Beitrag von The smarter E

Wir freuen uns, dass unser Co-Founder Julian Schulz im neuesten The smarter E Podcast zu Gast war! 🎙️ Thema war die gemeinschaftliche Gebäudeversorgung und die Herausforderungen sowie Chancen im Bereich Mieterstrom. ➡️ Jetzt reinhören: https://lnkd.in/exCebSSh Wir setzen uns dafür ein, das immense Potenzial von Photovoltaik in Mehrfamilienhäusern voll auszuschöpfen und nachhaltige Lösungen für eine grünere Zukunft zu entwickeln. Der Podcast bietet tiefgehende Einblicke in die aktuelle Lage und zukünftige Entwicklungen im Bereich Mieterstrom. Vielen Dank an das gesamte The smarter E Team, Dr. Florian Wessendorf für die Einladung und die spannende Diskussion mit Tobias Bücklein! 💡Timeline: 01:14 Woran liegt es, dass das PV-Potenzial von Mehrfamilienhäusern in Deutschland nach wie vor ungenutzt brachliegt? Was sind die größten Hürden? 07:41 Metergrid ist ein Start-up im Bereich des Mieterstroms – Auf welche Bedarfe zielen eure Dienstleistungen ab, was ist der Hintergrund eures Angebots? 09:53 Wie können Mieter ihre Vermieter von einem solchen Modell überzeugen? 14:52 In Deutschland wurde mit der Verabschiedung des Solarpaket I die gemeinschaftliche Gebäudeversorgung eingeführt. Welche Vorteile weist diese gegenüber dem Mieterstrommodell auf? 17:29 Ebenso wurde mit dem Solarpaket I das Mieterstrommodell auf den Gewerbebereich ausgeweitet. Welche Entwicklungen sind hier zu erwarten? #Mieterstrom #Photovoltaik #GemeinschaftlicheGebäudeversorgung #metergrid #thesmartere #Solar #Energiewende

In unserer neuen Podcastfolge geht es um das Thema gemeinschaftliche Gebäudeversorgung. Dieses neue Modell soll zu einer einfacheren Energieversorgung von Mehrparteienhäusern mit Solarstrom vom eigenen Dach beitragen 🏡 Kaddy Sabally-Müller tauscht sich im Interview mit Arwen Colell aus. Sie ist Mitgründerin und Geschäftsführerin von decarbon1ze GmbH und Mitglied des Aufsichtsrats vom Bündnis Bürgerenergie. Das Solarpaket 1 bildet den Rechtsrahmen für die gemeinschaftliche Gebäudeversorgung. Im Gespräch wird das neue Modell vorgestellt, mit dem bereits bestehenden Mieterstrommodell verglichen und die jeweiligen Vor- und Nachteile herausgestellt. Außerdem werden folgende Fragen geklärt: Für wen ist welches Modell besser geeignet? Was braucht es für eine gut funktionierende gemeinschaftliche Gebäudeversorgung? Eins sei vorab verraten: Die gemeinschaftliche Gebäudeversorgung vereinfacht die Verteilung des gewonnenen Stroms innerhalb der Hausgemeinschaft und fördert dadurch einen bewussten Umgang mit dem eigenen Stromverbrauch. Reinhören lohnt sich also 🎧 Die Podcastfolge zur gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung findet ihr hier: https://lnkd.in/erV8ReT7 #Solarenergie #Sonnenenergie #Photovoltaik #PV #GemeinschaftlicheGebäudeversorgung #Energieversorgung #Nachhaltigkeit #Klimaschutz #ErneuerbareEnergie #Energiewende #Podcast

🔎 Wie lässt sich eine zukunftsfähige Dekarbonisierung in der Wärmeversorgung von Quartieren umsetzen?   Zu diesem Thema werden wir am 19. Juni die nächste ODH-Lunchtime veranstalten. Zu Gast haben wir dieses Mal Referenten von GETEC Group und Fraunhofer IOSB-AST.   Ralph Klebsch wird einen Vortrag zum Quartier Mümmelmannsberg halten. Das Quartier mit rund 7.000 Wohnungen und Gewerbeeinheiten wird von dem Energieversorger GETEC mit Wärme versorgt. Das Projekt soll schrittweise die Wärmeversorgung des Stadtquartiers durch erneuerbaren Strom erhöhen. Im zweiten Vortrag werden Steffi Naumann und Dr.-Ing. Stefan Klaiber von Fraunhofer IOSB der Frage nachgehen, wie Wärmeversorger zu Energiemanagern transformiert werden können. Desweiteren wird darauf eingegangen, wie sich die Merit-Order bei Energieerzeugungsanlagen verändert und wie man damit in der Planung und im Betrieb umgehen kann. Unter anderem wird Fraunhofer IOSB-AST selbst entwickelte Betriebsführungsmethoden vorstellen. Fraunhofer-Gesellschaft, Fraunhofer IOSB, GETEC Group, Frank Brachvogel

Wir haben uns mal umgehört. Genauer gesagt unsere Kolleg*innen bei E.ON. Wer treibt derzeit die #Energiewende voran. Wer macht oder plant die kleinen Schritte, die zusammen aber einen großen #Impact ausmachen? Und was motiviert die Menschen? Die Gründe für geplante Investitionen in klimaneutrale Technik zu Hause sind genauso vielfältig wie nachvollziehbar. ⚡️ Stromkosten zu senken 🚀 das Klima zu schützen 🏡 Wertsteigerung der Immobilie ⚡️Autarkie 🚗 Wärmepumpe sowie Elektroauto günstig mit Strom zu versorgen Spannend: vor allem jüngere Immobilienbesitzer*innen planen hier zu investieren, vor allem im Bereich Aufdach-PV. So werden insbesondere Eigenheimbesitzer zu Treibern der #Energiewende. Genauso wichtig ist es jedoch politische Rahmenbedingungen zu schaffen, die es auch Mieter*innen ermöglicht hier aktiv zu werden. Die Förderung von Balkonkraftwerken, die Vereinfachung von Mieterstrommodellen, die Ermöglichung von Ladeinfrastruktur in Tiefgaragen von Mehrfamilienhäusern. All dies hilft zusätzlich. Denn nur #Gemeinsam wird‘s was mit der #Energiewende. Und wir als Westenergie sorgen für das #Stromnetz, mit dem das alles erst möglich wird. #ItsTheGridStupid 😉👍 https://lnkd.in/gws5fSyq

Am 9./10. April haben wir als aream die Handelsblatt Jahrestagung Stadtwerke 2024 in Berlin mitgestaltet; zwei informationsreiche Tage mit vielen interessanten Gesprächen und mit neuen persönlichen Kontakten. Das sind meine Key Takeaways: a) Die Stadtwerke spielen eine zentrale Rolle bei den vielen anstehenden Transformationen; neben der Energiewende findet parallel die Wärme- und Mobilitätswende statt. Und nicht zu vergessen die vielen Herausforderungen der Digitalisierung b) Allein die kommunale Wärmeplanung zur Umsetzung der Wärmewende stellt eine große Herausforderung dar. Wie wird die Wärmeversorgung zukünftig aussehen? Welche Infrastrukturanpassungen sind notwendig? Kann und vor allem wann soll das Gasnetz stillgelegt bzw. zurückgebaut werden? Hier kann es keine schnellen Lösungen geben c) Netzausbau und Netzentgelte: Wie bekommen wir die Kosten für die Stadtwerke und die Endkunden in den Griff? Vielleicht ist das Amortisationskonto für die Netzentgelte wie beim Wasserstoffnetz angedacht eine gute Lösung. d) Bis 2030 entfällt auf die Stadtwerke ein Investitionsbedarf von zusätzlichen 600 Milliarden Euro allein für die Energiewende. Nur öffentliche Mittel reichen hier auf keinen Fall aus. e) Rückläufige Umsätze und Erlöse aus dem Gasgeschäft sollen ausgeglichen werden. Hierfür müssen neue Produkte und Lösungen und komplett neue Geschäftsmodelle her. f) Das zukünftige Lösungsgeschäft ist viel komplexer und nicht 1-zu-1 skalierbar. Dafür ist ein wirtschaftliches Ökosystem notwendig; alleine kann das niemand schaffen. g) Bei Erneuerbare-Energien-Projekte kann die nachhaltige Kooperation zwischen Stadtwerken und privaten Investoren und Projektentwicklern eine passende Lösung sein. Ich freue mich auf die Fortführung der auf der Tagung begonnenen Gespräche und lade alle anderen dazu ein mit uns ins Gespräch zu kommen, damit wir gemeinsam die Herausforderungen meistern können. #areamgroup #projektentwicklung #stadtwerke #areamadvisory #pv #photovoltaik #wind #windenergie #solarenergie #energiewende #energieeffizienz #erneuerbareenergie #erneuerbare #assentmanagement #strom #klimawandel #investitionen #klimaschutz #wärmewende #partnerschaften

Die Sonne scheint in Dübendorf. Und die neuen Solar Panels auf dem Dach der Biomed AG freuen sich. Im Rahmen der stetigen Entwicklung von Biomed gehören auch Investitionen in die Nachhaltigkeit. So lassen wir aktuell in Zusammenarbeit mit der EKZ Eltop AG auf unserem Dach mit einer Fläche von gut 400 m2 gerade 140 Photovoltaik-Panelen mit einer Leistung von 58 kWp installieren und können somit in Zukunft gut die Hälfte unseres Eigenverbrauches mit sauberer Sonnenenergie abdecken. Diese nutzen wir nicht nur für die Energieversorgung des Bürogebäudes, sondern stellen gleichzeitig fünf Doppelladestationen zur Verfügung, über welche zehn Elektrofahrzeuge gleichzeitig geladen werden können. Nebst dem ökologischen Mehrwert werden sich auch unsere Energiekosten reduzieren und somit zur Amortisation dieser Investition in eine energieeffiziente Zukunft beitragen. Mit dieser Massnahme steigern wir also unsere Energieeffizienz und leisten einen positiven Einfluss auf die Umwelt. 💚 #wirsindbiomed

Obwohl Balkonkraftwerke vor vielen Herausforderungen stehen, entsprechen sie dem Trend der dezentralen Stromerzeugung und der Energiedemokratisierung und haben ein großes Marktpotenzial. Schließlich hat jeder das Recht, Sonnenenergie zu nutzen, und dieses Recht sollte nicht durch die Art des Wohnraums eingeschränkt werden. Wir müssen die Ressourcen entlang der Wertschöpfungskette bündeln, die Abläufe vereinfachen, die Zugangshürden senken und gemeinsam die Entwicklung dieses aufstrebenden Bereichs vorantreiben.

Die Wärmewende ist zu schaffen! 💪 Prof. Dr. Marc Hansmann sprach auf der Handelsblatt-Jahrestagung Stadtwerke 2024, dem Treffpunkt der Stadtwerke-Community zu diesem Themenkomplex und erklärte den strategischen Weg von #enercity in der Wärmewende Hannovers. Die große Frage der Finanzierung stellt sich aber auch hier. Aktuell planen wir Investitionen von 7,6 Milliarden Euro bis 2030, ein großer Teil davon fließt in die #Dekarbonisierung der #Fernwärme Hannovers sowie den Fernwärmeausbau. Die vom Bund versprochene Förderung sei hingegen für die Mammutaufgabe der Wärmewende viel zu gering. Denn: "Wir als kommunales Energieunternehmen müssen die Wärme für unsere Kundinnen und Kunden bezahlbar halten", so Hansmann. #Handelsblatt #Stadtwerke #Wärmewende #Hannover

Auch, wenn das Jahr 2024 schon mehr als einen Monat alt ist, möchte ich einen Blick in die Zukunft werfen: auf ein Jahr voller Herausforderungen, Chancen und dynamischer Entwicklungen. Viele spannende, innovative und zukunftsweisende Projekte liegen vor uns, die wir bei der Lechwerke AG gemeinsam angehen werden. Wir sind mittendrin im Umbau der Energieversorgung: grün. regional. digital. Im vergangenen Jahr haben wir so viele Photovoltaikanlagen ans Netz gebracht wie nie zuvor. Wir haben Investitionen in Rekordhöhe getätigt und Projekte angestoßen, die wir 2024 umsetzen oder weiter vorantreiben werden: das vollständig regenerativ betriebene LEW Green Data Center, den dezentralen Netzbooster und das Pilotprojekt der Einspeisesteckdose gemeinsam mit dem Bayernwerk – um nur einige Highlights zu nennen. Außerdem starten wir Pilotinitiativen zur kommunalen Wärmeplanung, was ein weiterer Baustein in Richtung Klimaneutralität ist! Dieses Jahr treiben wir die Energiewende weiter fokussiert voran: die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien, den Ausbau und die Smartifizierung des Verteilnetzes, unsere Telekommunikationsaktivitäten und natürlich das Angebot an Energielösungen für unsere Kund:innen. Dabei werden wir ein hohes Tempo vorlegen! Weil die Energietransformation auch die richtigen Rahmenbedingungen braucht, bringen wir uns weiterhin intensiv in die Diskussion um die Ausgestaltung der energiepolitischen Rahmenbedingungen ein: Das aus meiner Sicht wichtigste Thema ist dabei die Entwicklung von Speicherstrategien für unsere Region. Ich freue mich auf das, was vor uns liegt! Gemeinsam mit unseren Kunden, Kommunen und Projektpartnern arbeiten wir voller Energie an einer nachhaltigen Zukunft.  #energiewende #zukunft #digitalisierung #lechwerke

Vielleicht kann ja #Biomasse als Speicheroption die Sorgenfalten glätten? Wir haben in Deutschland ca. 9.000 Biogasanlagen, die flexibel #Biogas und #Biomethan für die #Energiewende bereitstellen können und dies schon heute tun. Über die Methanisierung von grünem #Wasserstoff aus Photovoltaikstrom in Biogasanlagen zu Biomethan steht eine Speichertechnologie bereit. Hierfür können bestehende Infrastrukturen genutzt werden. Nur wenn alle erneuerbare Optionen flexibel miteinander interagieren, wird die Energiewende erfolgreich sein. Ob das #EEG in der momentanen Form dafür dienlich ist muss eine zentrale Frage sein. Die Abgeordneten im #Bundestag sollten der Biomasse hierbei mehr Beachtung schenken. Wir vom DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH stehen für die wissenschaftliche unabhängige Entscheidungsgrundlage in Bezug zur Biomasse gerne Rede und Antwort.