Beitrag von Startup-Verband

#NextGenerationGermany 🚀 Eine Lanze für die FDP – und eine Latte obendrauf ☕️ Unser Standort Deutschland ist immer weniger wettbewerbsfähig. #NextGenerationUnternehmertum, wie es der German Mittelstand proklamiert, braucht bessere, funktionierende Rahmenbedingungen. Wir nennen das Next Generation Germany. Die FDP Freie Demokraten verdient Anerkennung für ihre "12 Punkte zur Beschleunigung der Wirtschaftswende", die vorgestern in Berlin verabschiedet wurden. Dank gilt dem Generalsekretär der FDP, Bijan Djir-Sarai, der uns im Thomas-Dehler-Haus nicht nur mit Worten, sondern mit echtem Interesse empfing. Eine Pressekonferenz, gefolgt von einer lebhaften Diskussion im Kreise des German Mittelstand Wirtschaftsdialogs – hier spürte man das Ringen um echte Lösungen. 💼💡 Die vorgestellten Maßnahmen sind dringend notwendig und wir fordern Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN auf, sie uneingeschränkt zu unterstützen. Es ist an der Zeit, dass #Bundeskanzler Olaf Scholz ähnlich entschlossen handelt wie einst einer seiner Vorgänger mit der #Agenda2010. Wir hoffen auch, dass Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck die Vorteile für Nachhaltigkeit und Klimaschutz erkennt. Wir Unternehmen wollen investieren, brauchen aber adäquate Rahmenbedingungen. 💼🌱 Die vorgeschlagenen Maßnahmen sind auch kein 🎁 Wunschzettel der Wirtschaft, sondern ein 🆘 Notruf. #Steuersenkungen, ein kritischer Blick auf die explodierenden #Energiekosten – all das sind keine Begehrlichkeiten, sondern Notwendigkeiten, um international nicht den Anschluss zu verlieren. Wir werden das #Jahresbürokratieabbaugesetz genau beobachten und gegebenenfalls weitere Schritte fordern, denn Bürokratieabbau ist kein 💎 Luxus, sondern eine Überlebensfrage für den #Mittelstand. Die Reformen beim #Bürgergeld und in der #Rentenpolitik sind dringend erforderlich, um den #Sozialstaat zukunftsfähig zu machen. 💼💰 Es ist an der Zeit für eine #Frischzellenkur im Interesse der Unternehmen und ihrer Mitarbeitenden. Arbeiten wir gemeinsam an #NextGenerationGermany und lasst uns dafür die 🏇 Latte für Reformen durchaus noch höher legen. Liebe Ampel-Koalitionäre, es ist an der Zeit, sich auf den eigentlichen Sinn einer Koalition zu besinnen und sich zum Wohl der Wirtschaft und unseres Landes zu vereinen. 🤝🇩🇪

