Weihnachtsfeier bei Südblick Augenzentren: Ein unvergesslicher Abend! 🎄✨
Die festlich geschmückte Location bot die perfekte Atmosphäre, um das Jahr gemeinsam ausklingen zu lassen und unsere Erfolge zu feiern. Über 300 Kolleginnen und Kollegen waren nach Friedberg gekommen, um sich auszutauschen und den Abend in geselliger Runde sowie bei einem kulinarischen Buffet mit internationalen Spezialitäten zu verbringen.
Ein besonderer Höhepunkt des Abends war die herzliche Ansprache unseres ärztlichen Leiters und Geschäftsführers Dr. Felix Rombold, der den Zusammenhalt und die gemeinsamen Erfolge des vergangenen Jahres würdigte. Für freudige und stolze Momente sorgten die verliehenen Auszeichnungen an Kolleginnen und Kollegen für ihre herausragenden Leistungen.
#Weihnachtsfeier#Weihnachtszeit#TeamSüdblick#SüdblickAugenzentren#Firmenfeier#Augenzentren#ErfolgeFeiern#Teamwork#Gemeinschaft#FeiernMitKollegen#Mitarbeiterauszeichnung#FriedbergEvent
Weihnachtsfeiern – mehr als nur ein festliches Beisammensein 🎁
Weihnachtsfeiern werden oft als nettes „Nice-to-have“ abgetan, dabei steckt viel mehr dahinter. Als CEO von schnelleStelle.de sehe ich unsere jährliche Feier nicht nur als Tradition, sondern als echtes HR-Instrument mit Mehrwert:
✅ Team-Building: Gemeinsam lachen, Erfolge feiern und außerhalb des Arbeitsalltags zusammenkommen – das stärkt den Teamgeist.
✅ Anerkennung: Ein Dankeschön an das gesamte Team für Engagement und Einsatz. Das schafft Wertschätzung und Motivation.
✅ Kulturpflege: Eine gute Feier lebt von echter Unternehmenskultur. Hier zeigt sich, wie ein Team wirklich tickt.
Besonders in Zeiten, in denen Fachkräftebindung und Mitarbeiterzufriedenheit zentrale Themen sind, lohnt es sich, in solche „soften“ Formate zu investieren. Denn das, was im persönlichen Austausch entsteht, lässt sich kaum in Zahlen messen, zahlt aber langfristig auf den Erfolg des Unternehmens ein.
Wie sehen Sie das? 🎄Ist die Weihnachtsfeier für Sie eher Pflicht oder Kür – und wie setzen Sie sie ein? Ich freue mich auf Ihren Input!
Weihnachtszauber bei schnelleStelle.de 🎄
Gemeinsam das Jahr ausklingen lassen – das war das Motto unserer diesjährigen Weihnachtsfeier! Mit festlich gedeckter Tafel, stimmungsvoller Deko und leckeren Kleinigkeiten haben wir die Erfolge des Jahres gefeiert und die Vorfreude auf das neue Jahr geteilt.
Ein herzliches Dankeschön an unser großartiges Team, das mit viel Engagement, Freude und Teamgeist dieses Jahr so erfolgreich gemacht hat. 🎉
Jetzt heißt es: Energie tanken, Plätzchen genießen und voller Elan ins neue Jahr starten! 🚀
Wie feiern Sie mit Ihrem Team? Wir freuen uns auf den Austausch in den Kommentaren!
Als Organisationsberaterin in Teams und Unternehmen auf dem Weg in neue Arbeitswelten, bin ich sehr überzeugt davon, dass Räume und Gebäude enormen Einfluss auf unsere Arbeitsweise miteinander haben. Wenn ich Workshops mache, macht die Raumgestaltung einen grossen Teil des Workshops aus.
