E-Mobilität ganz einfach (2) Alles ist so kompliziert - komme ich damit zurecht? Diese Frage kann ich ganz einfach und schnell beantworten: JA! Man besorgt sich einen Partner, der mir eine Ladekarte zur Verfügung steht. Das ist ähnlich wie eine Tank- oder EC-Karte, nichts komplexes und sehr einfach. Anbieter dafür gibt es viele, z. B. CITYWATT, aber auch EnBW oder Aral. Über das WWW kann man relativ schnell eine Übersicht bekommen, wer den für mich passenden Tarif hat und was mir an dem Unternehmen gefällt. Empfehlen würde ich einen überregionalen Anbieter. Z. T. bieten Stadtwerke nur regionale Versorgung, das ist gut, wenn diese aber nicht an das öffentliche, überregionale Netz angebunden sind, dann braucht man im Zweifel zwei Karten. Zum Laden selbst: AC = langsames Laden DC = schnelles Laden Wallbox ans Haus muss der Elektriker sich anschauen, ist aber keine Raketentechnik. In jedem Falle hängt am Haus eine Wallbox die i. d. R. 11 oder 24 kW liefern kann. Dafür braucht man mit einem normalen Auto ca. 5 - 7 Stunden um aufzuladen, je nach Größe der Batterie. Muss ich schneller Laden, dann geht´s zum Schnelllader - Hypercharger, das ist das sog. DC-laden. Entgegen allen Unkenrufen, es gibt genug davon aktuell. Ihr findet eine Ladesäule und Ihr müsst nicht schieben. Immer mehr Tankstellen und Rasthöfe rüsten auch auf und installieren Ladeparks und Ladesäulen. Was mir noch wichtig ist zu erwähnen. Wenn die Ladesäule 300 kW liefern kann heißt das nicht, dass das Auto auch 300 kW verarbeitet. Genau genommen gibt es aktuell nur ein Auto, welches diese Leistung beim Ladevorgang abrufen kann und das ist der Porsche Taycan. Wenn Ihr Erfahrungsberichte benötigt, wie sowas im Unternehmen funktionieren kann, dann schaut doch mal auf @HornaVerpackungen in Schweinfurt, dort fahren alle "E". https://buff.ly/49xqFfc
Beitrag von Stefan Häfner
Relevantere Beiträge
-
Die Transformation der Mobilität schreitet rasant voran: Der Umstieg von Verbrennungsmotoren auf E-Fahrzeuge ist in vollem Gange. Gleichzeitig passen sich individuelle Mobilitätsformen vor allem im urbanen Raum an, mit einer verstärkten Nutzung von Fahrrädern und öffentlichen Verkehrsmitteln sowie den notwendigen infrastrukturellen Änderungen. In unserer neuen Kampagne "Business Mobility", die heute gemeinsam mit der Tageszeitung Die Welt auf dem deutschen Markt erschienen ist, geben wir deshalb fundierte Einblicke und Analysen zu den wichtigsten Entwicklungen und Trends im Verkehrssektor, die sowohl die Bedürfnisse der Menschen als auch den Umweltschutz berücksichtigen. Ein kritischer Blick auf unser Bahnnetz der Gegenwart zeigt beispielsweise, dass es dringend sanierungsbedürftig ist. Der Ausbau und die Modernisierung erfordern enorme Investitionen, um es zukunftsfähig zu machen. In der Entwicklung der E-Mobilität gibt es hingegen bedeutende Fortschritte in der Batterietechnik und der Recycelbarkeit von Batterien, was die Antriebswende weiter vorantreibt. Wir adressieren hier insbesondere die bestehenden Unsicherheiten rund um die Bezahlbarkeit und Praktikabilität von E-Autos und diskutieren, wie die Ladeinfrastruktur verbessert werden kann, um die Akzeptanz von E-Mobilität in der Gesellschaft zu fördern. Darüber hinaus zeigt ein Blick in die Zukunft, welche Innovationen uns erwarten. Erfahren Sie mehr über die neuesten Entwicklungen und Technologien, die auf diversen Messen präsentiert werden, und erhalten Sie einen exklusiven Einblick in die Mobilität von morgen. Mehr dazu lesen Sie im dazugehörigen E-Paper: https://lnkd.in/eazgU-ce Kubilay Kayser Katja Deutsch Thomas Soltau Kirsten Schwieger Silja Ahlemeyer Markus Emmert Stefan Herr Thomas Speidel Alexander Sohl Michael Salamon chargecloud GmbH BYD smartlab Innovationsgesellschaft mbH Lease a Bike | Deutschland Heinrich Meyer-Werke Breloh GmbH & Co. KG SMARTFOX GmbH Evercharge - Boosting Availability AdsTech Aral DEKRA Germany Nordoel HCT-Holding GmbH Europcar Goodyear Germany GmbH VOSSLOH BORBET
