Klimawandel und Skifahren - das ist immer wieder ein Thema. Winterberg und die Wintersport-Arena Sauerland machen sich inzwischen schon seit Jahrzehnten Gedanken, was man tun kann, um für Schneesicherheit zu sorgen. Und immer mehr im Fokus steht dabei natürlich auch das Thema Nachhaltigkeit. Wie lässt sich der Wunsch der Gäste nach Schnee möglichst nachhaltig erfüllen? Wir haben uns letztens von Michaela Grötecke, der Tourismusförderin bei der Winterberg Touristik und Wirtschaft GmbH, erklären lassen, wie Winterberg das vereint. Immerhin hat sich Winterberg 2019 als erste Destination in NRW als "nachhaltiges Reiseziel" zertifizieren lassen. Ein paar Punkte: ❄️ immer modernere Beschneiungssysteme, die inzwischen auch bei leichten Plusgraden Schnee produzieren können, um bei Bedarf ein Rumpfangebot zu sichern. Dabei ist der Energiebedarf der Systeme immer weiter gesunken. Und der Schnee, der mit den Allwetter-Schneeanlagen erzeugt wird, ist deutlich haltbarer. 🔌 Betrieb mit 100 Prozent Ökostrom, zum Teil aus eigenen großen Photovoltaikanlagen 🌱 Einsatz von Biodiesel aus Abfällen aus der Papierindustrie in den Pistenwalzen, wodurch sehr viel CO₂ eingespart wird ♨️ Nutzung der Abwärme bei der Schneeerzeugung Wer das ganze Interview lesen möchte, das haben wir hier 👉 https://lnkd.in/eXE6sjTp. #Tourismus #Wintertourismus 📸 © Winterberg Touristik und Wirtschaft GmbH
Beitrag von Tourismus NRW e.V.
Relevantere Beiträge
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Der #Klimawandel schafft eine Umwälzung im #Reiseverhalten, wie wir sie sonst die letzten Jahrzehnte nicht gesehen haben (Ausnahme Coronajahre). Das wird zu einem verstärkten Wettbewerb zwischen den verschiedenen Regionen im Alpenraum führen. Investition in nachhaltige Entwicklung ist also nicht nur ökologische, sondern auch ökonomische Pflicht. 💡 Gedanken dazu in meinem neuen Beitrag auf eCoach.at. Was kommt da auf uns zu? https://lnkd.in/dGS5_mhU
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🌲 Grünflächen und naturnahe Räume spielen eine wesentliche Rolle für unsere Erholung und den Tourismus. Genau diese Bereiche sind aber besonders vom Klimawandel betroffen. Außerdem verursacht der Tourismus einen wesentlichen Anteil unserer Treibhausgasemissionen. ➡️ Der Erhalt und die Förderung dieser Flächen unter den veränderten klimatischen Bedingungen sind äußerst wichtige Punkte unserer Anpassungsstrategie. Dabei steht sie immer direkt in Verbindung mit anderen Anpassungsstrategien für Verkehr, Bauen und Wohnen. Beispielsweise bei Renaturierungsmaßnahmen von Versickerungsflächen. Aber auch jede:r Einzelne:r kann etwas tun: ✅1. Umweltfreundliche Urlaubswahl Bei der Wahl von Restaurants, Hotels oder Campingplätzen gibt ein Blick auf umweltzeichen.at Auskunft über Betriebe, die mit dem österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet wurden. ✅2. Grünflächen Standortangepasste Pflanzen für Balkon und Garten sind oft robuster als gebietsfremde Arten. Gieße nur wenn wirklich notwendig und am frühen Morgen oder späten Abend. Nutze dafür möglichst Regenwasser statt Leitungswasser. ✅3. Trockenperioden Informiere dich in deiner Urlaubsregion, ob gerade spezielle Auflagen aufgrund von Trockenheit und Dürre gelten, etwa Feuer- und Betretungsverbote von Wäldern. Beachte mögliche Feuerquellen, beispielsweise Zigaretten, und verzichte auf Rauchen im Wald. 5️⃣ Weitere Maßnahmen sind auch in der Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gefragt. Dafür haben wir eine Anpassungsstrategie mit Empfehlungen entwickelt. Nächste Woche zeigen wir dir weitere Tipps, um den Klimawandel besser zu meistern. #anpassungsstrategie #klimawandel #freizeit #erholungsräume