Bei diesem Event von Berry konnte ich nicht nur die innovativen Räume bestaunen, sondern wir sprachen ausserdem auch über ein Thema, das uns alle in den nächsten Jahren noch viel mehr beschäftigen wird: wie verändert sich auch die Arbeitswelt durch Eintritt von neuen Generationen und wie kann man gemeinsam Vorurteile abbauen und miteinander und vor allem voneinander lernen? 🪄
💡 Und hier noch ein Link zu einem spannenden Podcast zu dem Thema wie Räume und Gebäude auf uns Menschen wirken: https://lnkd.in/ebw4TGM5
Das war WorkRevolution - Part 3 🕯️
Wir blicken zurück auf einen Event, der uns noch lange in Erinnerung bleiben wird – vor allem wegen der unglaublich gemütlichen Atmosphäre. Die inspirierende Keynote von Fabio Blasi zu den Generationen Z und Alpha, ihren Bedürfnissen und ihrem Einfluss auf die zukünftige Arbeitswelt war auch beim anschliessenden Apéro ein grosses Gesprächsthema.
Ein herzliches Dankeschön an unsere Partner GRAU und Girsberger für die Unterstützung und die Bereitstellung dieses grossartigen Settings.
Ebenso danken wir Omar Liban und dem berry Team für die herausragende Organisation des Events!
Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste WorkRevolution am 27.03.2025.
Stay tuned!
In dieser festlichen Jahreszeit sind die Menschen von einer besonderen Stimmung erfüllt. Auch in den Unternehmen wird diese Freude durch Weihnachtsfeiern und Betriebsversammlungen geteilt und zelebriert.
Doch was macht betriebliche Gemeinschaftsveranstaltungen wirklich aus?
1. Die Teilnahme sollte für alle Mitarbeitenden offen sein.
2. Die Veranstaltung muss von der Unternehmensleitung geplant und organisiert werden.
3. Entweder die Unternehmensleitung oder autorisierte Vertreter müssen an der Veranstaltung teilnehmen.
4. Bei der Einladung externer Gäste ist es wichtig, den Versicherungsschutz im Vorfeld zu klären.
5. Ein betrieblicher Zweck liegt vor, wenn die Veranstaltung darauf abzielt, das Betriebsklima zu verbessern.
6. Um den betrieblichen Zweck zu erfüllen, sollten mindestens 20 % der Eingeladenen anwesend sein.
7. Alle Teilnehmenden sind verpflichtet, einen Ugly-Christmas-Sweater während der Veranstaltung zu tragen.
Oh je! Bei einem dieser Punkte haben wir uns wohl vertan. Können Sie erraten, welcher nicht korrekt ist?
Nachlesen können Sie es in der etem: https://bit.ly/3ZxB9Zw#Weihnachtsfeier#BetrieblicheVeranstaltungen#Unternehmenskultur#bgetem
Wie geht Mitarbeiterbindung?
Für mich stehen dabei vor allem Wertschätzung, offene Kommunikation und Transparenz im Fokus. Die Möglichkeit, sich als Team ausserhalb des beruflichen Alltags zu begegnen, stärkt nicht nur den Zusammenhalt, sondern zeigt, dass jeder Einzelne zum Erfolg beiträgt.
Unser letzter Firmenausflug war ein grossartiges Beispiel dafür: eine wunderbare Mischung aus Natur, Genuss und gemeinsamen Erlebnissen. Diese Investitionen in die Teamkultur zahlen sich langfristig aus – zufriedene Mitarbeitende sind das Fundament für ein erfolgreiches Unternehmen.
Offenheit und Vertrauen sind dabei unerlässlich – es braucht Raum für Austausch, für Feedback und vor allem für gegenseitigen Respekt. Mitarbeiterbindung ist kein einmaliger Akt, sondern ein fortlaufender Prozess. Nur so schaffen wir eine nachhaltige und positive Unternehmenskultur, von der alle profitieren.
