Beitrag von Stadtwerke Flensburg GmbH

🌱Energieeffizienz und -transformation in Flensburg: Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft!🌱 Auf Initiative der WiREG haben die FLENSBURGER BRAUEREI Emil Petersen GmbH & Co. KG, Fjord Paper Flensburg GmbH und Stadtwerke Flensburg GmbH einen wegweisenden Dialog in Sachen Energieeffizienz und -transformation gestartet. Ziel dieser Zusammenarbeit ist die Reduzierung von Treibhausgasen bis hin zur Treibhausgasneutralität. Die drei Unternehmen teilen die gleichen Herausforderungen: 👉 Auswirkungen auf das ESG Reporting. 👉 Verankerung nachhaltiger Maßnahmen in der Unternehmensstruktur und -kultur. 👉 Substituierung von Erdgas, z.B. durch Wasserstoff. Gemeinsam sollen lokale Synergien identifiziert werden. Es besteht eine große Kooperationsbereitschaft, um diese ambitionierten Ziele zu erreichen. Dieser Schritt ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie regionale Zusammenarbeit zu greifbaren Erfolgen im Klimaschutz führen kann🤝 Wir freuen uns auf die kommenden Entwicklungen und darauf, weiterhin gemeinsam an einer grüneren Zukunft zu arbeiten! 🌍💚 Dirk Thole, Annkathrin Brix, Frank Feustel, Joachim Küster, André Lindemann, Sylke Moerke, Michael Seip, Michael Otten #nachhaltigkeit #energieeffizienz #esg #wasserstoff #treibhausgasneutralität

𝗕𝗠𝗪𝗞-𝗞𝗼𝗻𝘇𝗲𝗽𝘁 "𝗟𝗲𝗶𝘁𝗺𝗮𝗲𝗿𝗸𝘁𝗲 𝗳𝘂𝗲𝗿 𝗸𝗹𝗶𝗺𝗮𝗳𝗿𝗲𝘂𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗚𝗿𝘂𝗻𝗱𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳𝗲" 📃 Gestern hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz das Konzept für "Leitmärkte für klimafreundliche Grundstoffe" veröffentlicht. ❗ Die bisherigen Förderprogramme (z. B. IPCEI), Klimaschutzverträge oder CO2-Bepreisungen hatten die Angebotsseite im Blick. Jetzt wird mit dem neuen Konzept die Nachfrageseite in den Fokus genommen. Das erklärte Ziel ist es, die Nachfrage nach klimafreundlichen Produkten zu stärken. Der im Konzept vorgeschlagene Hebel kommt über die Grundstoffe Stahl, Zement, Ammoniak und Ethylen. Es wird die Möglichkeit vorgeschlagen, dass Produkte, die grüne Grundstoffe enthalten, bei öffentlichen Vergaben bevorzug oder Quoten für deren Verwendung eingeführt werden. ❓ Natürlich sind noch einige Fragen nicht abschließend diskutiert: Wann ist ein Grundstoff richtig grün? Wie sollen Kennzeichnungssysteme im Detail aussehen? Auch wird von einigen Wirtschaftsverbänden ein zu hohes Maß an Bürokratie befürchtet. ❣ Dennoch finde ich das Ziel äußerst lobenswert: Grüne Produkte und Prozesse sollen wettbewerbsfähig werden! Und die Erreichung dieses Ziels sollten wir - die Konusmenten und Verbraucherinnen - auch unterstützen! Denn in vielen Fällen werden grüne Produkte - für große Teile der KäuferInnenschicht - in erträglichem Maße teuer... und ich möchte hier nicht schon wieder das Beispiel mit der Metallic-Lakierung ausbreiten... ❗ Und wir von Gasunie werden in den Zwischenzeit weiter unser Projekt Hyperlink - 1.000 km Wasserstoffpipeline in Norddeutschland - vorantreiben, damit der Wasserstoff überall dorthin transportiert werden kann, wo er gebraucht werden wird. Gasunie Deutschland Britta van Boven Michael Müller Susan Apfel Hans Jonk Sebastian Rosa Nicklas Winzer Kirstin Sloos-Timpte

