🚜🛒🐝🌱Es ist wunderbar, dass der Austausch im Rahmen des Strategiedialog Landwirtschaft zu konkreten gemeinsamen Vereinbarungen zwischen Landwirtschaft, Handel und Naturschutz geführt hat! Wir freuen uns durch die Begleitung von zwei Arbeitsgruppen dazu beigetragen zu haben! Jetzt heißt es, den Rückenwind und die 143 Millionen Euro gut für die Ziele zu nutzen. https://lnkd.in/eRxxajJ5
Beitrag von team ewen
Relevantere Beiträge
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Umwelt-, Natur- und Klimaschutz sind wichtige Themen, um eine lebenswerte Umwelt zu erhalten. Das entspricht auch unserem Slogan: Für eine lebenswerte Zukunft!
Staatssekretär Michael Ruhl besucht das #HLNUG 🤝 Wir freuen uns, heute dem Staatssekretär des Hessischen Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat, Michael Ruhl, unsere Arbeit präsentieren zu dürfen. 1971 gründete das damalige Hessische Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt die Hessische Landesanstalt für Umwelt (HLfU), aus welcher das heutige HLNUG hervorging. Seit mehr als 50 Jahren erhebt und sammelt das HLNUG nun die wesentlichen Umweltdaten für Hessen, wertet diese aus und stellt sie der Verwaltung und Politik sowie Bürgerinnen und Bürgern als Planungs- und Entscheidungsgrundlage zur Verfügung – für eine lebenswerte Zukunft 🌱. #HMLU
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Früh am Sonntagmorgen unterwegs in die Isarmetropole und bayerische Landeshauptstadt, wo meine Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Bundesländern sowie dem Bundestag und mich im Rahmen unserer agrarpolitischen Sprechertagung ein volles Programm erwartet. In den kommenden drei Tagen stehen neben Vor-Ort-Terminen folgende Themen auf der Agenda: Blauzungenkrankheit AFP-Mittel in den Ländern Umgang mit dem Wolf EU-Entwaldungsverordnung Entwicklung einer gemeinsamen Position zur Zukunft der Nutztierhaltung GAP 2028 Bundesweite Zulassung von Pflanzenschutzmitteln Düngerecht: Ausbringung von Wirtschaftsdüngern auf angefrorenem Boden Ideen für ein Entlastungskonzept für die Landwirtschaft / Bürokratieabbau
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Grabenkämpfe und plumpe Vorurteile beiseite - im Dienst der Sache: Trotz wirtschaftlich und politisch unruhiger Zeiten ist es der Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL) gelungen, Konsens über die Landwirtschaft der Zukunft zu erzielen und somit einen substanziellen Beitrag zu dieser gesamtgesellschaftlichen Aufgabe zu leisten. Mit den nun vorgelegten strategischen Leitlinien und Empfehlungen benennt die ZKL klar, wie die deutsche Agrarpolitik zukunftsfähig ausgestaltet werden kann. Die Politik ist in Form einer neuen Bundesregierung nun aufgerufen, klare Umsetzungsschritte zu beschreiben und den politischen Rahmen dafür zu setzen. https://lnkd.in/d34BGKQw
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Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) will bei der #Renaturierungsgesetzes für Landwirte auf Freiwilligkeit setzen. 🗨 Aus Sicht der Bundesregierung sei „entscheidend“, dass bei der Umsetzung der EU-Verordnung „keine zusätzlichen Belastungen für landwirtschaftliche Betriebe entstehen“, sagt eine BMUV-Sprecherin zu Table.Briefings. 📄 Wie die Bundesrepublik die Ziele des Gesetzes erreichen will, muss sie in einem nationalen Renaturierungsplan festlegen. Anreize spielten dabei im landwirtschaftlichen Bereich aber „in jedem Fall eine wichtige Rolle“. 🧐 Laut Deutscher Bauernverband e.V. (DBV) werden dennoch neue ordnungsrechtliche Vorgaben auf Landwirte zukommen: Es sei „mit einem weiteren Rückgang landwirtschaftlicher Fläche zu rechnen und einem Ansatz, der nicht Produktion und Umweltschutz verbinden will“. ❗ Denn: Vor allem die Flächenziele zur Wiederherstellung von Ökosystemen seien so ambitioniert, dass sich die Flächenkonkurrenz weiter verschärfen und die Bewirtschaftung weiter eingeschränkt werden dürfte. 👉 Die ganze Analyse von Julia Dahm lesen Sie hier: https://lnkd.in/d9MgTJR5
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In den aktuellen Regierungsverhandlungen müssen wesentliche Eckpfeiler für die Zukunft der Landwirtschaft verankert werden. „Besonders wichtig ist für uns Bäuerinnen und Bauern, dass sich die künftige Bundesregierung zur heimischen Land- und Forstwirtschaft und zu unseren bäuerlichen Familienbetrieben bekennt“, bezieht unser Präsident Johannes Schmuckenschlager ganz klar Stellung. Dafür ist es notwendig, dass akute Themen rasch verhandelt und geregelt werden. Welche Themen das betrifft finden Sie auf https://lnkd.in/e4XbhCvW
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Universität Freiburg beteiligt an Erstellung des Gesellschaftsvertrags für die Zukunft der #Landwirtschaft und biologischen Vielfalt Auf Initiative der Landesregierung wurde in den vergangenen zwei Jahren im Rahmen des „Strategiedialoges Landwirtschaft“ mit einem breiten Akteursfeld über Perspektiven für die Landwirtschaft und Biodiversität diskutiert. Der Dialog fand am Montag seinen Abschluss mit der Unterzeichnung eines Gesellschaftsvertrages durch teils hochrangige Vertreter*innen aus Landwirtschaft, Naturschutz, Handel, Politik, Gesellschaft und Forschung. Die Universität Freiburg war mit der Professur für #Naturschutz und #Landschaftsökologie beteiligt. Christopher Hellerich, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur – im Bild rechts neben Ministerpräsident Winfried Kretschmann – hat die wissenschaftliche Fundierung der Handlungsempfehlungen mitevaluiert. „Als Stimme der Wissenschaft war es unser Ziel, im gemeinsamen Dialog evidenzbasierte Handlungsempfehlungen zu formulieren. Von den Entscheidungsträger:innen im Land braucht es nun Mut und Durchsetzungswillen, um die Empfehlungen des SDLs schnellstmöglich umzusetzen“, sagt Hellerich. Der Gesellschaftsvertrag umfasst Handlungsempfehlungen und konkrete Selbstverpflichtungen der beteiligten Akteure in fünf Bereichen: die Förderung regionaler und qualitativ hochwertiger Lebensmittel, die Entlohnung gemeinwohlorientierter Leistungen der Landwirt*innen, Transparenz für Verbraucher*innen, der Ausbau der regionalen Außer-Haus-Verpflegung und die Verankerung von Landwirtschaft und Artenvielfalt in der Bildung. Für die Umsetzung der vereinbarten Maßnahmen aus dem Strategiedialog hat die Landesregierung im Doppelhaushalt 2025/2026 und den Folgejahren zusätzlich knapp 120 Millionen Euro vorgesehen. Dazu kommt die Sicherung von Landesmitteln nach dem Wegfall einer Bundesförderung, so dass die Gesamtsumme 143 Millionen Euro beträgt. ➡️ https://lnkd.in/etsQMFnx
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Die Biodiversitätsinitiative mag auf den ersten Blick verlockend wirken, birgt jedoch erhebliche Gefahren für unsere Landwirtschaft und Wirtschaft.
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Vertragsverletzungsverfahren wegen Verlust von artenreichem FFH-Grünland Was lange währt - wird endlich konkret? Zehn Jahre, nachdem ich für den NABU e.V. eine Beschwerde zum Verlust des artenreichen Grünlands an die EU-Kommission erarbeitet habe, hat der Europäische Gerichtshof heute Deutschland verurteilt. Durch Intensivierung und Umbruch sind in den letzten 20 Jahren unzählige, einzigartige Flachland- und Berg-Mähwiesen verloren gegangen. Sollte Deutschland seinen Verpflichtungen jetzt nicht nachkommen, drohen empfindliche Geldstrafen. Deshalb brauchen wir dringend klare Vorgaben zur Mahd oder Düngung auf FFH-Grünland sowie eine attraktive, unbürokratische Förderung für die Landwirtschaft, verbunden mit einer qualifizierten Beratung! https://lnkd.in/gx2-Pt5j
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Nachdem mit Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen gleich drei landwirtschaftlich geprägte, große Bundesländer für ihre landwirtschaftlichen Betriebe sinnvolle und umweltfreundliche Ausnahmen von der neuen Gülleverordnung möglich machen, fordern wir als CDU-Landtagsfraktion dies auch für die Betriebe im Saarland. Es ist überhaupt nicht einzusehen, warum ausgerechnet unsere landwirtschaftlichen Familienbetriebe im Saarland mit immer neuen Vorschriften und bürokratischen Hürden drangsaliert werden, während andere Bundesländer pragmatische Lösungen finden, die dazu auch noch Verbesserungen für den Umweltschutz bedeuten. Das Festhalten an der aktuellen Düngeverordnung bedeutet eine klare Wettbewerbsverzerrung und zeigt mangelndes Interesse der Landesregierung an dem wichtigen Wirtschaftszweig Landwirtschaft. Die Landesregierung hätte längst handeln müssen! Nach Erkenntnissen der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) ist die Ausbringung verdünnter Gülle mit dem sogenannten Breitverteiler deutlich emissionsärmer als die ab Februar vorgeschriebene Ausbringung in Streifenform. Auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse wird der Breitverteiler in Bayern als emissionsminderndes Verfahren anerkannt. https://lnkd.in/esqKTzAa
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Der Deutscher Raiffeisenverband e.V. fordert gemeinsam mit 30 Verbänden eine Neuausrichtung der Pflanzenschutzpolitik. Die Verbändeallianz aus Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft ruft das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft auf, die Vorschläge zum sogenannten „Zukunftsprogramm Pflanzenschutz“ zurückzuziehen und die Pflanzenschutzpolitik neu auszurichten, auch um weitere Produktionsverlagerungen ins Ausland zu vermeiden. Die 30 Verbände setzen sich für einen nachhaltigen und fachlich fundierten Schutz land- und forstwirtschaftlicher Kulturen vor Schädlingen, Krankheiten und Konkurrenz ein. In dem Aufruf „Schutz der Kulturpflanzen sichern und Produktionsverlagerungen vermeiden – Vorschläge für einen modernen Pflanzenschutz“ kritisieren sie , dass das Programm des BMEL die falschen Akzente setzt, Technik, Innovation sowie Fortschritt ignoriert und einseitig auf Ordnungsrecht und eine pauschale Reduzierung des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln fokussiert. ⇒ https://lnkd.in/gd3TPfq8
30 Verbände fordern Neuausrichtung der Pflanzenschutzpolitik. Die Verbändeallianz aus Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft ruft das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft auf, die Vorschläge zum sogenannten „Zukunftsprogramm Pflanzenschutz“ zurückzuziehen und die Pflanzenschutzpolitik neu auszurichten, auch um weitere Produktionsverlagerungen ins Ausland zu vermeiden. Die 30 Verbände setzen sich für einen nachhaltigen und fachlich fundierten Schutz land- und forstwirtschaftlicher Kulturen vor Schädlingen, Krankheiten und Konkurrenz ein. In dem Aufruf „Schutz der Kulturpflanzen sichern und Produktionsverlagerungen vermeiden – Vorschläge für einen modernen Pflanzenschutz“ kritisieren sie , dass das Programm des BMEL die falschen Akzente setzt, Technik, Innovation sowie Fortschritt ignoriert und einseitig auf Ordnungsrecht und eine pauschale Reduzierung des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln fokussiert. ⇒ https://lnkd.in/gd3TPfq8
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