilität anzuwenden. Nach der Vorarbeit im Jahr 2023 lanciert Bühler am 1. September 2024 sein neues Mobilitätskonzept. Neues Mobilitätskonzept – bessere ÖV-Anbindung für 80% der Mitarbeitenden Das rundum neue Mobilitätskonzept beruht auf einer durch die Klima-Innovationsschmiede 42hacks durchgeführten KI-gestützten Datenanalyse des durch Bühler verursachten Pendlerverkehrs. Die Daten zeigen für jede einzelne Pendelstrecke auf, wie gut deren ÖV-Anbindung ist. Die Erhebung ergab, dass derzeit nur etwa 30% der rund 3’000 Bühler-Mitarbeitenden in Uzwil ohne viel Umsteigen und etwa gleich schnell wie mit dem Auto mit dem ÖV anreisen können. In mehreren Workshops mit 42hacks,…

[Anzeige]🌎 Job im Fokus: Chief Sustainability Offier 🌎 [Anzeige] Marieke Patyna (Foto) ist Chief Sustainability Officer beim HSV. Als Nachhaltigkeitsmanagerin ist die 27-Jährige dafür verantwortlich, regelmäßig die Emissionen des Fußball-Zweitligisten zu messen. Ihr Job boomt: 🌎 Einen Chief Sustainability Officer (CSO) beschäftigen laut einer Analyse der Beratungsgesellschaft PwC aktuell 36 von Deutschlands 40 größten börsennotierten Unternehmen. 🌎 Zwei Drittel von Ihnen wurden in den vergangenen Jahren eingestellt – die DAX-Konzerne müssen immer striktere Vorgaben einhalten. 🌎 Zuletzt brachte die Bundesregierung das sogenannte Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz auf den Weg, das von größeren Unternehmen mehr Dokumentationen und Berichte einfordert – so eben auch vom HSV. Umweltfokussierte Jobs wie der von Marieke Patyna als Chief Sustainability Officer beim HSV sind wichtig für mehr Fairness in der Welt. Hierfür setzt sich auch Fair Company ein. Fair Company, gegründet vom Handelsblatt, ist das #Arbeitgebernetzwerk für #Berufseinsteiger Deutschlands. Fair Company verbindet #Unternehmen und die engagierten #Fachkräfte von morgen wie #Studierende, #Berufseinsteiger und #Young #Professionals. Für eine nachhaltige Arbeitswelt. 🌎 #FairCompany #Netzwerk #Nachhaltigkeit

Was macht einen erfolgreichen Standort Österreich aus? 🇦🇹💼 Der Erfolg unseres Standortes setzt sich aus unterschiedlichen Faktoren zusammen, die alle ineinandergreifen müssen. Wir haben innovative Betriebe, ein hohes Niveau an sozialer Sicherheit und Menschen, die tagtäglich gerne einen Beitrag leisten. Doch wir stehen vor großen Herausforderungen: Hohe Kosten für Arbeit, Energie und Bürokratie sowie ein zunehmender Arbeitskräftemangel setzen uns zu. Gleichzeitig steigen die internationalen Wettbewerbsbedingungen. Investitionen werden immer weniger in Österreich getätigt, weil es immer weniger leistbar wird, hier zu produzieren. Um als Wirtschaftsstandort und als Gesellschaft weiterhin erfolgreich zu sein, #brauchenwir mehr Anreize für Leistung und weniger unrealistische Diskussionen über eine Arbeitszeitverkürzung für alle! Mehr dazu im Video mit Harald Mahrer. 🎥🔍