🚪 Chancengleichheit öffnet nachhaltige Türen 🌍🔑 Chancengleichheit und Energiewende sind untrennbar miteinander verbunden. 🌟 In einem Interview betonte Hemma Bieser, Botschafterin der Equality Initiative, dass der Übergang zu erneuerbaren Energien nicht nur technologisch, sondern auch sozial gerecht gestaltet werden muss. ⚖️ Auch bei den Stadtwerken Amstetten ist die Chancengleichheit ein zentrales Anliegen in der Energiewende. 💡 Jeder sollte Zugang zu den Vorteilen der Energiewende haben, unabhängig von Geschlecht, sozialem Status oder Herkunft. 🏞️ Dies ist der Schlüssel zu einer nachhaltigeren und inklusiveren Zukunft. 💪🌿 Was kann also für Chancengleichheit getan werden? Frauen in der Energiebranche: Frauen sind in der Energiebranche unterrepräsentiert, insbesondere in Führungspositionen. 🚀 Die Förderung von Frauen in diesem Bereich kann innovative Ansätze und vielfältigere Perspektiven fördern. 💼 Bildung und Ausbildung: Chancengleichheit in der Bildung und Ausbildung ist entscheidend. 📚 Programme, die Frauen und benachteiligte Gruppen in technischen und naturwissenschaftlichen Fächern unterstützen, sind essenziell für eine inklusive Energiewende. 🌐 Soziale Gerechtigkeit: Eine sozial gerechte Energiewende stellt sicher, dass die Kosten und Vorteile des Übergangs fair verteilt werden. ⚖️ Dies beinhaltet die Schaffung von Arbeitsplätzen und den Zugang zu sauberer Energie für alle Gemeinschaften. 🏡 🌍🔋 #Energiewende #Chancengleichheit #Nachhaltigkeit #FaktenFriday #Zukunft #StadtwerkeAmstetten
Beitrag von Stadtwerke Amstetten
Relevantere Beiträge
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Was #Energiewende und #Gender miteinander zu tun haben? 👇 ⚡ Für Frauen und andere unterrepräsentierte Gruppen herrschen in vielen Bereichen Barrieren, sich zu beteiligen – auch bei der Energiewende. Das neue Projekt EPOS untersucht, wie die #Diversität in der Bürger*innen-Energie gestärkt und Chancen zur Teilhabe erhöht werden können. 💪 Die Beteiligten untersuchen, welche Wirkungen eine erhöhte Diversität auf die Verbreitung und Akzeptanz von Bürger*innen-Energie sowie die energie- und klimapolitischen Ziele hat. Das Projekt erforscht, welche Wirkungen geschlechtergerechtere Energie-Initiativen und -Unternehmungen entfalten können und wie sich eine höhere soziale und Geschlechtergerechtigkeit auf Engagement, Akzeptanz, das soziale Vertrauen und den wirtschaftlichen Erfolg der Initiativen auswirken. 📸 Heute diskutierte das Forschungsteam beim Projekttreffen am IÖW, wie feministische Ansätze die Energiewende bereichern können und wie transdisziplinäre Forschung diese stärker einbeziehen kann. ▶ Mehr Informationen rund um das Thema Energiewende und Gendergerechtigkeit: https://lnkd.in/edtEXT5N Partner: Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg Melanie Jaeger-Erben in Kooperation mit Bündnis Bürgerenergie, Netzwerk Energiewende Jetzt e.V. Dr. Lara Track, Women Engage for a Common Future (WECF) e. V., Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) Christian Lautermann Dr. Julia Fülling Bernd Hirschl Förderung: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz #Bürgerenergie #Feminismus