#Leadership#Mitarbeiterbindung#Wertschätzung#Unternehmenskultur#Teamwork
Am vergangenen Freitag hatten wir einen unvergesslichen Firmenausflug! 🚤🚞 Unsere Reise führte uns per Schifffahrt und Bürgenstock-Bahn auf den Bürgenstock. Nach einer schönen Wanderung zur Villa Honegg genossen wir einen herrlichen Apéro und ein köstliches Mittagessen. 🍽️🥂
Ein weiteres Highlight war der Besuch der Glasi Hergiswil – inklusive Apéro und spannenden Einblicken in die Glaskunst.
Ein rundum gelungener Tag, der nicht nur für viel Spass sorgte, sondern auch der Wertschätzung und Mitarbeiterbindung diente. Danke an alle, die diesen Tag so besonders gemacht haben! 👏
#Adimmo#TeamSpirit#Mitarbeiterbindung#Wertschätzung
𝗪𝗲𝗿 𝘀𝗶𝘁𝘇𝘁 𝗯𝗲𝗶 𝗲𝘂𝗿𝗲𝗻 𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 (𝗻𝗼𝗰𝗵!) 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗥𝗲𝗶𝗵𝗲? „Die erste Reihe gehört dem Außendienst, es geht hier nicht um mich!“ Diesen Satz habe ich vor einiger Zeit von dem Vertriebsleiter eines Pharmaunternehmens gehört.
Demonstrativ saß er bei der Jahresauftakttagung in der letzten Reihe. Und seine Führungsmannschaft hat er gleich mitgenommen.
Ich kann immer weniger nachvollziehen, warum die erste Reihe immer noch den „Gastgebenden“ vorbehalten ist.
Ist das nicht aus der Zeit gefallen❓
Es gibt viele gute Gründe, als Führungskraft nicht mehr vorne zu sitzen:
✔ Wertschätzung der Gäste
Indem die Gastgebenden den Gästen die erste Reihe überlassen, zeigen sie deutlich, dass sie die wichtigsten Personen bei der Tagung sind. Das signalisiert Respekt und Anerkennung für ihre Anwesenheit und ihren Beitrag zum Erfolg des Unternehmens.
✔Förderung von Interaktion
Die Gastgebenden, die nicht in der ersten Reihe sitzen, kommen leichter mit den Teilnehmenden ins Gespräch kommen. Das fördert den Austausch auf Augenhöhe. Genau dafür sind Events gemacht.
✔ Glaubwürdigkeit und Nahbarkeit
Wenn die Gastgebenden weiter hinten sitzen, wirken sie nahbarer und weniger distanziert. Genau das wird ja in allen Organisationen durch das gesprochene Wort und bunte Broschüren propagiert. Die Führungskraft als Teil des Teams und nicht nur ein hierarchisch übergeordneter Erste-Reihe-Sitzer.
✔ Aufmerksamkeitsfördernde Wirkung
Wer zum Beispiel seinen Vertriebsleiter hinter oder auch neben sich hat, starrt deutlich weniger aufs Handy.
Ihr werdet mich vor einer #Keynote nie in der ersten Reihe sehe. Ich sitze hinten und im besten Fall sogar mit Abstand zum Publikum.
Es hilft mir, die Atmosphäre und Stimmung im Raum viel besser zu erfassen und so viel dichter am Publikum zu sein. Außerdem kann ich meine eigene Energie besser managen. So komme ich aufrecht und im richtigen „State“ auf die Bühne.
Jeder, der Gäste zu sich nach Hause einlädt, gibt ihnen selbstverständlich die besten Plätze. Wir wollen, dass sie den besten Blick haben.
Die Wirkkraft der Symbole und symbolische Gesten spielen eine wesentliche Rolle in der #LiveKommunikation.
Liebe #Event-Gemeinde, Veranstalter und Gastgebende: Gibt es heute noch irgendeinen Grund, weshalb der Gastgebende in der ersten Reihe sitzen sollte?
„Dieter, ich habe vom ITSC geträumt. Und es war kein guter Traum…“
Was zunächst wie ein besorgniserregender Einstieg klingt, entwickelte sich zu einem der bewegendsten Momente auf dem diesjährigen ITSC-Sommerfest – in absolut positiver Hinsicht. Doch dazu gleich mehr.