Netto-Null bis 2050: Unternehmen der Schwarz Gruppe reduzieren Treibhausgase Mit einem gemeinsam eingereichten Bekenntnis zu Net-Zero bei der Science Based Targets initiative (SBTi) übernehmen die Unternehmen der Schwarz Gruppe Verantwortung: Reduktion von Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette auf auf Netto-Null bis 2050. ⬇️ Konkret werden die direkten und indirekten betriebsbedingten Emissionen bis 2030 um 48 Prozent gesenkt (Scope 1 und 2). 🚜 Indirekte land- und forstwirtschaftliche Emissionen werden um 42,4 Prozent reduziert, im Bereich Energie und industrielle Prozesse um 35 Prozent. ⛓️ Unsere bestehende, gemeinsam verabschiedete Lieferantenverpflichtung wird bis 2034 durch absolute Reduktionsziele in der vor- und nachgelagerten Lieferkette ergänzt und wir unterstützen unsere jeweiligen Lieferanten bei der Umsetzung. Aufgrund dieser Neuberechnung werden die neuen und aktualisierten Klimaziele von der SBTi (re-)validiert. Mit diesem ganzheitlichen Ansatz gestalten die Unternehmen der Schwarz Gruppe eine lebenswerte, nachhaltige Zukunft und tragen zu einer verantwortungsvollen Wirtschaft bei. 💪 Voraushandeln statt nur vorausdenken – die Unternehmen der Schwarz Gruppe. #Voraushandeln #CR #Nachhaltigkeit #Sustainability

Klimaschutz: Klingele packt weiter an 💪🏼 Bei Klingele ist uns eine nachhaltige Unternehmensführung wichtig. Deshalb haben wir uns der Science Based Targets initiative (SBTi) angeschlossen – einer weltweiten Bewegung, die sich für die Umsetzung wissenschaftlich fundierter Emissionsreduzierung einsetzt. 🌱 In Einklang mit den Zielen der SBTi setzen wir Maßnahmen zur Reduktion unserer Emissionen um und zeigen in regelmäßigen Updates unsere Fortschritte. Wir wollen damit nicht nur unsere eigenen Klimaziele transparent und messbar machen, sondern auch unsere Kunden bei der Erreichung ihrer individuellen Ziele unterstützen. „Unsere Verpflichtung zur SBTi in unseren vier deutschen Wellpappenwerken unterstreicht die Ernsthaftigkeit unserer Nachhaltigkeitsbemühungen. Seit über 20 Jahren setzen wir Energieprojekte um. Nun gehen wir einen entscheidenden Schritt weiter, um ein zielgerichtetes Klimamanagement zu etablieren. In einer Zeit, in der einige Konzerne ihre Klimaziele verschieben, sind wir überzeugt, dass nachhaltige Geschäftspraktiken und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen“, so Dr. Jan Klingele, geschäftsführender Gesellschafter der Klingele Paper & Packaging Group. #Klingele #Wellpappe #Nachhaltigkeit #Klimaschutz #SBTi