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🌍 Unser Beitrag zu den UN-Nachhaltigkeitszielen (SDGs) 🌍 Die Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen setzen einen globalen Rahmen für eine sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Entwicklung. Mit unserem Ansatz der Talentförderung leisten wir einen Beitrag zur Umsetzung dieser 17 Nachhaltigkeitsziele, satzungsbedingt konzentrieren wir uns dabei auf die Primärziele „Hochwertige Bildung“, „menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum“ und weniger „Ungleichheiten“. In unseren Projekten setzen wir uns u.a. für Bildungsgerechtigkeit, Chancengleichheit und die Fachkräftesicherung in der Region ein. Ihr wollt mehr erfahren? Hier erklären wir euch, wie wir diese und weitere Ziele durch unsere vielfältigen Projekte umsetzen: https://lnkd.in/g9-QDDwW 👉 Wie engagiert sich euer Unternehmen oder eure Organisation für die SDGs? Wir freuen uns auf eure Ansätze und Ideen! 👇 #SDGs #Nachhaltigkeit #Talentförderung #Chancengerechtigkeit #Bildung #ZukunftRuhr #Fachkräftesicherung
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Frauenpower für die Energiewende! 👷♀️🤝⚡️ Wenn es um #Chancengleichheit in der Energiebranche geht, dann ist noch viel zu tun. Denn derzeit beträgt der Gesamtanteil an #Frauen in der österreichischen #Energiebranche gerade mal 24 %, im rein technischen Bereich sogar nur 4 %. 😢 Das zeigt eine Studie von 2023 des AIT Austrian Institute of Technology im Auftrag des Klima- und Energiefonds, die gleichzeitig auch aufzeigt mit welchen praxistauglichen Empfehlungen sich die Chancengleichheit gezielt verbessern lässt. 💪 Denn was die Welt von morgen sicherlich gut verträgt, ist mehr #Frauenpower für die #Energiewende! 💛 Zur gesamten AIT-Studie "Chancengleichheit in der Energiewende": https://lnkd.in/dN3fHqWY
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💪🌞 𝗛𝗲𝗿𝘇𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗚𝗹ü𝗰𝗸𝘄𝘂𝗻𝘀𝗰𝗵 𝘇𝘂𝗺 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻𝘁𝗮𝗴! Heute feiern wir alle starken und leidenschaftlichen Frauen bei SegenSolar, die maßgeblich dazu beitragen, unseren Planeten in eine strahlende und umweltfreundliche Zukunft zu führen. Die Hälfte unserer Mitarbeiter sind Frauen aus der ganzen Welt, und wir sind stolz darauf, #inspireinclusion - nicht nur heute, sondern jeden Tag. Obwohl es erfreulich ist, dass laut einem Bericht von IRENA im Jahr 2022 weltweit etwa 40 % der Arbeitskräfte in der Solarbranche weiblich sind, lohnt es sich genauer hinzuschauen: Die meisten Frauen in der Branche finden sich in administrativen Positionen wieder. Angesichts des dringenden Bedarfs an qualifizierten Fachkräften für die schnelle Installation von Photovoltaikanlagen wird deutlich, wie wichtig Netzwerke wie WiSEu Network (Women in Solar Europe) sind. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung von Frauen beim Einstieg in die Welt der Solarenergie, bei der Förderung ihrer Integration und beim Ausbau ihrer beruflichen Entwicklung. Gemeinsam streben wir eine nachhaltigere Zukunft an und arbeiten daran, eine Welt zu schaffen, die Frauen in der Solarbranche willkommen heißt und fördert. Lasst uns gemeinsam die Inklusion vorantreiben und eine Welt schaffen, in der Frauen uneingeschränkt und gleichberechtigt teilhaben können. #SegenSolar #WomenInSolar #DiversityInTech #InclusionMatters #RenewableEnergy #Sustainability #EmpowerWomen #GreenFuture #SolarIndustry #WiSEu #Empowerment #GenderEquality #InclusiveWorkplace #CleanEnergy
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In einer Zeit, die von multiplen Krisen geprägt ist, braucht es Visionen, die Mut machen. Unsere stellvertretende Geschäftsführerin Jantje Theege findet diese in der #Agenda2030, mit der sich die United Nations 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung gesetzt haben. In ihrem Beitrag im „Journal für politische Bildung“ argumentiert sie, dass es Anstrengungen auf allen Ebenen brauche, um diese Nachhaltigkeitsziele zu erreichen – auch im sogenannten „Dritten Sektor“, dem Non-Profit-Bereich. Ziele, die man dabei zum Beispiel in den Fokus nehmen könne, seien diejenigen in den Bereichen #Bildung und #Geschlechtergerechtigkeit. Denn eine zukunftsfähige Welt brauche Gesellschaften, in denen Chancen für alle gleichermaßen zugänglich sind – unabhängig von Geschlecht, Herkunft und weiteren sozialen Faktoren. Als gemeinnützige Austauschorganisation setzt sich YFU seit langem dafür ein, interkulturelle Bildung möglichst vielen jungen Menschen möglich zu machen. Aber auch in Sachen Geschlechtergerechtigkeit ist innerhalb des Vereins viel in Bewegung: Im Ranking von FAIR SHARE of Women Leaders belegte YFU im vergangenen Jahr Platz 21 von 187. FAIR SHARE setzt sich dafür ein, dass Führungspositionen im Dritten Sektor jeweils möglichst proportional zum gesamten Frauenanteil in der jeweiligen Organisation besetzt werden – ein Ziel, das dank einer bewussten Organisationsentwicklung bei YFU schon heute erreicht wird. Den kompletten Artikel „Geschlechterperspektiven sind Zukunftsperspektiven“ von Jantje Theege gibt es im aktuellen Journal für politische Bildung sowie (für Online-Abonnent*innen) unter https://lnkd.in/eyRpY-VA.
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Zeit für Veränderung: Der Energiesektor gehört derzeit EU-weit zu den Branchen mit dem geringsten Frauenanteil. Nur im Transportwesen und der Baubranche arbeiten im Verhältnis weniger Frauen. In Österreich sind aktuell 24% der Beschäftigten in der E-Wirtschaft weiblich. Doch die Branche ist in Bewegung: Wir arbeiten daran gezielt die Diversität in der Energiewirtschaft zu stärken, im Branchenumfeld gibt es dazu bereits eine Reihe von Förderungsinitiativen. Und das mit gutem Grund: Eine Studie der Europäischen Kommission zeigt, warum mehr Frauen im Energiebereich nicht nur ein wichtiges Anliegen für die Gleichberechtigung sind, sondern einen wesentlichen Faktor für die erfolgreiche Transformation des Energiesystems darstellen: https://lnkd.in/e97492Er Mit unserem Netzwerk Oesterreichs Energie #Powerfrauen arbeiten wir an mehr Sichtbarkeit für Frauen in der Energiebranche, hier können Sie sich zum Netzwerk anmelden: https://lnkd.in/dTy23N4G
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Da ist noch Luft nach oben: Frauenanteil in der Energiebranche 👷♀️ 👩🔬 Wie steht es um Chancengleichheit in der Energiewirtschaft? Der Gesamtanteil an Frauen in der Energiebranche liegt bei 24%, in technischen Bereichen sind es sogar noch weniger. Eine Studie des AIT Austrian Institute of Technology zeigt die Lücken auf, die es zu schließen gilt. Mehr erfahren: https://lnkd.in/dyrFEPxC
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Einsatz für Menschenrechte - Leiterin Servicestelle Gleichbehandlung und Antidiskriminierung Land Tirol und Vorsitzende des Tiroler Monitoringausschusses zur Überwachung der UN Behindertenrechtskonvention
Nachhaltigkeit ist mehr als Wärmedämmung und E-Autos. Die SDGs zeigen uns, dass soziale Nachhaltigkeit ein zentrales Element ist. Es geht darum, wie alle Menschen ein gutes Leben leben können. Hier sind drei für mich wichtige Aspekte: - Soziale Gerechtigkeit: Alle Menschen sollen gleiche Chancen haben. - Inklusion: Alle müssen Zugang zu Bildung und Arbeit haben. - Gemeinschaft: Ein starkes Miteinander fördert nachhaltige Entwicklung. In meiner Arbeit als Leiterin der Servicestelle für Gleichbehandlung und Antidiskriminierung setze ich mich täglich für diese Ziele ein. Soziale Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Schlagwort, sondern eine Notwendigkeit für eine gerechtere Zukunft. #Nachhaltigkeit #Inklusion #Gleichberechtigung Das Foto zeigt das Parlament in Wien