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Klimafitte Destinationen 🌍 «Wie müssen wir unseren touristischen Business Case angesichts des Klimawandels weiterentwickeln, damit wir auch in Zukunft erfolgreich sind?» Dieser Frage gehen wir gemeinsam mit den drei Destinationen Lenzerheide Marketing und Support AG, Prättigau Marketing und Tourismus Engadin Scuol Samnaun Val Müstair AG auf den Grund. #️⃣ In den vergangenen Monaten hat unser Projektteam die klimatische Betroffenheit auf regionaler Ebene analysiert. Steigende Schneefallgrenzen, wärmere Temperaturen, mehr Starkniederschlagsereignisse und vieles mehr beeinflussen direkt und indirekt das touristische Angebot und die Nachfrage. Basierend darauf wurden in einem iterativen Prozess erste Massnahmen entwickelt, mit Hilfe derer die Risiken für die Destinationen vermindert und Chancen proaktiv genutzt werden können. ⛷️ ⛰️ 🙏 Grazcha fich – vielen Dank an alle Vertretenden von Destinationen, touristischen Betrieben, Politik und weiteren Organisationen für ihr Engagement und ihre Zeit, um sich mit der Klimaanpassung proaktiv auseinanderzusetzen und in diversen Workshops aktiv mitzuarbeiten. 🎯 Als nächster Schritt im Projekt steht die Entwicklung der regionalen Roadmaps zur Klimaanpassung an, als Leitstern für die kommenden Jahre. Denn schon Charles Darwin wusste: «Es ist nicht die stärkste Spezies, die überlebt, auch nicht die intelligenteste, sondern diejenige, die am ehesten bereit ist, sich zu verändern.» Region Prättigau/Davos | Philipp Vassalli | Georg Fromm | Sven Berchtold | Marc Schlüssel | Bernhard Aeschbacher | Jerun Vils | Ueli Hug | Raphael Portmann | Thomas Probst | Martina Hollenstein Stadler | Mounteco | planval
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Hallo liebe Natur- und Reisefreunde, als jemand, der leidenschaftlich gerne die majestätischen, schneebedeckten Berge erkundet, möchte ich heute mit euch tiefer in die Herausforderungen eintauchen, die der Klimawandel für unsere geliebten Gipfel mit sich bringt. In meinem neuesten Blogbeitrag "Gipfel in Gefahr" beleuchte ich nicht nur die atemberaubende Schönheit dieser Orte, sondern auch die bedrohlichen Veränderungen, die sie durchmachen. Die Erhöhung der globalen Durchschnittstemperaturen, eine direkte Folge der steigenden Treibhausgasemissionen, hat spürbare Auswirkungen auf Bergregionen weltweit. Von den Alpen bis zu den Rocky Mountains erleben wir ein beschleunigtes Schmelzen der Gletscher und eine Verringerung der Schneedecken, die für den Wintersport und die Wasserversorgung so entscheidend sind. Besonders besorgniserregend ist die Situation in den Alpen, wo die Gletscher schneller schmelzen als jemals zuvor in den letzten Jahrtausenden. Dieser Rückgang beeinträchtigt nicht nur die Biodiversität und die Landschaft, sondern auch die lokale Wirtschaft, die stark vom Skitourismus abhängt. In meinem Beitrag gehe ich auch auf die Veränderungen im Himalaya ein, wo die Gletscherschmelze nicht nur die Skisaison bedroht, sondern auch die Wasserversorgung für Millionen von Menschen. Die sich wandelnden Niederschlagsmuster, mit mehr Regen statt Schnee, verschärfen die Situation weiter, da sie zu schnelleren und stärkeren Wasserabflüssen führen, die die Bodenerosion beschleunigen und das Risiko von Erdrutschen erhöhen. Ich teile auch meine Gedanken darüber, wie traditionelle Wintersportkulturen sich wandeln müssen. Von den historischen Holzskiern in den Alpen bis zu den modernen Techniken, die heute eingesetzt werden, um die Herausforderungen des Klimawandels auf den Pisten zu meistern. Ich lade euch ein, den vollständigen Artikel zu lesen, um ein tieferes Verständnis für die Dringlichkeit dieser Probleme zu entwickeln und zu diskutieren, wie wir gemeinsam handeln können, um die Schönheit und Vielfalt unserer Bergwelten für zukünftige Generationen zu bewahren. Eure Gedanken und Vorschläge sind mir sehr wichtig, denn nur gemeinsam können wir einen Unterschied machen. ⬇️ https://lnkd.in/dzA6ErWv #klimawandel #Nachhaltigkeit #Umweltschutz #Gletscherschmelze #Wintersport #Bergtourismus #Ökotourismus #Wasserressourcen #Alpen #reisen
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🐺 «Es ist nicht die stärkste Spezies, die überlebt, auch nicht die intelligenteste, sondern diejenige, die am ehesten bereit ist, sich zu verändern.» Charles Darwin ❄️ Wer weiss und anerkennt, welche Veränderungen mit dem Klimawandel einhergehen, kann sich proaktiv darauf vorbereiten. Gemeinsam mit drei Destinationen und ihren Stakeholdern arbeiten wir seit diesem Frühling deshalb motiviert und intensiv an individuellen «Roadmaps Klimaanpassung». Drei meiner wichtigsten Erkenntnisse aus dem Prozess: 1️⃣ Der Klimawandel ist Realität - nicht nur global, sondern auch lokal. Das blosse jährliche Hoffen auf einen «guten Winter» ist vor diesem Hintergrund bekanntlich eine unzulängliche Strategie. Die Zahlen der letzten 40 Jahre zeigen ein klares Bild auf: Bereits heute ist unsere Wintersaison signifikant (20-30 %) kürzer, als noch in den 1970er-Jahren. 🏔️ Und trotzdem sind wir in Graubünden dank der hohen Lage und Technik vielerorts in der privilegierten Situation, dass genau das Schneeabhängige Kerngeschäft vieler Destinationen - der Wintersport ⛷️ - nicht unmittelbar und existenziell bedroht ist. 2️⃣ Klimawandel bedeutet nicht nur weniger Schnee. Erfolgreiche Klimaanpassung zeichnet sich durch eine umfassende Betrachtung der klimatischen Veränderungen und damit einhergehenden Auswirkungen aus. Vielerorts hat die Eindämmung der Risiken (auch aus wirtschaftlicher Sicht) Priorität und man klammert sich - verständlicherweise - an das, was «immer schon» erfolgreich war. 🌄 Könnte es aber sein, dass uns vielleicht auch schlichtweg die Phantasie fehlt, um uns die sich bietenden Chancen in aller Pracht wirklich auszumalen? 3️⃣ Über Erfolg und Misserfolg der Klimaanpassung entscheidet - wie eigentlich fast immer - nicht ein schönes Strategiepapier. Was zählt, ist wie gut es uns und vor allem den lokal Verantwortlichen gelingt, das Thema auf der Prioritätenliste der Destinationsentwicklung ganz weit oben zu verankern. Ohne aktives Commitment zum proaktiven Handeln wird der Klimawandel weiter neue Tatsachen schaffen, mit denen umzugehen nicht immer einfach sein dürfte. 🪨🥾 Worüber stolpern wir also auch hier immer wieder? Über den «Present Bias». Wir Menschen haben die Tendenz, die Gegenwart stärker zu gewichten, als die Zukunft. Geht es darum, einen Kompromiss zwischen Gegenwart und Zukunft zu finden, so entscheiden wir uns in der Regel für das, was uns in der Gegenwart mehr Komfort bringt. Das hat - gerade im Zusammenhang mit Klimaschutz und Klimaanpassung - bisweilen fatale Folgen. 🌍 Die Frage, die uns in der verbleibenden Projektzeit beschäftigen wird, ist somit: Wenn wir «eigentlich» wissen, was es zu tun gibt - wie kommen wir als «Schicksalsgemeinschaft Destination» gemeinsam ins Handeln? 💡 Irgendwelche Ideen?
Klimafitte Destinationen 🌍 «Wie müssen wir unseren touristischen Business Case angesichts des Klimawandels weiterentwickeln, damit wir auch in Zukunft erfolgreich sind?» Dieser Frage gehen wir gemeinsam mit den drei Destinationen Lenzerheide Marketing und Support AG, Prättigau Marketing und Tourismus Engadin Scuol Samnaun Val Müstair AG auf den Grund. #️⃣ In den vergangenen Monaten hat unser Projektteam die klimatische Betroffenheit auf regionaler Ebene analysiert. Steigende Schneefallgrenzen, wärmere Temperaturen, mehr Starkniederschlagsereignisse und vieles mehr beeinflussen direkt und indirekt das touristische Angebot und die Nachfrage. Basierend darauf wurden in einem iterativen Prozess erste Massnahmen entwickelt, mit Hilfe derer die Risiken für die Destinationen vermindert und Chancen proaktiv genutzt werden können. ⛷️ ⛰️ 🙏 Grazcha fich – vielen Dank an alle Vertretenden von Destinationen, touristischen Betrieben, Politik und weiteren Organisationen für ihr Engagement und ihre Zeit, um sich mit der Klimaanpassung proaktiv auseinanderzusetzen und in diversen Workshops aktiv mitzuarbeiten. 🎯 Als nächster Schritt im Projekt steht die Entwicklung der regionalen Roadmaps zur Klimaanpassung an, als Leitstern für die kommenden Jahre. Denn schon Charles Darwin wusste: «Es ist nicht die stärkste Spezies, die überlebt, auch nicht die intelligenteste, sondern diejenige, die am ehesten bereit ist, sich zu verändern.» Region Prättigau/Davos | Philipp Vassalli | Georg Fromm | Sven Berchtold | Marc Schlüssel | Bernhard Aeschbacher | Jerun Vils | Ueli Hug | Raphael Portmann | Thomas Probst | Martina Hollenstein Stadler | Mounteco | planval
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☀Klimaschutz in den Alpen: ☀ Solardach für eine denkmalgeschützte Berghütte in Österreich. Die Alpen sind vom Klimawandel besonders stark betroffen. Umwelt- und Klimaschutz sind dem Alpenverein ein wichtiges Anliegen. Die Schutzhütte ist nur zu Fuß zu erreichen und nicht an das Tal angeschlossen. Umso wichtiger ist ein ausgeklügeltes Energiekonzept. Solardächer bieten hier eine hervorragende Möglichkeit kostbare Energie direkt vor Ort zu erzeugen. Der Einsatz von Solardächern in den Alpen ist ein wichtiger Schritt, um den Energiebedarf auf umweltfreundliche Weise zu decken und somit die einzigartige Natur dieser Region zu bewahren. Wir verarbeiten und installieren gebäudeintegrierte Photovoltaikdächer auf der Basis eines Doppelstehfalzdaches. Damit verbinden wir Ästhetik, Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit und heben die Dächer auf das nächste Level. Dächer einer neuen Generation eben. #dächereinerneuengeneration #energiedach #roofitsolar #nm2