Rückblick Umweltgutachtertag 2024 Bei der CarboTech Gruppe spielen Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement eine zentrale Rolle in der Unternehmensphilosophie. Dazu gehört es auch über den eigenen Tellerrand zu schauen und sich mit Expertinnen und Experten aus anderen Unternehmen über Nachhaltigkeit und Umweltmanagement auszutauschen. Genau das habe ich getan! Ich war am 17. September zum ersten Mal beim Umweltgutachtertag zu Gast beim VNU Verband für Nachhaltigkeits- und Umweltmanagement e. V. in Bonn. Der Umweltgutachtertag ist eine Veranstaltung rund um die Themen Umweltbegutachtungen, Audits und Beratungen zum Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement. Der Fokus bei der diesjährigen Veranstaltung lag u. a. bei den Themen Umweltbegutachtung nach EMAS, Umweltrecht und Compliance Transformation (Klimamanagement). Ich ließ mich insbesondere von Annika Kettenburgs (BMUV) Vortrag fesseln. Im Vortrag wurde auch die IED-Novelle thematisiert. Insgesamt gab Annika Kettenburg einen informativen Ausblick zu den regulatorischen Vorhaben mit EMAS-Bezug. Die CarboTech Gruppe kann diesen Herausforderungen prima entgegenwirken, indem unsere Aktivkohle die Emissionen adsorbiert, bevor diese in die Umwelt gelangen. Beim Umweltgutachtertag 2024 konnte ich insbesondere zum Umweltrecht und den daraus resultierenden Herausforderungen einiges für den Arbeitsalltag mitnehmen. Was machen wir bei der CarboTech Gruppe in der Praxis für die Nachhaltigkeit? In unserer Aktivkohle-Produktion ist im Kontext der Kreislaufwirtschaft Nachhaltigkeit großgeschrieben. Viele unserer Aktivkohleprodukte können reaktiviert werden und sind somit mehrfach verwendbar. Mit unserem weltweit einzigartige CarboTech Wirbelschichtverfahren macht die Reaktivierung ohne qualitative Einbußen möglich. Beispielsweise spart ein Container mit reaktivierter Aktivkohle bis zu 93t CO2 im Vergleich zu Frischkohle. Mehr zur Reaktivierung: https://lnkd.in/ePBDQKHX Mehr zur Kreislaufwirtschaft: https://lnkd.in/eipn9aYB #klimamanagement #umwelt #nachhaltigkeit #emas #umweltgutachtertag

Wichtiger Schritt hin zu einer klimaneutralen Industrie: Heute wurden die ersten Klimaschutzverträge unterzeichnet! 📝 ⚡ 15 Zukunftsprojekte der energieintensiven Industrie werden gefördert, große, klimafreundliche Produktionsanlagen zu errichten und zu betreiben. Über die 15-jährige Vertragslaufzeit können bis zu 17 Mio. Tonnen CO₂ eingespart werden. Die Klimaschutzverträge richten sich an Unternehmen aus ganz Deutschland, darunter sowohl kleinere Unternehmen als auch multinationale Konzerne mit einem Umsatz von 50 Mio. bis über 5 Mrd. EUR. 🌱 Vor allem wird dadurch die dringend notwendige Markttransformation angestoßen: Klimaschutzverträge setzen einen Anreiz, die erforderlichen Technologien und Infrastrukturen schon jetzt in Deutschland zu entwickeln und zu bauen. Dadurch entstehen etwa Produktionsanlagen und Transportwege für Wasserstoff, Know-how in der Finanzierung, dem Bau und dem Betrieb von klimafreundlichen Anlagen sowie Märkte für klimafreundliche Endprodukte. 📈 Die zweite Förderrunde ist bereits angelaufen. Mehr als 130 Unternehmen haben sich bis zum 30. September im zweiten vorbereitenden Verfahren für die nächste Gebotsrunde registriert. Die Resonanz ist also groß! Die drei im Film gezeigten Unternehmen Südzucker, Schumacher Packaging Group und wienerberger Deutschland stehen exemplarisch für die geförderten Projekte. Danke für die Einblicke in die Vorhaben! Mehr Informationen zu den Klimaschutzverträge: https://lnkd.in/e55_Jrmt #klimaschutz #klimaschutzverträge #industrie

Netto-Null bis 2050 – Unternehmen der Schwarz Gruppe reduzieren Treibhausgase Voraushandeln – für den #Klimaschutz: Mit einem gemeinsam eingereichten Bekenntnis zu #NetZero bei der Science Based Targets initiative (SBTi) übernehmen die Unternehmen der Schwarz Gruppe Verantwortung. Mit der Reduktion auf Netto-Null von Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette handeln wir voraus, statt nur vorauszudenken: Konkret werden die direkten und indirekten betriebsbedingten Emissionen bis 2030 um 48 Prozent gesenkt (Scope 1 und 2). Indirekte land- und forstwirtschaftliche Emissionen werden um 42,4 Prozent reduziert, im Bereich Energie und industrielle Prozesse um 35 Prozent. Unsere bestehende, gemeinsam verabschiedete Lieferantenverpflichtung wird bis 2034 durch absolute Reduktionsziele in der vor- und nachgelagerten Lieferkette ergänzt und wir unterstützen unsere jeweiligen Lieferanten bei der Umsetzung. Aufgrund dieser Neuberechnung werden die neuen und aktualisierten Klimaziele von der SBTi (re-)validiert.   Mit diesem ganzheitlichen Ansatz gestalten die Unternehmen der Schwarz Gruppe eine lebenswerte, nachhaltige Zukunft und tragen zu einer verantwortungsvollen Wirtschaft bei! Voraushandeln statt nur vorausdenken – die Unternehmen der Schwarz Gruppe. Hier geht's zum Nachhaltigkeitsbericht GJ 2022/23 der Unternehmen der Schwarz Gruppe: https://lnkd.in/dzxpUZX3 #Nachhaltigkeit #ScienceBasedTargets #Sustainability Florian Schütze Anja Köllner Michael Löscher Swaantje Brzelinski Thea Jäger Dr. Jennifer Maria Cords Rüdiger Teutsch Marcus Sagitz Sophia Silber Sebastian Fink Fabian Neumann Ines Rottwilm Christian Schraml