Unsere Jubiläumsfeier in der vergangenen Woche war für mich als Geschäftsführer und auf persönlicher Ebene ein außergewöhnliches Erlebnis, geprägt von vielen Höhepunkten und überraschend emotionalen Augenblicken:
Team-Spirit im Fokus: Mit 200 begeisterten Mitarbeiter*innen war die Teilnahme am Sommerfest so hoch wie nie zuvor. Das zeigt eindrucksvoll, dass unser Kernwert #Team-Spirit tief in unserer Unternehmenskultur verankert ist. Die hohe Beteiligung ist vielleicht auch ein Ergebnis unseres flexiblen Anwesenheitskonzepts. Es ermöglicht unseren Teams, selbst zu entscheiden, wie viel Zeit sie gemeinsam im Büro verbringen möchten – eine Balance, die Beruf und Privatleben harmonisch vereint. Das führt dazu, dass manche – insbesondere deutschlandweit verteilte Teams, sich häufiger virtuell als „live“ vor Ort sehen. Dass wir trotzdem gerne zusammen sind, zeigt das Sommerfest.
Wertschätzung durch den Aufsichtsrat: Ein besonderes Highlight war die wertschätzende Ansprache von Heiko Kastner, unserem Aufsichtsratsmitglied. Auch an dieser Stelle möchte ich nochmals meinen Dank dafür aussprechen.
Ergreifende Kundenstimmen: Im Rahmen der Veranstaltung zeigten wir erstmalig ein Video mit Kundenstatements, die wir auf der letzten ITSC-Gesellschafterversammlung im Juni aufgenommen hatten. Die Inhalte kannte ich natürlich schon im Vorfeld des Sommerfests – und habe mich bereits bei der ersten Sichtung enorm über das positive Feedback aus unserem Gesellschafterkreis gefreut. Neu und überraschend waren für mich die spontanen Reaktionen auf das Video aus dem ITSC-Team. Ergriffen sagte z. B. eine junge Projektleiterin an meinem Tisch: „Wow, ich war so berührt, ich hatte fast Tränen in den Augen.“
Nun zurück zu dem Moment, der mich besonders bewegt hat: Beim Dinner saß ich mit zwei geschätzten Kollegen zusammen, als einer von ihnen fragte: „Wie lange bleibst du eigentlich noch Geschäftsführer im ITSC?“ Meine Antwort: „Ich bin unbefristet hier.“ Die Reaktion: „Das ist gut.“ Dieser Moment der Wertschätzung erfüllte mich mit Stolz und Freude. Doch es kam noch besser, denn der zweite Kollege sagte: „Dieter, ich habe neulich vom ITSC geträumt. Und es war kein guter Traum. Du warst als Geschäftsführer nicht mehr da. Jetzt kann ich ja wieder beruhigt schlafen.“
Diese Worte sind für mich die größte Anerkennung und Motivation zugleich, weiterhin mit vollem Einsatz für unser ITSC-Team da zu sein.
Imke DuxLilian-Donata Liedtke (geb. Freiin von Maltzahn)Bjoern BoerjessonOlaf SchumannJan Kekeritz#Teamspirit#leadership#Wertschätzung
🎄 🎅 𝗛𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗮𝗻 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗧𝗶𝗽𝗽𝘀, 𝘀𝗽𝗼𝗻𝘀𝗲𝗿𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗙𝗶𝘀𝗸𝘂𝘀 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗧𝗲𝗶𝗹 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗜𝗵𝗿𝗲𝗿 𝗪𝗲𝗶𝗵𝗻𝗮𝗰𝗵𝘁𝘀𝗳𝗲𝗶𝗲𝗿 𝟮𝟬𝟮𝟰 🎅 🎄
🎉 Die Weihnachtsfeier ist in den meisten Unternehmen die wichtigste Veranstaltung im Verlauf des Jahres. Vielfach werden Festkomitees eingerichtet, die die Weihnachtsfeier organisieren.