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Toulouse ist der Klimazwilling von #Düsseldorf. So wie das Klima heute dort ist, wird es laut Prognosen in einigen Jahrzehnten auch in Düsseldorf sein. Doch #werdenwirkonkret, das Klima in #Toulouse zeichnet sich wie folgt aus: * Die Tageshöchstwerte liegen bei 19,0° Celsius im Jahresmittel. (Düsseldorf: 15,2°) * Die Sonnenscheindauer beträgt ca. 5,8 Stunden pro Tag. (Düsseldorf: 4,4 Stunden) * Es gibt im Schnitt 145 Regentage im Jahr. (Düsseldorf: 179) * Die Niederschlagsmenge pro Jahr beträgt 455 mm. (Düsseldorf: 694 mm) (Gemittelte Werte (Januar 1990 - Dezember 2023), Quelle: Weatheronline de) Wer jetzt denkt: "Toll, etwas mehr Sonne und weniger Regen kann bestimmt nicht schaden", begeht einen schwerwiegenden Fehler. Zwar mögen wir alle die Sonne, aber die Veränderungen durch anhaltende Dürreperioden wären für Düsseldorf verheerend. Toulouse litt in den letzten Sommern unter so erheblicher Dürre und musste daher das Wassermanagement umstellen. In Düsseldorf haben wir zum Glück die Nähe zum Rhein, sodass unsere Trinkwasserversorgung sehr gut aufgestellt ist. Schaut man auf andere Städte, sieht es jedoch anders aus. An dieser Stelle ist es wichtig in Infrastrukturen zu investieren, unter anderem um Städte miteinander zu verbinden. Für sichere und bezahlbare Trinkwasserversorgung - auch in Zukunft. Klimadiagramm via: www.wetterkontor.de
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Interessante Veranstaltung über die zukunft des Wattenmeer-Tourismus. Kein andere europäische Großlandschaft in so stark in ihrer weiteren Existenz bedroht, wie das Wattenmeer. Die globale Erwärmung (vor allem der Meeresoberfläche), der Meeresspiegelanstieg und die enorme Zunahme von Starkwindereignissen wie Orkane bedrohen vor allem die das Wattenmeer schützenden Barriereninseln und Küstenlandschaften. Da stellt sich jedoch auch die Frage, ob die heutigen "Schutzmaßnahmen" wie Sandaufspüllungen und Deicherhöhungen noch zeitgemäß sind.
Save the date 📅 13. Weltnaturerbeforum 🌱 Zum 13. Weltnaturerbeforum mit dem Titel „Wattenmeer in Zeiten des Klimawandels – Die Zukunft des Welterbe-Tourismus mit kühlem Kopf gestalten“ laden die Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer und die Tourismus-Agentur Nordsee ein. Die Veranstaltung findet Mittwoch, den 13. November 2024, von 10.00 bis 16.30 Uhr im Strandportal in Bensersiel statt. Thematisch geht es um die Auswirkungen des Klimawandels auf Natur und Mensch in der Wattenmeerregion. Darüber hinaus werden praktische Beispiele präsentiert, wie Klimaanpassung in Betrieben und Organisationen integriert werden kann – von kleinen Schritten im Alltag bis hin zur strategischen Planung. 📝 📷: Esens-Bensersiel Tourismus GmbH
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Tauchen Sie ein in die Welt der Unterwasser-Logistik! 🌊🏙️Ahoi, Logistik-Matrosen! 🌊⚓ Heute nehmen wir euch mit auf eine Reise in ein faszinierendes Gedankenexperiment in der Welt der Unterwasser-Städte. Ja, ihr habt richtig gehört – Städte unter Wasser! Und wo es Städte gibt, da braucht es auch Logistik. Aber wie sieht die Logistik für Unterwasser-Städte eigentlich aus? Lasst uns die Taucherglocke aufsetzen und gemeinsam abtauchen! 🐟 Der Bau: Unterwasser-Tetris auf höchstem Niveau 🏗️ Stellt euch vor, ihr müsstet ein riesiges Lego-Set zusammenbauen – aber unter Wasser! 