#BdKEPonTour heute bei der FDP Freie Demokraten im Bundestag 👉 Wirtschaftswende jetzt – für mehr Resilienz und Wachstum - Mehr Wettbewerbsfähigkeit durch bessere Standortfaktoren 👈 DR. Dr. Lukas Köhler Stellv. Fraktionsvorsitzender FDP-Bundestagsfraktion eröffnet die Veranstaltung …wir sind hier im Maschinenraum der Demokratie. Hier werden keine Motoren gebaut sondern Rahmenbedingungen geschaffen und die müssen besser werden mit PROF. DR. Veronika Grimm Mitglied, Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung DR. Wolfgang Dierker General Manager Corporate, External & Legal Affairs, Microsoft DR. MARTIN WANSLEBEN Hauptgeschäftsführer, Deutsche Industrie- und Handelskammer Reinhard Houben MdB Wirtschaftspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Sonja Álvarez Sobreviela stellv. Leiterin Hauptstadtbüro, Wirtschaftswoche - Moderatorin ➡️ Reinhard Houben: … es wird klar, dass es so wie wir es 25 Jahre gemacht haben, nicht mehr weitergeht!“ … Nun beginnen die Verteilungskämpfe … für die Zukunft heißt das eine Kombination aus mehr arbeiten und die Effizienz steigern andernfalls wird die Gesellschaft ärmer, an Einkommen, an Infrastruktur, an Wohlstand … Es gibt einen Mangel an Mut diese den Menschen zu erklären und sie mitzunehmen. ➡️ Wolfgang Dierker sieht in Deutschland ein großes Potential an Kunden und Fachkräften in Deutschland sowie auch gute (Internet)Infrastruktur. Wir sehen eine große Bereitschaft, in die neuen Technologien einzusteigen, sie auszuprobieren und sich in sie zu investieren. In einer Studie ist Deutschland dabei an dritter Stelle hinter USA und Singapur. Wir haben nicht nur in Deutschland eine schwierige Mischung aus Standortfaktoren, willkommen im Club. Wir haben Stärken und diese gilt es weiter zu nutzen. Routine- und damit wenig wertschöpfende Tätigkeiten müssen automatisiert werden. Wir müssen dafür sorgen dass #KI so schnell wie möglich durch so viel wie möglich Menschen genutzt wird. Es sorgen nicht nur einzelne Führungskräfte die KI nutzen. ➡️ Martin Wansleben betont das fehlende Wissen von Politiker und daraus entstehen Fehlentscheidungen, es fehlt inzwischen der „gesunde Menschenverstand“ besonders in Bezug auf die wirtschaftlichen Gesetzmäßigkeiten unserer Gesellschaft. Sie wissen nicht was sie tun. Es müssten mehr Naturwissenschaftler in die Politik. Die Plakate für die Europawahl sind phantasielos, wir brauchen eine andere Arbeitsteilung zwischen Privat und Staat, wir finden keine adäquaten Antworten für die Probleme in Deutschland, Europa und der Welt. ➡️ Veronika Grimm: Wir müssen in Ausbildung, Bildung Forschung & Entwicklung investieren, das sind unsere Standortvorteile die uns zum Erfolg führt. Die Aufhebung der Schuldenbremse bringt nach der Auffassung des Sachverständigenrates einen Spielraum von 10 Mrd €, mehr nicht, das reicht nicht. Wir brauchen andere Maßnahmen um die Herausforderungen zu meistern. Gruß an Kathrin Zabel und Niels Beuck hier im Publikum.

Es ist vollbracht! Das #Wachstumschancengesetz ist beschlossen! Danke an einige vernünftige Ministerpräsidenten in der #CDU, die sich für ihre heimische Wirtschaft eingesetzt haben - und sich gegen die Destruktion von Merz gestellt haben. Es war vor Ort im #Bundesrat wohl noch eine Zitterpartie bis zum Schluss, aber einige Verantwortliche, zB aus NRW und Schleswig-Holstein, haben sich durchgerungen. Eine gute Entscheidung! Es ist in der aktuellen wirtschaftlichen Lage sehr zu begrüßen, dass die monatelange Blockade nun vorbei ist. Die Verzögerung des Gesetzes durch die Union hat bereits genügend Schaden angerichtet – nun haben die Millionen Unternehmen in unserem Land, die von den wirtschaftlichen Impulsen des Gesetzes profitieren können, endlich etwas #Planungssicherheit. Das Gesetz ist vom Umfang her nun leider kleiner als ursprünglich von uns geplant, auch um kommunale und Länderhaushalte zu entlasten. Es sind aber glücklicherweise viele Impulse gerade für den Mittelstand erhalten geblieben. Hierzu zählt, dass #Investitionen deutlich attraktiver werden - nicht nur durch die "degressive Afa", sondern für kleine und mittlere Unternehmen auch durch eine Verdopplung der Möglichkeit der Sofortabschreibungen von 20 auf 40%. Beispiel: Bei der Anschaffung einer Maschine von hunderttausend Euro kann bis zu zwölf tausend Euro Steuererleichterung wahrgenommen werden. Hiervon profitieren übrigens auch landwirtschaftliche Betriebe. Auch beim #Bürokratieabbau und der #Digitalisierung konnten wir vieles aufrecht erhalten, und entlasten Kleinunternehmer*innen zum Beispiel durch weniger Notwendigkeiten bei den Steuererklärungen. Zentral ist der nachhaltige „#Bau-Booster“ für Mietwohnungen: Sowohl finanziell gibt es durch mehrere Abschreibungsmöglichen sehr starke Anreize, jetzt wieder zu bauen. Die Beschlüsse sind aber auch ein "game changer" für die sozial-ökologische #Marktwirtschaft: Denn öko-sozialer Neubau von Mietwohnungen wird mit diesem Gesetz in vielen Fällen finanziell sogar günstiger als konventioneller Bau. Für den Innovationsstandort, das Land der Tüftlerinnen und Tüftler, ist hervorzuheben: Wir geben deutliche Innovationsimpulse, indem wir die Forschungsförderung ausweiten. Über 800 Millionen Euro sind jährlich für die steuerliche Förderung über die #Forschungszulage eingeplant. Die #Investitionsprämie für Klimaschutztechnologien, ein zentraler Baustein des Gesetzes, ist am Widerstand der Union gescheitert. Und das, obwohl sie so wichtig für die Transformationsfähigkeit unserer Wirtschaft gewesen wäre und den größten Wachstumsimpuls des gesamten Gesetzes gehabt hätte. Unverständlich, dass die vermeintlich wirtschaftsfreundliche Union so innovationsfeindlich ist, dass sie keine „tax credits“ ähnlich dem US-amerikanischen „Inflation Reduction Act“ mitermöglichen möchte. Das wäre wichtig für die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes gewesen. Nichtsdestotrotz: Heute ist in Summe endlich mal wieder ein guter Tag für die deutsche Wirtschaft!

