❎ BAUWENDE in der PRAXIS Mit dem aktuellen Tempo vergehen noch knapp 100 Jahre, bis der deutsche Gebäudebestand energetisch saniert ist. Emanuel Heisenberg verspricht eine Lösung, mit der es schneller geht: Seine Firma Ecoworks spannt Fertighaushersteller für die serielle Sanierung von Plattenbauten in Ost und West ein. "Auf deren Linien laufen jetzt Außenwände für die serielle Sanierung vom Band", sagt Heisenberg im "Klima-Labor" von ntv. "Und zwar mit einer unglaublich hohen Qualität, die man mit handwerklicher Sanierung gar nicht erreichen kann." Das Ergebnis klingt zu schön, um wahr zu sein: Durch die neue Gebäudehülle sinkt der Energiebedarf Heisenberg zufolge um 90 Prozent. Werden diese zusätzlich mit Solaranlagen und Wärmepumpen ausgestattet, erzeugen sie deutlich mehr Energie, als sie verbrauchen. "Das ist ein anderes Lebensgefühl", schwört der Ecoworks-Chef. Kritik der konventionellen Sanierungsbranche am seriellen Ansatz lässt er nicht gelten: "Auch bei Wind und Solar wurde anfangs gesagt, das ist ein Hirngespinst", sagt Heisenberg. "Jetzt wird über die Kosten gemeckert, die bringen wir aber auch runter, das ist nur eine Frage der Zeit." https://lnkd.in/eijU_ZMY Quelle NTV #Bauwende #networkingcompany #klimafestival #
Beitrag von Ulli Fahning
Relevantere Beiträge
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Sonntags-Spaziergang brachte mich am Hauptsitz von Tamedia vorbei. Da wird ein nur 20 Jahre altes Gebäude, gebaut von Atelier WW Architekten, generalsaniert. Wie kann das sein? Gebäude sind maßgeblich für den CO2 Ausstoß verantwortlich. Je länger sie stehen umso nachhaltiger sind sie. Der Grund warum die Gebäude an Bahnhofstraße, Florenz und Altstätten etc noch stehen ist, dass sie a) schön sind, b) nachhaltig und massiv gebaut wurden und c) eine gewisse Großzügigkeit (Regelmass, Raumhöhen, Treppenhäuser, etc) aufweisen. Früher baute man für Generationen, heute für die 5 Jahres Rendite und Tragbarkeitsberechnung. Ein weiterer Punkt ist der operative Energieverbrauch. Glashäuser wie TA Media sind unglaublich ineffizient, Sommer wie Winter. Mit heutigen Technologien ist es möglich Plusenergie, CO2 neutral und für 100 Jahre zu bauen. Zudem können Gebäude für Konzerne zum C-Sink werden. (insetting) https://lnkd.in/ectBDPJe
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Innovative Infrarotheizungen - ZUM WARMWERDEN MIT DER ZUKUNFT Wer ein Bauprojekt plant oder saniert, steht vor vielen wichtigen Entscheidungen. Wie soll die Gebäudehülle aussehen? Wie viel Wohnraum wird auf welchen Geschossen geschaffen? Welche Anlagentechnik wird für Heizung, Lüftung und Warmwasser gewählt? Und vor allem: Wie lässt sich das alles im Budget unterbringen? Im Zusammenspiel mit einer gut gedämmten Gebäudehülle, einer kontrollierten Wohnraumlüftung und einer Photovoltaikanlage bildet die Vitramo-Infrarotheizung eine zentrale Säule im energetischen Gebäudekonzept. Wird sie rechtzeitig in die Planung einbezogen, lässt sie sich einfach und bedarfsgerecht dimensionieren und sorgt für höchste Energieeffizienz. Zudem bietet sie maximalen Wohnkomfort und sichert die Zukunftsfähigkeit der Immobilie. Strom bleibt eine saubere und sichere Energiequelle, da der Anteil erneuerbarer Energien stetig wächst und die zunehmende Nutzung von Batteriespeichern die Netzstabilität weiter verbessert. Sprechen Sie mit uns - www.vitramo.com