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Exploring the #Future: Understanding and Embracing Electromobility 🚗🌱 Ende 2023 waren deutschlandweit rund 1,3 Millionen Elektrofahrzeuge zugelassen. Und es werden immer mehr. Wer in den nächsten Jahren ein neues oder gebrauchtes Fahrzeug kauft oder least, wird sich zunehmend mit dem Thema #Elektromobilität auseinandersetzen. Die Bundesregierung hat das ehrgeizige Ziel, bis 2030 rund 15 Millionen Elektroautos auf Deutschlands Straßen zu bringen. Um dieses Ziel zu erreichen, muss die Ladeinfrastruktur im Rahmen des Markthochlaufs der Elektroautos zusätzlich ausgebaut werden. Neben öffentlichen Ladestationen an Raststätten, Einkaufszentren oder im öffentlichen Straßenraum spielen auch private Standorte wie Firmenparkplätze, das Eigenheim oder die Tiefgarage einer Wohnanlage eine entscheidende Rolle. Doch wie funktioniert Elektromobilität eigentlich und wie starte ich einen Ladevorgang? In unserem Blogbeitrag geben wir euch einen Überblick, räumen mit Mythen auf und beantworten euch die wichtigsten Fragen. Im neuesten Blogbeitrag von Simon Gier (TankE GmbH) befassen wir uns mit den Grundlagen der Elektromobilität, räumen mit gängigen Mythen auf und geben wertvolle Einblicke in den Ladevorgang. 🔗 https://lnkd.in/eb2UR9jr #change #wandel #mobilität #zukunft #rheinenergie
E-Mobilität, Laden & Reichweite | RheinEnergieBlog – RheinEnergie Blog
blog.rheinenergie.com
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
💡Unser heutiges Best Practice Beispiel der Plattform für klimaneutrale und nachhaltige Produktion: Das intelligente Lastmanagementsystem der MAHLE chargeBIG GmbH 🔌Die eigenständige Tochtergesellschaft des Automobilzulieferers MAHLE hat eine Ladelösung entwickelt, die eine maximale Ausnutzung des aktuell verfügbaren Stroms und die Verteilung auf mehrere Ladepunkte ermöglicht. Besonders für die E-Mobilität ergeben sich damit neue Potenziale, da im Vergleich zu konventionellen Wallboxen deutlich mehr Ladepunkte an bestehenden Hausanschlüssen realisiert werden können. Bis zu sechs Elektroautos können parallel mit bis zu 22 kW geladen werden – perfekt für Mehrfamilienhäuser und kleine Flotten. Die Ladelösung chargeBIG6 besticht vor allem durch folgende Punkte: ▶️ Einfache Installation ▶️ Keine Netzerweiterung notwendig ▶️ Kein separates Abrechnungssystem notwendig ✅Mit seiner Ladelösung konnte das Unternehmen ein einfach aufgebautes System entwickeln, das durch jeden Elektriker installiert werden kann. Da bei einem Defekt lediglich einzelne Komponenten und nicht das ganze System ausgetauscht werden müssen, werden zudem Abfall und der Ressourcenverbrauch reduziert. Damit leistet die MAHLE chargeBIG GmbH einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit und dem Klimaschutz. 👉Lust auf mehr? Auf unserer Webseite finden Sie viele weitere, tolle Best Practice Beispiele: https://lnkd.in/gvu6QeJ #KNProduktion #BW #BestPractice #Nachhaltigkeit #Klimaschutz #sustainability #Mobilität #Elektromobilität Bildquelle: MAHLE chargeBIG GmbH
