Beitrag von Startcast Podcast

Die Molkereibranche kommt – so wie viele andere – nicht umher, sich tiefgreifend mit dem Thema Nachhaltigkeit zu befassen, egal ob es dabei um die Reduktion von CO2 Emissionen, die pflanzlichen Alternativen, die den Markt aufmischen oder die Verpackung geht. 🌱🐄 Der Molkereikongress der dfv Conference Group greift auch dieses Jahr die Themen der Branche auf und gibt Impulse zum Gespräch. Wir sind gespannt auf viele wertvolle #insights und den Austausch mit den Teilnehmern und freuen uns, dieses Jahr als Sponsor dabei zu sein! #insights #dairy #flexiblepackaging

Mein persönlicher Input zum Thema Innovation, heute von # : Gutes vegetatives Wachstum und große Auswahl an Formaten bei Melonen & Watermelon ... Info: Alle dargestellten Meinungen und Aussagen sind meine persönlichen und weder mit @JPM noch mit @MyMineralMix assoziiert.

Nachhaltig auf ganzer Linie Nachhaltigkeit ist in der Zuckerwirtschaft keine Vision, sondern gelebte Realität. Von der Rohstofflieferung bis zur Produktion setzt die Branche konsequent auf nachhaltige Prozesse. Dabei steht der #Umweltschutz ebenso im Fokus wie soziale Verantwortung und ökologische Relevanz. Die Zuckerwirtschaft geht mit gutem Beispiel voran: Maßnahmen entlang der gesamten Prozesskette sichern eine verantwortungsvolle Nutzung der natürlichen #Ressourcen. 🌍💚 Im Branchenvergleich setzen die Umweltschutzanstrengungen der Zuckerindustrie Maßstäbe. #Nachhaltigkeit: Ein Prinzip, das hier täglich gelebt wird. #Zucker #Zuckerwirtschaft #Verantwortung

Business Upper Austria in Podcast "Upper Food" - wie die heimische Lebensmittelbranche die Herausforderungen der Zukunft meistert, ist auch Thema des Lebensmittel-Clusters. Als Beirätin zeige ich vorrangig Beispiele für die nachhaltige Produktion und ganzheitliche Ansätze in der Lebensmittelindustrie, die Rohstoffe zur Gänze verwenden oder in den biologischen Kreislauf zurückführen, sodass erst gar keine Abfälle entstehen. #businessupperaustria #respact

In der neuen Folge von Sohn@Sohn-Adhoc spricht Friedrich Büse über die Herausforderungen in der Kommunikation rund um #Ernährung und #Nachhaltigkeit. Der Fokus liegt dabei auf der ehrlichen Aufklärung über #Fleischproduktion und der Bedeutung von Bildung für eine nachhaltigere Zukunft. Die industrielle Lebensmittelproduktion und ihr immenser Einfluss auf die Umwelt stehen im Zentrum des Gesprächs. Büse erörtert die Notwendigkeit, die Wertschöpfungskette der #Fleischindustrie kritisch zu hinterfragen und hebt die Bedeutung von alternativen, pflanzenbasierten Produkten hervor. Trotz der Herausforderungen, die die etablierte Fleisch- und Molkereiindustrie mit sich bringt, betont er die Wichtigkeit, realistische Lösungen für eine nachhaltige Zukunft zu finden. Ein zentraler Punkt des Interviews ist die Rolle des Verbrauchers. Büse argumentiert, dass eine ökologisch ehrliche Preisgestaltung für #Fleisch und eine Reduzierung der Produktion um die Hälfte zu einer nachhaltigeren Landwirtschaft führen könnten. Er beleuchtet auch die Problematik der Unwissenheit über die ökologischen und gesundheitlichen Auswirkungen bei der Lebensmittelwahl und sieht den kommenden Eco-Score als ein wichtiges Werkzeug zur Aufklärung. Des Weiteren wird die Bedeutung von Industrie und Innovation diskutiert, wobei Büse betont, dass Europa eine Kontrolle über diese Innovationen behalten muss, um sie mit ökologischen Zielen in Einklang zu bringen. Er zeigt sich optimistisch über die Zukunft pflanzenbasierter Produkte und erwartet, dass diese in wenigen Jahren eine echte Alternative zu tierischen Produkten darstellen werden. Im weiteren Verlauf des Gesprächs geht Büse auf die Verwertung pflanzenbasierter Rohstoffe ein. Er betont, dass es wichtig ist, neue Wertschöpfungsketten zu entwickeln, um diese Rohstoffe sinnvoll zu nutzen, und verweist auf die mögliche Nutzung von Fasern und Zellulose in der Industrie. Das Interview schließt mit einem Ausblick auf die dritte Folge der Serie, in der Visionen für die #Lebensmittelindustrie und den #Lebensmittelkonsum sowie deren Auswirkungen auf Umwelt und Klimaschutz diskutiert werden. Die Folge wird am 16. Januar ausgestrahlt, um 12 Uhr. Man hört, sieht und streamt sich erst einmal am Dienstag, den 9. Januar mit der zweiten Folge der Interviewreihe mit Friedrich Büse. #Landwirtschaft https://lnkd.in/enz5-3Ca

🗺️ Alternative Proteine und wieso Europa zu einem globalen Hotspot werden kann.   🌍 Die Umstellung des Lebensmittelsystems ist entscheidend für die Klimaziele. Tierische Lebensmittelproduktion verursacht 17% der globalen Treibhausgasemissionen und nutzt die Hälfte der bewohnbaren Fläche, liefert jedoch nur 18% aller Kalorien. 🧩Alternative Proteine bieten eine Lösung. Sie gewinnen an Bedeutung, da sie Emissionen reduzieren und Ernährungssicherheit verbessern können. Bis 2035 könnten alternative Proteine jede 10. Portion ihres tierischen Vorbildes ersetzen.   Unser Analyst Luca Fischer hat das Thema genau unter die Lupe genommen und einen Medium Artikel veröffentlicht. Er klärt uns über vielversprechende Unternehmen im DACH-Raum auf und spricht über unterschiedliche Technologien um neuartige Produkte herzustellen. Wir sind überzeugt: Die Zukunft der Ernährung liegt in den Händen innovativer Start-ups, überzeugter Investoren und mutiger Regierungen. 🚀   Hier geht´s zum Artikel: https://lnkd.in/eQkvGy8N 💡

🧨 StartUps auf der Grüne Woche? Zehn der 27 Ideen sind im Finale: von #KI-gesteuerten Überwachungssystemen für #Bienenstöcke über Betriebsmodelle für weniger #C02-Emissionen bis hin zu pflanzlichem Käse oder #Insektenprotein aus Grillen - sie eint das Ziel einer nachhaltigeren #Zukunft. Heute und morgen sichtet eine Jury aus der Land- und Ernährungswirtschaft die Finalisten und kürt das innovativste Startup auf der Bühne in Halle 6.2a. 🎁 Diese 10 Startups konnten sich durchsetzen ... 1. CinSOIL unterstützt Unternehmen, die auf transparente und wissenschaftsbasierte Weise eine CO2-Neutralität erreichen wollen dabei, ihre C02-Emissionen auf Betriebsebene einzudämmen. 2. EntoSus GmbH hat sich auf die nachhaltige Produktion von Insektenprotein aus Grillen für Tiernahrung spezialisiert. Der Fokus von EntoSus liegt dabei auf einer ökologischen und ressourcenschonenden Produktion. 3. E-TERRY hat einen autonomen Feldroboter entwickelt, der Landwirtinnen und Landwirte bei einer leichteren und nachhaltigeren Landwirtschaft unterstützt. Der E-Terry fungiert als offener Geräteträger, der durch die Integration verschiedener Werkzeuge und Sensoren an individuelle Anforderungen angepasst werden kann. 4. HIVESOUND hat ein KI-gesteuertes Überwachungssystem für Bienenstöcke entwickelt. Das System kann Auffälligkeiten frühzeitig erkennen und wertvolle Informationen über das Geschehen in den Bienenstöcken liefern. Hivesound will Unternehmen dabei helfen, einen nachhaltigen positiven Einfluss auf die Umwelt zu nehmen. 5. HarvestAi hat sich auf die Entwicklung von Prognosemodellen für Indoor-Farmen spezialisiert. Harvest AI möchte Unternehmen zu mehr Effizienz, Nachhaltigkeit und Rentabilität verhelfen und sicherstellen, dass Verbraucherinnen und Verbraucher das ganze Jahr über Zugang zu frischen und hochwertigen Lebensmitteln haben. 6. Hülsenreich GmbH stellt aus Hülsenfrüchten verschiedene Snacks her. Hülsenfrüchte seien gesund für den Menschen und gut für die Umwelt, so lautet die Begründung des Gründerteams, sich auf Hülsenfrüchte bei der Produktentwicklung zu spezialisieren. 7. MySpirulina ermöglicht es Verbraucherinnen und Verbrauchern, im eigenen zuhause eine autarke Spirulina-Farm zu kultivieren. Die innovative Lösung sorgt dafür, dass das Endprodukt mit wenig Aufwand als Gesundheitsbooster konsumiert werden kann. 8. nucao hat die Mission Schokolade herzustellen, die umweltfreundlich und ethisch hergestellt wird. Nucao setzt auf pflanzliche Zutaten und möchte das allgemeine Umweltbewusstsein stärken. 9. PFLANZENTHEKE GmbH hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit klimaresilienten Kultursystemen und Anbautechniken eine sichere und vertikale Kultivierung von Obst- und Gemüse zu ermöglichen. 10. VANOZZA produziert pflanzliche Käsealternativen. Qualität, Geschmack und Nachhaltigkeit haben dabei oberste Priorität. Vanozza arbeitet nur mit natürlichen Zutaten und ohne Aromen, Farb- und Konservierungsstoffe.

🍄#Myzel ist in aller Munde. Zumindest im übertragenen Sinne, denn auf unseren Teller dürfen die "Wurzeln des Pilzes" noch gar nicht. Daran, dass sich das ändert, arbeitet unter anderem das Hamburger #foodtech Startup Infinite Roots®, dass auf Myzel als innovativen Fleischersatz setzt . Das Myzel, das Wurzelwerk der Pilze, wird im Bioreaktor kultiviert und bietet zahlreiche Vorteile. Im Gegensatz zu Laborfleisch aus tierischen Stammzellen ist Myzel energieeffizienter und kommt ohne künstliche Aromen aus. 👍Die Produkte von Infinite Roots sollen das Ernährungssystem revolutionieren und für eine breite Masse zugänglich sein. Die Fermentation des Myzels ermöglicht es, Geschmack und Textur variabel anzupassen, während die Herstellung im Bioreaktor weniger Fläche und Zeit beansprucht als traditionelle landwirtschaftliche Methoden. ⚠️Allerdings stehen sie noch vor Herausforderungen wie der Novel-Food-Verordnung der EU. Trotzdem haben sie Investitionen von großen Unternehmen wie Rewe und der Dr. Hans Riegel Holding erhalten. Myzel-basierte Lebensmittel könnten einen großen Beitrag zur Verringerung der Treibhausgasemissionen und zur Anpassung an den Klimawandel leisten.

"Wenn wir weiter Rohstoffe aus Deutschland verarbeiten und Fleisch aus Deutschland genießen wollen, dann muss sich die gesamte Wertschöpfungskette auf Augenhöhe über das Wie und Was unterhalten. Dafür bietet die #EuroTier2024 sicherlich wieder eine hervorragende Plattform." sagt Dirk Köckler, Vorsitzender des Vorstandes der AGRAVIS Raiffeisen AG https://lnkd.in/evzcDkgM "Die AGRAVIS Raiffeisen AG steht für eine innovativ-nachhaltige #Landwirtschaft und bekennt sich klar zu den Themen #Nutztierhaltung und #Tierernährung. An modernen Produktionsstandorten stellen wir als AGRAVIS rund jede vierte Tonne Mischfutter in Deutschland her. Anstehende strukturelle Veränderungen sehen wir für uns als eine Chance. Wir sind ein Unternehmen der Landwirtschaft. Wir beraten die Landwirtschaft und liefern ihr die Produkte für eine #tiergerechte und #effiziente #Nutztierhaltung. Mit Hilfe innovativer Fütterungskonzepte für Wiederkäuer wie unserem MX-Konzept, verbunden mit intelligenten Bausteinen, reduzieren wir beispielsweise die Methanemissionen in der Rinderhaltung um bis zu einem Drittel. Im Schweinebereich helfen unsere Beraterinnen und Berater mit dem Konzept „Zukunft Füttern“ dabei, die #Nährstoffbilanzen auf den Betrieben zu verringern. Hierdurch reduzieren wir den Bedarf an #Ackerfläche und verbessern den CO2-Fußabdruck. Als AGRAVIS sind wir zudem in der Lage, für einen Großteil der produzierten Mischfutter einen nach #EU-Standard ermittelten #CO2-Fußabdruck zu benennen. Der errechnete Wert erleichtert die Klimabilanzierung landwirtschaftlicher Betriebe. Gülle und Mist verarbeiten wir in Biogasanlagen zu wertvollem Biomethan. Die Nutztierhaltung ist somit ein wichtiger Baustein der Kreislaufwirtschaft. Wir sind aber auch Brückenbauer beispielsweise bei der #Integration. Denn die Landwirtschaft braucht verlässliche Rahmenbedingungen – und die sind in einem System der Integration vom Betrieb bis zum Lebensmittelhandel manchmal wirtschaftlicher abzubilden. Mein Appell ist auch: Wenn wir weiter Rohstoffe aus Deutschland verarbeiten und Fleisch aus Deutschland genießen wollen, dann muss sich die gesamte Wertschöpfungskette auf Augenhöhe über das Wie und Was unterhalten. Dafür bietet die EuroTier 2024 sicherlich wieder eine hervorragende Plattform. Hier trifft sich die Branche, hier werden Innovationen und Konzepte beschrieben und diskutiert, aber auch konkrete Weichen gestellt." Bernd Homann Freya von Czettritz Lothar Hövelmann Guido Oppenhäuser

#Lebensmittelverschwendung, fängt schon an wo viele keinen Einblick haben. Das schlimmste dabei ist, das passiert leider aus versehen. Ohne Absicht! ABER es passiert eben immer wieder und nicht nur in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Ein umfänglicher Einsatz von einem #Warenwirtschaftssystem könnte hier Abhilfe schaffen! Denn die Verschwendung von Lebensmittel sind auch für #Lebensmittelproduzenten ein - ethisches - ökologisches - und wirtschaftliches Problem.