🎄 Erfüllen Sie diese 3 Voraussetzungen, damit die Weihnachtsfeier
steuer- und sozialversicherungsfrei bleibt:
1. Ihre Weihnachtsfeier steht allen Mitarbeitern offen. Sollte Ihre Belegschaft so groß sein, dass Sie Abteilungsweise feiern, muss die Feier den jeweiligen Mitarbeitern der Abteilungen offenstehen.
2. Sie führen nicht mehr als 2 Betriebsveranstaltungen im Jahr durch.
3. Ihre Betriebsfeier findet in Rahmen des Üblichen statt; was dazu zählt, lesen Sie etwas weiter unten. Hiermit soll verhindert werden, dass die Feier ausartet und z. B. Feiern in Nachtclubs steuerfrei abgesetzt werden können.
Viel Spaß bei Ihrer Weihnachtsfeier! 🎄 🎅
#Weihnachtsfeier#steuerfrei #2024 #Fiskus
Abgesehen von der irreführenden Überschrift eines kürzlich erschienenen Zeitungsartikels sehen wir ein klares Zeichen: Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) sorgt auch bei den jungen Talenten für Unsicherheit. Der Artikel selbst verdeutlicht dies eindrucksvoll. Dies sollte uns wachrütteln. Statt KI als Bedrohung zu sehen, müssen wir sie als Chance begreifen.
Es ist essenziell, KI in die Ausbildung zu integrieren, um Barrieren und Ängste abzubauen. So können wir das enorme Potential dieser Technologie sinnvoll nutzen und sicherstellen, dass wir die Entwicklungen nicht verschlafen.
Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, die nächste Generation auf die Herausforderungen und Möglichkeiten der KI vorzubereiten! Was sind eure Erfahrungen und Ideen dazu?
#AI#Chance#Hospitality#Innovation#FutureSkills
PS: Danke Nina Fiolka fürs Online stellen des interessanten Artikels.
Co-Founder elevatr, award-winning platform for hospitality professionals
Wochenendlektüre, die mich traurig stimmt:
Fünf junge Menschen aus Hotellerie und Gastronomie sprechen offen & ehrlich, mit Stolz & Zukunftsfreude über ihren Beruf. Es gäbe so viele schöne Headlines, die diesen Artikel hätten zi(ti)eren können.
Stattdessen lese ich (und tausende andere) eine Überschrift, die völlig aus dem Zusammenhang gerissen ist und den Artikelinhalt nullkommanull in seinem Kern widerspiegelt.
Liebes Team von Süddeutsche Zeitung, ich musste diesen Beitrag zweimal lesen, um das gewählte Überschriften-Zitat dann doch ganz am Ende im Text zu entdecken: 𝐌𝐚𝐧 𝐤𝐚𝐧𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐁𝐫𝐚𝐧𝐜𝐡𝐞 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐤𝐚𝐩𝐮𝐭𝐭 𝐬𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐞𝐧. 😢
elevatrHotelverband Deutschland (IHA)HSMA Deutschland e.V.DEHOGA BundesverbandBayerischer Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e.V.TAGESKARTE
Journalist, Hotel/Gastro-Profi & Tester, Coach, Mentor, Promoter - Wir unterstützen euch in den verschiedensten Bereichen der Hotellerie, Gastronomie und den Einzelhandelsflächen.
„Es gibt so harte Tage, wo ich in der Arbeit auch schon geweint habe". Ich finde es erstmal sehr mutig, dass dies überhaupt einmal jemand ausspricht und es jemand in einen Artikel packt - und ja, auch ich habe schon in der Arbeit geweint, neben ein paar anderen Dingen, die mir so in meiner Laufbahn passiert sind. Das dieser Artikel eine Branche kaputt redet, stimmt ja einfach nicht, da im Satz darunter ja die Frage gestellt wird: "Doch ist es so?"