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Zwei Millionen E-Auto-Kilometer wurden im letzten Jahr durch Norderstedts E-Ladesäulen möglich. Und es sollen noch viel mehr werden: Bis 2030 sollen an 45 öffentlichen Standorten 90 weitere Ladepunkte mit Wechselstrom und ein Dutzend Schnellladestationen mit bis zu 24 Schnelllademöglichkeiten für Gleichstrom installiert werden. Die Stadtwerke Norderstedt planen einen massiven Ausbau der Lade-Infrastruktur im Stadtgebiet Norderstedts. Mit dann insgesamt 180 öffentlichen Ladepunkten in 2030 würde es dann dreimal so viele Anlaufstellen für E-Autos geben, wie heute. Aktuell sind 1620 E-Autos in Norderstedt gemeldet, die Zahl wächst aber dynamisch und zusätzlich wurden 2023 rund 800 Hybrid-Fahrzeuge neu zugelassen. Orientiert am Zielwert der Bundesregierung, wird mit etwa 15.000 reinen Elektroautos sowie etwa 5000 Hybridfahrzeugen bis 2030 in Norderstedt gerechnet. Der Straßenverkehr hierzulande ist für etwa 20 % des gesamten CO2- Ausstoßes verantwortlich. Ein Drittel erzeugt die Energiewirtschaft, ein Viertel die Industrie, 15 % die fossil betriebenen Heizungsanlagen in den Privathaushalten und 8 % die Landwirtschaft. Die E-Mobilität ist also ein wichtiger Faktor, um die #Klimaneutralität 🌍 bis 2045 zu erreichen. #emobilität #klimaziele
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Wie laden wir unsere Autos, wenn wir sie in Zukunft teilen? 🤔➗ Der Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland geht voran. Und auch wenn hier vielerorts noch Verbesserungspotenzial herrscht (siehe unser Post vom 25. Januar) ist eine klare Strategie zu erkennen – ein Großteil der Städte fokussiert sich auf öffentliche AC-Normalladeinfrastruktur. Doch ist diese Art der Ladeinfrastruktur auch future-ready? Was wäre beispielsweise, wenn Carsharing-Systeme in Zukunft breiter ausgebaut und gesellschaftlich angenommen werden? Die geteilte Automobilität bringt im Regelfall eine höhere Nutzungsrate mit sich, da mehr Menschen pro Tag mit demselben Auto fahren. Würde ein System aus AC-Ladesäulen hier an seine Grenzen stoßen und bräuchten wir einen Strategiewechsel hin zu DC-Schnellladestationen, um diese Mehrnutzung effektiv aufzufangen? Die Forschung sagt: Nein. Vier wichtige Faktoren müssen in dieser Analyse beachtet werden: Die durchschnittliche Anzahl der Fahrten oder Gesamtkilometer, die pro Fahrzeug und Tag gefahren werden, die Reichweite des Elektrofahrzeugs, die Ladegeschwindigkeit und die Leerlaufzeit des Fahrzeugs. Ausgehend davon haben verschiedene Studien das Nutzungs- und Ladeverhalten von Carsharing-Systemen genauer untersucht: 📏 Studien zu Free-Floating-Carsharing-Modellen zeigen, dass diese Fahrten meist zwischen 6 und 10 km liegen, mit durchschnittlich 6 bis 7 Fahrten pro Tag, was eine Tagesstrecke von 25-48 km ergibt. 🔋 Bei einer angenommenen Batteriereichweite von ca. 130 km müssen Carsharing-Elektroautos ungefähr alle drei Tage aufgeladen werden. Ein Fahrzeug mit 150 km Reichweite benötigt nach jeder 18. Fahrt eine Ladung. ⚡️ Auf der Grundlage von Berechnungen mit einer regulären Ladeleistung von 22 KW würde ein durchschnittliches Carsharing-Fahrzeug in diesen drei Tagen etwa sechs Stunden Ladezeit benötigen – also nur zwei Stunden pro Tag. Insbesondere Nachts findet sich hierfür genug Leerlaufzeit – und die geteilten Autos können am Tag wieder Strecke machen. Gute Vorzeichen also für einen kontinuierlichen Ausbau der AC-Ladeinfrastruktur in Städten. Wir möchten mit unserem platzsparenden Charging und Mobility Hub heute und in Zukunft unterstützen! Wie seht ihr die Thematik und seid Ihr auf andere Werte gestoßen? Lasst uns eure Meinung wissen! #vepa #rechargemobility #carsharing #charging Quellen gibt es auf Anfrage! 💚