Seit der Gründung von Wilkhahn vor über 100 Jahren setzen wir konsequent auf die Langlebigkeit und Reparaturfähigkeit unser Büromöbel. Unser Nachhaltigkeitsbericht fasst unseren Anspruch, bisher Erreichtes und unsere Ziele für die kommenden Jahre zusammen. Ein paar Beispiele gefällig? 💚 Durch den Einsatz regenerativer Energien und Energiesparmaßnahmen hat Wilkhahn den CO2-Fußabdruck an unserem Stammsitz in Bad Münder von 4.000 auf unter 1.000 Tonnen pro Jahr reduziert. 💚 Klimaneutrale, aus Biogas erzeugte Fernwärme sorgt seit 2012 dafür, dass Jahr für Jahr 300.000 Liter Heizöl nicht verbrannt werden müssen. 💚 Energieeffizienzmaßnahmen reduzierten den elektrischen Energiebedarf um 19 Prozent. 💚 6.000 Pendelverpackungen ersetzten seit 2018 viele Einwegverpackungen von Zulieferern. 💚 Die am Wilkhahn-Stammsitz anfallenden Reststoffe werden zu über 95 Prozent dem Recycling zugeführt. 💚 Etwa die Hälfte unseres Betriebsgeländes besteht aus Grün- und Wasserflächen. Um den nach ökologischen Kriterien angelegten Löschteich und den das Gelände durchfließende Eimbeckhäuser Bach sind wertvolle Biotope entstanden. Aber darauf ruhen wir uns natürlich nicht aus. Unser Ziel ist es, den Wilkhahn-Stammsitz bis 2025 zu mindestens 80 Prozent klimaneutral zu machen. Wie wir das schaffen wollen, lest ihr im Nachhaltigkeitsbericht. 👇 👇 👇 #interiordesign #nachhaltigkeit #wilkhahn

Fakt ist: Unternehmen gehören zu den größten CO2-Verursachern. Doch damit finden wir uns nicht ab! 🏹 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗩𝗶𝘀𝗶𝗼𝗻: 𝗪𝗶𝗿 𝗽𝗿𝗼𝗱𝘂𝘇𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 zukünftig 𝘃𝗼𝗹𝗹𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗶𝗴 𝗸𝗹𝗶𝗺𝗮𝗻𝗲𝘂𝘁𝗿𝗮𝗹! ❗️An der konkreten Umsetzung arbeiten wir bereits und reduzieren Schritt für Schritt unseren ökologischen Fußabdruck. Sie wollen wissen, wie wir das schaffen? Dann lesen Sie unseren etwas anderen Geschäftsbericht, das Schubert Annual 2023. https://lnkd.in/dyF45AeG

🌱 Die Bundesregierung fördert mit Klimaschutzverträgen Industrieunternehmen beim Bau und Betrieb klimafreundlicher Produktionsanlagen, die derzeit wirtschaftlich noch unrentabel wären. Dadurch werden große Mengen an Treibhausgasen eingespart und eine Markttransformation angestoßen. ✳ Ziel ist es, Technologien und Infrastrukturen für eine klimafreundliche Industrie, wie z. B. Wasserstoffproduktion, zu entwickeln und grüne Märkte zu fördern.