🧱 Der Bau einer Unterwasser-Stadt erfordert den präzisen Transport und die Installation von Baumaterialien in extremen Tiefen. Hier kommen unsere Unterwasser-Bauarbeiter ins Spiel: Spezialisierte Schiffe, Unterwasserfahrzeuge und Roboter, die wie Profis die Bauteile an ihren Platz bringen. 🤖 Es ist wie ein gigantisches Unterwasser-Tetris-Spiel, bei dem jedes Teil perfekt ineinandergreifen muss. Die Versorgung: Die Unterwasser-Supply-Chain 🚢 Eine Stadt braucht ständige Versorgung mit Lebensmitteln, Wasser und Energie. Aber wie bringen wir all diese Güter in die Tiefen des Ozeans? 🤔 Hier kommen unsere Unterwasser-Lieferwagen ins Spiel: Autonome U-Boote, die wie kleine gelbe Taxis durch die Korallengärten kurven und alles von frischem Sushi bis hin zu Ersatzteilen liefern. 🍣 Und vergessen wir nicht die Pipeline-Netzwerke, die wie die Adern der Stadt funktionieren und ständig Ressourcen transportieren. Notfälle: Wenn der Hai klingelt 🚨 In einer Unterwasser-Stadt muss man auf alles vorbereitet sein – von medizinischen Notfällen bis hin zu unerwarteten Begegnungen mit neugierigen Haien. 🦈 Deshalb brauchen wir einen ausgeklügelten Notfallplan und eine Unterwasser-Feuerwehr, die mit Wasserlöschern ausgerüstet ist. Und wer weiß, vielleicht gibt es sogar eine Unterwasser-Polizei, die Streife schwimmt und dafür sorgt, dass alle Bewohner sicher und gesund bleiben. Nachhaltigkeit: Grüne Wellen für blaue Ozeane 🌊🌱 Nachhaltigkeit ist in einer Unterwasser-Stadt nicht nur ein Trend, sondern eine Notwendigkeit. Wir müssen umweltfreundliche Materialien und Technologien einsetzen, um die Meeresumwelt zu schützen. 🐢 Abfallmanagement und Recycling sind ebenfalls wichtig – schließlich wollen wir keine Müllberge auf dem Meeresboden. Führt unser Gedankenexperiment fort: Welche herausforderungen könnte es noch geben? Und wie könnte man diese überwinden? Schreibt es in die Kommentare! 💬💡 #Logistik #UnterwasserStädte #Innovation #Nachhaltigkeit #Technologie #ZukunftDerLogistik #Meeresforschung
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🌎 Jeder einzelne kann zur Entlastung des Klimas beitragen. Sei es beim Essen, bei der täglichen Fahrt zur Arbeit – oder beim Urlaub. Das Bewusstsein für eine Welt, in der wir auch zukünftig alle würdig leben können, sollte jeder verinnerlichen. Doch bei den großen Fragen zur Nachhaltigkeit und dem Klimawandel ist insbesondere die Politik gefragt. In den 1990er Jahren begannen internationale Organisationen und die Politik sich dem Thema Umwelt anzunehmen. Sie diskutierten über den Zustand der Umwelt und über die Maßnahmen, die notwendig sind, um die Auswirkungen der Entwicklung auf die natürliche Welt im Hinblick auf eine nachhaltige Zukunft zu verringern. Die Tourismusindustrie als Instrument der wirtschaftlichen Entwicklung wurde damals noch nicht diskutiert. Anders war dies 2002. Mehr zur Geschichte eines nachhaltigen Tourismus erfährst du auf https://lnkd.in/eizev52N
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