#Herbstprojektion der Bundesregierung: Wachstumsinitiative hat oberste Priorität! Mit der Wachstumsinitiative bringen wir essenzielle Impulse und Erleichterungen auf den Weg, um unserer Wirtschaft aus der Rezession zu helfen. Die Maßnahmen müssen jetzt zügig und umfassend umgesetzt werden. Das hat für uns oberste Priorität. Es ist entscheidend, dass auch die unionsgeführten Bundesländer diese Initiative unterstützen, ihrer Verantwortung gerecht werden und sie nicht blockieren. In dieser Situation ist jede politische Ebene gefordert, ihren Beitrag zur Wirtschaftswende zu leisten. Besonders jetzt benötigen Unternehmen konkrete Verbesserungen, die Kosten senken und Abläufe vereinfachen. Wir müssen die Grundsteine für den kommenden Aufschwung jetzt legen.

Minuswachstum statt Wachstumsinitiative: Kein Aufschwung in Sicht! Die schwachen Konjunkturprognosen aus dem Frühjahr wurden erneut herabgestuft. Auch 2025 wird Deutschland mit 0,8 % Zuwachs eine der langsamsten wachsenden Industrienationen bleiben. Der gestrige Beschluss des Bundestages zum vierten Bürokratieentlastungsgesetz geht in die richtige Richtung, aber nicht weit genug. Wir brauchen eine strategische Vision für die kommenden Jahre, wie wir vernünftige Rahmenbedingungen für unternehmerisches Engagement und Zukunftsinvestitionen schaffen, betont der #BVMW-Vorsitzende Christoph Ahlhaus.

Jetzt amtlich: minus 0,3% fürs BIP in 2023. Doch die Optimisten sind in der Mehrheit! Und zwar auch, wenn es um die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland geht. Trotz Überalterung. Rückständen in Bildung, Digitalisierung und Infrastruktur. Zu viel Bürokratie, on top noch ernsthaften Herausforderungen für die Demokratie. Klar, wir müssen auch weiterhin ansprechen, was nicht läuft und wie es die Wirtschaft belastet. Good news: Die Unternehmen jedenfalls trauen sich ihren Teil der Verantwortung zu. Sechs von zehn Unternehmen stehen Civey Daten zufolge zwar unter Veränderungsdruck, doch zugleich sind zwei von drei Führungskräften überzeugt: Wir schaffen das. Mehr lest ihr in der aktuellen Handelsblatt-Kolumne von Janina Mütze: https://lnkd.in/dHWjrHeg