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🌍🌱 Weltfrauentag: Frauen im ländlichen Raum sind Joker für Grüne Transformation 👩💼👩🔬 Am heutigen #Weltfrauentag präsentieren wir unsere aktuelle Vorstudie, die im Auftrag der ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH die Chancen und Potenziale von Frauen in einer green & smart Region beleuchtet. Sie zeigt auf, wie Frauen im ländlichen Raum als Arbeitskräfte für die green & smart Economy gewonnen werden können. In einem mehrstufigen Prozess wurden dutzende Handlungsempfehlungen für Unternehmen, Politik und Beratung ausgearbeitet. Der ländliche Raum steht im Zentrum der Green and Smart Transformation, die eine umfassende Umgestaltung unseres Wirtschaftssystems erfordert. Frauen sind dabei ein zentraler Faktor. Unsere Vorstudie empfiehlt strategische Maßnahmen, um insbesondere Frauen im ländlichen Raum zu unterstützen: 📜 Schaffung von rechtlichen Rahmenbedingungen 🎓 Förderung von Aus- und Weiterbildung ⚖ Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie 👪 Qualitativ hochwertige Betreuungsangebote 🚀 Zugänglichkeit von Arbeitsplätzen 🚴♂️ Schaffung von Mobilitätslösungen 🧩 Aufbrechen traditioneller Rollenbilder Die Botschaft ist klar: Für eine erfolgreiche Transformation müssen wir das Potenzial und die Fähigkeiten von Frauen im ländlichen Raum erkennen und nutzen. Dies erfordert ein Umdenken in allen Generationen und die Einbindung aller – unabhängig von Geschlecht, Alter oder Wohnort. #Weltfrauentag #InternationalWomensDay #GrüneTransformation #FrauenImLändlichenRaum #Nachhaltigkeit #Inklusion
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Im letzten Jahr haben wir in Recherchearbeit, Expert:inneninterviews, regionalen Workshops und Feedbackgesprächen analyisiert, welche Chancen die Green & Smart Economy für den ländlichen Raum und insbesondere für Frauen bereithält. Fazit: Großes Potenzial, aber viel zu tun. Dutzende Handlungsempfehlungen für Politik, Unternehmen und Beratung in unserer Vorstudie ⬇️
🌍🌱 Weltfrauentag: Frauen im ländlichen Raum sind Joker für Grüne Transformation 👩💼👩🔬 Am heutigen #Weltfrauentag präsentieren wir unsere aktuelle Vorstudie, die im Auftrag der ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH die Chancen und Potenziale von Frauen in einer green & smart Region beleuchtet. Sie zeigt auf, wie Frauen im ländlichen Raum als Arbeitskräfte für die green & smart Economy gewonnen werden können. In einem mehrstufigen Prozess wurden dutzende Handlungsempfehlungen für Unternehmen, Politik und Beratung ausgearbeitet. Der ländliche Raum steht im Zentrum der Green and Smart Transformation, die eine umfassende Umgestaltung unseres Wirtschaftssystems erfordert. Frauen sind dabei ein zentraler Faktor. Unsere Vorstudie empfiehlt strategische Maßnahmen, um insbesondere Frauen im ländlichen Raum zu unterstützen: 📜 Schaffung von rechtlichen Rahmenbedingungen 🎓 Förderung von Aus- und Weiterbildung ⚖ Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie 👪 Qualitativ hochwertige Betreuungsangebote 🚀 Zugänglichkeit von Arbeitsplätzen 🚴♂️ Schaffung von Mobilitätslösungen 🧩 Aufbrechen traditioneller Rollenbilder Die Botschaft ist klar: Für eine erfolgreiche Transformation müssen wir das Potenzial und die Fähigkeiten von Frauen im ländlichen Raum erkennen und nutzen. Dies erfordert ein Umdenken in allen Generationen und die Einbindung aller – unabhängig von Geschlecht, Alter oder Wohnort. #Weltfrauentag #InternationalWomensDay #GrüneTransformation #FrauenImLändlichenRaum #Nachhaltigkeit #Inklusion
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