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Bis zum Jahr 2045 muss der CO₂-Ausstoß sowohl im Pkw- als auch im Lkw-Verkehr deutlich reduziert werden. Im Güterverkehr soll in Baden-Württemberg sogar jede zweite Tonne künftig klimaneutral transportiert werden. Das bedeutet daher auch in diesem Bereich: Umstieg auf Elektromobilität. 🚛 „Logistik und Güterbewegung sind entscheidend für die Speditionsbranche. Um die emissionsarmen und elektrobetriebenen Fahrzeuge je nach Anforderungsprofil einsatzbereit zu halten, ist die passende Ladeinfrastruktur ein entscheidender Schlüssel. Mit unserer Expertise unterstützen wir Unternehmen bei der Transformation in die nachhaltige Mobilität,“ so Achim Lotter, der bei der Netze BW Sparte Dienstleistungen die Entwicklung und den Vertrieb von eTruck-Ladeinfrastrukturlösungen verantwortet. 🔋 Wie kann das aussehen? Bei einem gemeinsamen Event von Renault Trucks Deutschland und der Netze BW Sparte Dienstleistungen konnten Kunden der Logistikbranche den neuen Renault Trucks E-Tech T testen und das Ladeverhalten ausprobieren. Am Ladepark EnBW City, den die Netze BW Sparte Dienstleistungen im Auftrag der EnBW umgesetzt hat, erlebten die Teilnehmer „hands on“, was für den Umstieg auf nachhaltige Mobilität notwendig ist. 🔌 Wichtig ist dabei vor allem eine ausreichende Ladekapazität, denn die Ladezeit beeinflusst den Betriebsablauf. Beim Elektro-Lkw selbst sind die Kapazität der Batterie und die Reichweite der Batterie zu berücksichtigen, die an die jeweiligen Transportanforderungen angepasst sein müssen. So können Elektro-Lkw nicht nur leise und emissionsfrei Waren transportieren, sondern gleichzeitig einen echten Imagegewinn für das Unternehmen darstellen. #NetzeBWSparteDienstleistungen #Elektromobilität #Güterverkehr #Klimaneutralität #Nachhaltigkeit #Ladeinfrastruktur #Mobilitätswende 📸 Netze BW, Fotograf Endre Dulic
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
„Denken Sie Ihre Flotte über das Betriebsgelände hinaus.“ Diesen Rat gibt Nina Wisniewski regelmäßig in Beratungsgesprächen mit Kundinnen und Kunden, die sich mit dem Thema Flotte befassen. Im Interview mit Nicole Holzer für das Branchenmagazin firmenauto betont unsere Leiterin eMobility fleet, wie wichtig der ganzheitliche Blick bei diesem Thema ist. Die Anschaffung von E-Autos und die Installation von Ladesäulen auf dem Betriebsgelände allein reichen nicht aus. Für das Funktionieren von Elektromobilität braucht es auch smarte Abrechnungslösungen und eine flächendeckende Verfügbarkeit von Tank- und Ladepartnern im Einsatzgebiet. Das Ziel: Eine Lösung, die die strategischen Vernetzung von privater und beruflicher Mobilität ermöglicht. Im Interview verrät Wisniewski außerdem, welche Rolle Flottenverantwortliche bei der Umstellung auf E-Mobilität spielen, warum eine Fahrprofilanalyse im eigenen Flottenbetrieb so wichtig ist – und warum sich nicht jeder Fuhrpark auf E-Mobilität umstellen lässt. 👉 Zum Interview: https://lnkd.in/eynU4TWb #ladeinfrastruktur #elektromibilität #flotte #fuhrpark
Technologieoffene Flottenlösungen: „Über das Betriebsgelände hinausdenken“
firmenauto.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Prokurist bei Wernergie Energieberatung | Wir steigern Ihre Energieeffizienz und sichern Ihnen passende Fördermittel.