Digitalisierung im Fokus: Krabat eine Woche im Bundestag Unser Geschäftsführer Krabat war als Mitglied der Wirtschaftsjunioren in Berlin unterwegs, um das Netzwerk zu erweitern und die Digitalisierung voranzutreiben. Aber es ging nicht nur um Meetings – es ging um den Austausch und die Zukunftsthemen, die uns alle bewegen. Im Rahmen des Formats der Wirtschaftsjunioren fand ein Know-How Transfer (KHT) mit den Abgeordneten des Deutschen Bundestags statt. Es wurde ein direkter Dialog zwischen etablierten Politikern und der jungen Wirtschaft gefördert. Dabei erfuhren Unternehmer mehr über die Strukturen und Hintergründe der politischen Arbeit der Abgeordneten, während die Abgeordneten Einblicke in die Realität und die Bedürfnisse der Unternehmer gewannen. Krabat begleitete Gyde Jensen, MdB von der FDP aus Nordfriesland, und verbrachte eine Woche im Bundestag. Dabei nahm er an ihren Terminen teil und traf verschiedene Vertreter aus der Wirtschaft und Politik. Beispielsweise stand ein spannender Austausch mit Michael Otten von WiREG mbH auf dem Programm sowie ein Austausch mit dem Fraktionsvorsitzenden Christian Dürr, MdB Jens Teutrine und MdB Rainer Semet u.a. zu den Themen Netzausbau und Digitalisierung. Was waren die großen Themen? Digitalisierung der Verwaltung und Unternehmen, Bürokratieabbau sowie die wirtschaftliche Lage und Investitionsbereitschaft. Es ging darum, wie wir in Schleswig-Holstein, in Deutschland und darüber hinaus die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen sichern und dabei Herausforderungen wie Fachkräftemangel und steigende Lohnkosten meistern können. Auch die Zukunft der Arbeit, die Notwendigkeit besserer Rahmenbedingungen für Unternehmensgründungen und die europäische Integration waren wichtige Themen, die im Austausch beleuchtet wurden. Diese Themen spiegeln die zentralen Anliegen und Herausforderungen der jungen deutschen Wirtschaft wieder. Krabat setzte in Berlin wichtige Impulse für die Digitalisierung und zeigte, wie wichtig der Austausch zwischen Politik und Wirtschaft für die Zukunft ist. Schleswig-Holstein profitiert direkt von diesen neuen Verbindungen und Ideen. Hier wird nicht nur geredet, hier werden Ideen entwickelt und die Zukunft gestaltet – wir sind dabei! #kht24 #KnowHowTransfer #Wirtschaftsjunioren #Digitalisierung #Netzwerken #Unternehmertum #Wirtschaftspolitik #JungeWirtschaft #DigitalerWandel #PolitikUndWirtschaft #SchleswigHolstein #ZukunftGestalten #Berlin

Minuswachstum statt Wachstumsinitiative: Kein Aufschwung in Sicht! Die schwachen Konjunkturprognosen aus dem Frühjahr wurden erneut herabgestuft. Auch 2025 wird Deutschland mit 0,8 % Zuwachs eine der langsamsten wachsenden Industrienationen bleiben. Die Wirtschaft braucht eine strategische Vision für die kommenden Jahre, wie wir vernünftige Rahmenbedingungen für unternehmerisches Engagement und Zukunftsinvestitionen schaffen. Der #Mittelstand kann sich eine permanente Flaute nicht leisten. Die Wachstumsinitiative muss endlich wirken. Der gestrige Beschluss des Bundestages zum vierten #Bürokratieentlastungsgesetz geht in die richtige Richtung, aber nicht weit genug, betont der #BVMW-Vorsitzende Christoph Ahlhaus im Interview mit ARD Tagesschau. Jetzt reinhören und lesen: https://lnkd.in/eRG8xegM

Was für eine Wirtschaftsnation wollen wir in Zukunft sein? Was soll uns auszeichnen? Für was soll "Made in Germany" stehen? Im Kontext von vergleichsweise hohen Energiepreisen, Mini-Rezession, dem Ausklingen des klassichen Industriezeitalters und den täglich neuen Potentialen durch KI kann ich den Ruf des Der Mittelstand. BVMW -Vorsitzenden Christoph Ahlhaus nach einer "strategischen Vision" für unsere Wirtschaft gut nachvollziehen.

Es ist in vielerlei Hinsicht eine sich anbahnende Tragödie. Politisch sowieso und ich hoffe, dass angesichts der neuesten Erkenntnisse jeden Tag kraftvolle Demos zeigen, dass die Demokrat*innen in der Mehrheit und wehrhaft sind. Aber auch wirtschaftlich, denn gerade die #Transformation ist eine riesige Chance für einen neuen starken Industriestandort Ostdeutschland mit zukunftssicheren Industrien und Unternehmen für die #Antriebswende und #Energiewende sowie #Digitalisierung. Das braucht wie alles andere auch in unserem Land ein weltoffenes, vielfältiges und demokratisches Klima. Die #StartUps benennen das klar! Aus Gründen! Transformation funktioniert nur sozial, ökologisch und demokratisch im #Fairwandel Start-ups in Ostdeutschland https://lnkd.in/d4gX_3TD Der Artikel wurde Ihnen von einem Abonnenten geschenkt und kann daher kostenfrei gelesen werden. Gesendet aus der Tagesspiegel App https://lnkd.in/eEc32asy