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#sanierung ist DER Hebel, wenn es um Nachhaltigkeit im Immobiliensektor geht. Dabei geht es nicht nur um Klimaschutz, sondern auch um Klimaresilienz. Problem: Sanieren ist teuer, Sanieren braucht Fachkräfte, und Sanieren braucht viel mehr Abstimmung. Immerhin findet sie ja auch schon mal mitten im Betrieb statt. Der Einsatz von vorgefertigten Modulen ist einer der Wege, mit diesen Herausforderungen umzugehen. Kooperation ist der Schlüssel: „Sanierungsprojekte machen schon heute einen großen Teil des Bauvolumens aus. Durch Klimawandel und Ressourcenmangel gewinnen sie weiter an Bedeutung. So schaffen wir mit serieller Vorfertigung in Zusammenarbeit mit Bauherrn, Planern , Architekten und dem Verarbeiter ein zeitsparendes und ressourcenschonendes Bauen, können individuelle Ansprüche erfüllen und minimieren den Aufwand auf der Baustelle.“ meint Thomas Hagenauer von TECE Österreich GmbH Er wird am 14. Mai auf dem #Immobilientag im Vienna Airport Conference & Innovation Center u.a. mit Erich Benischek (Blaue Lagune Wien), Alexander Kopecek (Kerbler Holding GmbH) und Ulla Unzeitig (RENOWAVE.AT eG) die Potentiale des Modulbaus bei Neubau und Sanierung ausloten.
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Bestand erhalten, sanieren und nutzen! Da sich die Art der Nutzung in dem Segment der kleinen Wohnhäuser nicht ändert und die Bausubstanz auch in Zukunft trägt, beschränken sich Sanierungen auf den Bereich der Gebäudetechnik. Das die wesentlichen Randbedingungen definiert sind, können Kostenrisiken eingeschränkt werden. Für die Käuferschaft ist das Invest kalkulierbar. Bestandgebäude sund die prädestinierten Objekte für den #gebaeudetype.
🌆🔄 Abreißen oder umbauen? Eine Frage, die im Jahr 2024 mehr denn je im Raum steht. 🤔 Trotz der Baukrise ist es wichtig, nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Im Jahr 2022 wurden allein in Deutschland rund 12.600 Gebäude abgerissen – aber ist das immer die beste Lösung? 💭💡 Eine Sanierung der alten Bausubstanz kann nicht nur große Mengen an CO2 einsparen, sondern ist oft auch wirtschaftlicher. Mehr Inspiration findest du hier - schreib mir gern in die Kommentare, welche Faktoren zur Lösung der #Baukrise2024 oberste Prio haben sollten! https://lnkd.in/drMU3JSB #Nachhaltigkeit #Baukrise2024 #UmbauenStattAbreißen #Klimaschutz #Wirtschaftlichkeit #BauZukunft #BaugewerbeMagazin
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🌱 Im Bestand liegt die Kraft 💪 Nachhaltigkeit bestimmt mittlerweile die politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Diskurse unseres Landes. So auch im Bau- und Immobiliensektor, wo die Zahl klimafreundlicher Neubauten zunimmt. Unweigerlich kommt allerdings auch die Frage auf: 🤔 Welche Möglichkeiten gibt es neben effizienten Neubauten noch, um gezielt CO2 im Immobiliensektor einzusparen? In Deutschland werden laut Umweltbundesamt ca. 88 % der Bau- und Abbruchabfälle statistisch gesehen recycelt. Ein guter Ansatz. Allerdings wird dabei ein Großteil „nur“ als Auffüllmaterial im Straßen- und Tiefbau wiederverwendet. Besser wäre es da, bestehende Gebäude weiter zu nutzen und zu sanieren, um so Ressourcen und gleichzeitig auch die bestehenden Flächen zu schonen. 🗣️ „Wir legen deshalb in unserer Strategie neben dem klimafreundlichen Neubau den Fokus auf eine möglichst umfassende Weiternutzung von Gebäuden oder Gebäudeteilen“, sagt unser CDO Ralf Licht im Interview des DUP UNTERNEHMER-Magazins. Beispielgebend dafür ist unser Seniorenzentrum im nordrhein-westfälischen Troisdorf. Der Campus ist optimal gelegen aber baulich nicht mehr zeitgemäß. So wurde das Objekt modernisiert und erweitert. Im Ergebnis entsteht so eine Einrichtung mit smartem Konzept und ein ganzheitlicher altersgerechter Campus auf zukunftsfähigem Niveau. „Unserer Erfahrung nach bietet sich mit der energetischen Modernisierung von Bestandsimmobilien eine einmalige Gelegenheit, ein Gebäude oder ein Quartier sowohl wieder zukunftsfähig zu gestalten, wertvolle Pflegeplätze zu schaffen oder zu erhalten sowie den CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Insofern gehört die energetische Modernisierung von Bestandsbauten zwingend ins Portfolio“, ergänzt Ralf Licht. 👀 Mehr Hintergründe zum Umgang mit unseren ökologischen, sozialen und ökonomischen Zielen gibt es im kürzlich veröffentlichten DUP-Interview: https://lnkd.in/euUE8wFw 🛠️ Mehr zu unserem Projekt in Troisdorf: https://lnkd.in/eGa8hVaD #nachhaltigkeit #realestate #bestand #ressourcen #carestone
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Aktuell das grosse Thema in diesem Sommer. Das Machbare anstreben, Einzelbauteiloptimierung andenken, die Kosten im Griff haben, dadurch die Betriebskosten senken, massvolle Mietzinserhöhungen anstreben/ erzielen, sich nicht den Kopf vollquasseln lassen, Baupartner/Planer/Architekten gut auslesen, evtl. nicht den günstigsten nehmen, man zahlt später bzw. in der Nutzung der Sache nur drauf und die Qualität in den Vordergrund stellen. Ganz wichtig sind bei dieser Übungsanlage die Steuern über die Laufzeit der nachgelagerten Investition zu hinterfragen. Hier müsste grundsätzlich der Hebel angelegt werden. Die Vermögenssteuer oder alles, was auf zukünftiges Ansparen von Investitionen an Gebäuden hinausgeht ist ein Investitionskiller. Gruss.
Wollen wir unseren Gebäudepark nachhaltig und zukunftsfähig aufstellen? Dann gibt es drei wichtige Dinge zu tun: 💡 Bewilligungsverfahren beschleunigen und vereinfachen (Siehe auch Ideen von Martin Neukom in Zürich in Sachen Energie). 💡 Missbräuchliche Rekurse verhindern oder zumindest einschränken (Siehe auch Vorstösse Gmür, Müller und Caroni). 💡 Umdenken der Menschen in Bezug auf Wohnen, Leben, Mobilität. Was ist uns wirklich wichtig und was sind wir bereit, dafür zu zahlen und leisten? #neudenken #zukunft #bauen #wohnen Jürg Zulliger Entwicklung Schweiz / Développement Suisse Cristina Schaffner Dr. Fritz Kälin Udo Fischer Jörg Schläpfer
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Photovoltaikanlagen für denkmalgeschützte Gebäude – Chancen & Herausforderungen Durch die teils massiven Strompreisschwankungen in den letzten Jahren, gewinnen Photovoltaikanlagen zunehmend an Bedeutung. Schließlich liefert die Sonne tagsüber gratis Strom und in der Nacht versorgt uns zuverlässig der Batteriespeicher. Doch gerade bei denkmalgeschützten Gebäuden stellt sich oft die Frage: Wie lassen sich Denkmalschutz und moderne Solartechnik vereinen? Die Vorstellung, dass diese schönen, schützenswerten Häuser vollständig mit PV-Modulen zugepflastert werden könnten, sorgt gerade bei mir, als gebürtigen Wendländer, für ein wenig Grummeln in der Magengegend. Zu meiner Erleichterung gibt es hier aber Regelungen und – Überraschung! – auch wirklich durchdachte Kompromisse und Möglichkeiten. Denkmalschutz und Ästhetik – eine echte Herausforderung Denkmalgeschützte Gebäude sind oft architektonische Meisterwerke mit kultureller und historischer Bedeutung. Hier gilt es, das äußere Erscheinungsbild zu bewahren. Eine unsachgemäße Installation von PV-Anlagen kann diese Ästhetik beeinträchtigen, was die Genehmigung durch Denkmalschutzbehörden natürlich massiv erschwert. Die Ausführung sollte man ohnehin nur den Firmen überlassen, die sich eben nicht nur „nebenbei“ mit PV/Solar-Themen befassen. „Kein Problem, Herr Hett! Sobald wir das Waschbecken angebaut haben, kümmern wir uns um die Optimierung Ihres Energiemanagements – und natürlich um die gebotene Ästhetik, damit der Altbaucharme auch schön erhalten bleibt.“ Mööööp! Angepasste Photovoltaik-Technologien Heutzutage gibt es glücklicherweise spezialisierte Lösungen, um PV-Anlagen auch auf denkmalgeschützten Gebäuden zu integrieren: Da gibt es z.B. rote PV-Module, die – zumindest von Weiten – auf dem Rotziegeldach nicht sofort auffallen. Aber auch schwarze, symmetrisch sehr geschickt angebrachte Module konnte ich auf meinen Fahrten über die Dörfer meiner Heimatregionen Altmark & Wendland schon wohlwollend zur Kenntnis nehmen. Genehmigung und Planung Bevor ein solches Projekt realisiert werden kann, ist eine enge Abstimmung mit den Denkmalschutzbehörden notwendig. In der Planungsphase ist es wichtig, architektonische Lösungen zu finden, die den Schutzstatus respektieren und gleichzeitig die technischen Anforderungen der PV-Anlage erfüllen. Auch dabei sind echte PV-Experten von enormem Vorteil. Mein Fazit Photovoltaikanlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden sind kein Widerspruch, sondern eine Chance, historische Bauwerke zukunftsfähig zu machen. Mit den richtigen Technologien und einer sorgfältigen Planung können Denkmalschutz und Klimaschutz Hand in Hand gehen. Diese Planung sollte allerdings unbedingt von einem PV-Profi kommen, damit bei der nächsten Überlandfahrt durch Wendland & Altmark weiterhin die Ästhetik überwiegt! #Solarenergie #Denkmalschutz #Energiewende #Photovoltaik #Nachhaltigkeit
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𝗣𝗵𝗼𝘁𝗼𝘃𝗼𝗹𝘁𝗮𝗶𝗸 𝗶𝗺 𝗱𝗲𝗻𝗸𝗺𝗮𝗹𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵ü𝘁𝘇𝘁𝗲𝗻 𝗘𝗻𝘀𝗲𝗺𝗯𝗹𝗲 In der aktuellen Ausgabe der Bauen+ (5/2024) hat Klaus-Jürgen Edelhäuser für die 𝗕𝗮𝘂𝗲𝗻+ mit Frank Mienhardt, dem Leiter der Unteren Denkmalschutzbehörde der #StadtKonstanz, über die Herausforderungen und Erfolge des Solarkatasters der Stadt gesprochen. Ein zentraler Punkt des Interviews ist die Balance zwischen dem Erhalt historischer Gebäude und der nachhaltigen Nutzung von Solarenergie. Mienhardt erklärt, dass das Solarkataster nicht nur als Werkzeug zur Förderung von Solaranlagen dient, sondern auch darauf abzielt, die visuelle Integrität der Altstadt zu bewahren. 🔍 𝗪𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗘𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝘁𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲: • Die Resonanz auf das Solarkataster ist überwiegend positiv, sowohl in der Bevölkerung als auch in der Fachwelt. • Innovative Ansätze, wie die Verwendung von Solarziegeln, könnten eine Lösung für denkmalgeschützte Gebäude darstellen. • Die Stadt Konstanz könnte als Vorbild für andere historische Städte dienen. #BauenPlus #Denkmalschutz #Solarenergie #Nachhaltigkeit
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Lichtwende in Fürth: Die Umstellung auf eine neue Straßenbeleuchtung ist 100 Prozent abgeschlossen Fürth erstrahlt im neuen Glanz – und das energieeffizient wie nie zuvor, wie es aus dem Rathaus heißt. Die Stadt hat die Erneuerung ihrer Straßenbeleuchtung vollständig abgeschlossen. Rund 11.500 Lichtpunkte im gesamten Stadtgebiet wurden durch LED-Leuchten ersetzt. Die bisher verwendeten Natrium-Dampfhochdruckleuchten gehören damit der Vergangenheit an, wie die Stadt mitteilte. Mit dieser 100-prozentigen Umstellung nimmt Fürth nach eigenen Angaben eine Vorreiterrolle in Bayern ein und setzt neue Maßstäbe in der Metropolregion. Laut Oberbürgermeister Thomas Jung sei die Umstellung ein bedeutender Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit. „Fürth ist bayernweit und in der Metropolregion spitze,“ betonte Jung. Der Nutzen der LED-Technologie liege auf der Hand: Sie biete bei gleicher Lichtleistung einen deutlich geringeren Energieverbrauch. Seit 2019 wurde der Stromverbrauch um knapp 54 Prozent reduziert und liegt jetzt bei rund 1,45 Millionen Kilowattstunden (kWh), so die Stadt weiter. Das spare nicht nur Energiekosten, sondern entlaste auch die Umwelt um mehr als 500 Tonnen CO₂ pro Jahr. Auch der Artenschutz profitiere von der Umstellung. Die neuen warmweißen LED-Leuchten wirken sich nach Angaben der Staft positiv auf Insekten und andere nachtaktive Tiere aus, da sie weniger störend seien als die bisherigen gelblichen Lichter. Die Lebensdauer der Leuchten gibt die Stadt mit etwa 24 Jahren an, was die Wartungsintervalle erheblich verlängere und den städtischen Haushalt weiter entlaste. Marcus Steurer, Geschäftsführer der infra fürth, ergänzte, dass die neue Beleuchtung für mehr Sicherheit im öffentlichen Raum sorgt. „Die Investitionskosten von rund 1,4 Millionen Euro werden sich durch die Einsparungen schon bald amortisieren,“ erklärte Steurer. Ein weiterer Vorteil sei die bereits in großem Umfang installierte adaptive Beleuchtung: Rund 70 Prozent der Fuß- und Radwege seien mit intelligenten Lampen ausgestattet, die auf Bewegung reagieren. Bald soll auch die Uferpromenade mit dieser Technologie ausgerüstet werden. https://shorturl.at/BO7MW #LED #Nachhaltigkeit #Energie #Fuerth #Stadtentwicklung #Umweltschutz #CO2 #SmartCity #EnergieSparen #Technologie #Klimaschutz #Stadtbeleuchtung
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Ist Denkmalschutz auch Klimaschutz? In der neuen Ausgabe der nbau. Nachhaltig Bauen zeigen wir im Rahmen unserer Abschlussarbeiten auf, wie nachhaltig die Sanierung denkmalgeschützter Gebäude ist. Dabei kamen wir zu dem Ergebnis, dass die Sanierung von denkmalgeschützten Gebäuden gegenüber einer konventionellen Sanierung oder dem Abriss und Neubau in einigen Punkten, wie beispielsweise der grauen Energie und dem Rohstoffverbrauch, einen Vorteil haben. Allerdings haben die Fallstudien auch gezeigt, dass insbesondere der Energiebedarf während der Nutzungsphase von sanierten Gebäuden unter Denkmalschutz wesentlich höher ist. Hier besteht ein Verbesserungspotenzial im Umgang mit denkmalgeschützten Gebäuden. Den ganzen Beitrag findet ihr hier: https://lnkd.in/ebQ8m-px Anica Mayer Eva-Maria Peis Technische Universität München
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