Die Branche - und da muss ich einfach nochmals und wieder und wieder darauf hinweisen, dass man sich erst dann dazu wirklich äussern kann, wenn man viele Jahre national und international in der Hospitality tätig war - ist für ihren jetzigen Zustand einfach nur SELBST VERANTWORTLICH und NIEMAND ANDERS. Es sind die Manager und Führungskräfte der Branche, welche die #Hotellerie und #Gastronomie über Jahre hinweg das aktuelle Image auferlegt haben.
Es sind im übrigen auch die Manager und Führungskräfte, die dann auf Events wie z.B. #UPNXT24, #HotelierdesJahres usw. weiterhin ihre Bühne bekommen und dann noch die Frechheit besitzen, von der Zukunft zu sprechen. Und da muss natürlich die Frage gestellt werden: wer lädt diese Damen und Herren eigentlich ein und welcher greifbarer und relevante Backround zur Branche ist da wirklich vorhanden?
Welche Rolle spiele also auch die Medien, die bis heute zwanghaft versuchen, ein Bild zu zeichnen, was es in der Realität da draussen nicht gibt?
Klar, es gibt Betriebe, die einiges anders und besser machen, jedoch sind das Einzelfälle. Die überwiegende Mehrheit fährt weiter ihren Stiefel, unter dem halt eben die Mitarbeiter an der Basis am meisten leiden.
Mit Fan-Gezwitscher und "ah, ich bin so toll, weil ich dort bin" kommen wir nicht weiter und das merkt eben auch der so dringend benötigte Nachwuchs.
"Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten“. Kein anderer Satz trifft zu dermaßen auf die #Hospitality zu, wie dieser. Die Hospitality ist leider auch zum Spielball der Medien geworden, vor allem derer, die Reichweite generieren, tolle Preise und Trophäen vergeben und so einen Mantel des Schweigens produzieren.
Die Menschen, die wirklich eine Verantwortung gegenüber dieser Branche spüren, sie leben und Tag für Tag versuchen, realitätsnah zu zeichnen, sollten etwas lauter werden und auf die Missstände hinweisen, am besten natürlich mit einem Alternativvorschlag, so wie ich es auch seit Jahren praktiziere. Nur so werden wir auch die schwarzen Schafe identifizieren und sukzessive Publik machen, um ihnen den Nährboden für jede Beschäftigung von Mitarbeitern zu entziehen. Das ist wichtig, um eine saubere #Zukunft für die Hotellerie und Gastronomie überhaupt zu ermöglichen, sie zukunftstechnisch zu denken.
Auf die Rolle der Verbände wie: DEHOGA Bundesverband, Hotelverband Deutschland (IHA) usw. werde ich nicht nähe eingehen, da hier schon seit Jahren jedes einzelne Wort einfach too much ist.
#FR3IRAUMMEDIA
Co-Founder elevatr, award-winning platform for hospitality professionals
Wochenendlektüre, die mich traurig stimmt:
Fünf junge Menschen aus Hotellerie und Gastronomie sprechen offen & ehrlich, mit Stolz & Zukunftsfreude über ihren Beruf. Es gäbe so viele schöne Headlines, die diesen Artikel hätten zi(ti)eren können.
Stattdessen lese ich (und tausende andere) eine Überschrift, die völlig aus dem Zusammenhang gerissen ist und den Artikelinhalt nullkommanull in seinem Kern widerspiegelt.
Liebes Team von Süddeutsche Zeitung, ich musste diesen Beitrag zweimal lesen, um das gewählte Überschriften-Zitat dann doch ganz am Ende im Text zu entdecken: 𝐌𝐚𝐧 𝐤𝐚𝐧𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐁𝐫𝐚𝐧𝐜𝐡𝐞 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐤𝐚𝐩𝐮𝐭𝐭 𝐬𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐞𝐧. 😢
elevatrHotelverband Deutschland (IHA)HSMA Deutschland e.V.DEHOGA BundesverbandBayerischer Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e.V.TAGESKARTE
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