Bei der aktuellen Debatte um die Rücknahme des Verbrennerverbots handelt es sich nach dem Branchenexperten Stefan Bratzel um eine „Phantomdebatte“. Recht hat er. Fakt ist: E-Autos werden ihren globalen Siegeszug fortsetzen – mit oder ohne die deutsche Autoindustrie. Die wichtigsten Gründe hierfür: 🚗 Technologische Fortschritte: E-Autos haben in den letzten Jahren einen Riesensprung gemacht. Längere Reichweiten, eine verbesserte Ladeinfrastruktur und sinkende Batteriekosten machen sie immer attraktiver und praktischer - und anders als beim Verbrenner ist das Ende der technologischen Fahnenstange noch lange nicht erreicht. 🏙️ Zukunft der Mobilität: Die Mobilität von morgen ist vernetzt, autonom und elektrisch. E-Autos sind zentral für die Entwicklung smarter und nachhaltiger Städte. 🔋 Überlegene Effizienz: E-Autos sind deutlich effizienter als Verbrenner. Sie nutzen einen höheren Anteil der zugeführten Energie für den Antrieb, wodurch weniger Energie verloren geht. 🌍 Klimaziele und CO2-Reduktion: Der Verkehrssektor ist ein massiver CO2-Verursacher. Der Ausbau der Elektromobilität ist deswegen unverzichtbar, um unsere Klimaziele zu erreichen. 🔧 E-Fuels und Wasserstoff: Die Diskussion um Technologieoffenheit vermittelt den falschen Eindruck, dass es Alternativen zum E-Auto gibt. Wasserstoff wird in der Industrie benötigt, und E-Fuels sind in absehbarer Zeit keine massentaugliche Lösung. Die Mengen reichen nicht aus, und die Kosten sind viel zu hoch. Elektromobilität ist hier deutlich effizienter. Bei all ihren Vorteilen bringt der Umstieg auf die Elektromobilität aber auch Herausforderungen mit sich: ➡ Ladeinfrastruktur: Schnellere Genehmigungen und mehr Investitionen in eine flächendeckende Ladeinfrastruktur sind entscheidend. ➡ Wettbewerbsfähigkeit: Deutsche Autobauer müssen wettbewerbsfähige Modelle entwickeln, um in wichtigen Märkten wie China mithalten zu können. Kostenreduktion: Die Preise für E-Autos müssen runter, damit sie für die breite Masse erschwinglich werden. ➡ Die Diskussion um die Rücknahme des Verbrennerverbots lenkt nur von den eigentlichen Aufgaben ab. Unser Fokus sollte auf der erfolgreichen Umsetzung der Verkehrswende und nicht darauf liegen, wie man sie möglichst lange aufschieben kann. #Verkehrswende #Elektromobilität #Nachhaltigkeit #Verbrenneraus #Klimaziele
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Schon gewusst? Bis 2035 könnte jedes zweite verkaufte Auto elektrisch sein! 🚙🔋 Damit würde der Bedarf an Öl erheblich reduziert werden und der CO2-Ausstoß ebenso. Das sind also beste Aussichten für die Klimawende! ☀️ Jedoch bedeutet die wachsende Anzahl an E-Autos auch, dass sich unsere Ladeinfrastruktur notwendigerweise ausweiten muss. Ansonsten kann der wachsende Bedarf nicht gedeckt werden. 🔌 Und hier kommen wir ins Spiel! Wir sind Ihr kompetenter Systemdienstleister für Elektromobilität in Wohn- und Gewerbeimmobilien. 🏡 Von Beratung und Planung über Umsetzung bis hin zu Betrieb sind wir Ihr zuverlässiger Ansprechpartner: getec-mobility.de 💯 #öl #klimawandel #auto #co2 #ölbedarf #getec #getecmobilitysolutions #hannover #elektrisch #emobility #eauto #elektromobilität #elektrofahrzeug #elektrifizierung #ladeinfrastruktur #immobilien
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die mangelnde Ladeinfrastruktur stellt eine der großen Herausforderungen bei der Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs dar. Wie eine Lösung aussehen kann, zeigen wir euch hier: https://lnkd.in/ecZc86Ua
🎉 Wir sind online! 🎉 Die mangelnde Ladeinfrastruktur stellt eine der großen Herausforderungen bei der Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs dar. Wie eine Lösung aussehen kann, zeigen wir euch hier: https://lnkd.in/ecZc86Ua 🔌 KRAVAG Truck Charging bietet eine innovative Lösung für das Sharing von Ladeinfrastruktur im Straßengüterverkehr. Unsere Plattform ermöglicht den zeitweisen Zugang zu Ladesäulen auf Betriebshöfen und schafft so flächendeckend buchbare und bedarfsgerechte Lademöglichkeiten in ganz Deutschland. 🚛 Ladeslots buchen: Buchen Sie bequem Ladeslots für Ihre Fahrzeuge auf Betriebshöfen unserer Community. Erweitern Sie Reichweiten, Optimieren Sie Ihre Routenplanung und minimieren Sie Standzeiten dank der Ladesäulen in unserem Netzwerk. 🏢 Ladeslots anbieten: Generieren Sie zusätzlichen Einnahmen, indem Sie Ihre Ladeinfrastruktur in unserer Community anbieten. Stärken Sie Ihr Nachhaltigkeitsprofil und unterstützen Sie die Elektromobilität. 🌐 Erfahren Sie mehr auf unserer Website: kravag-truck-charging.de #Nachhaltigkeit #Elektromobilität #LkwLadeinfrastruktur #Umweltschutz #Transport #Logistik #Energieeffizienz Lasst uns gemeinsam die Zukunft der Mobilität gestalten! 🚚💡🌱
KRAVAG Truck Charging | Sharing von Ladeinfrastruktur
kravag-truck-charging.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen