Herzlichen Glückwunsch an Prof. Dr. med. Klaus Mohnike zur Verleihung der Ehrennadel des Landes Sachsen-Anhalt! 🏅 Als Mit-Begründer und langjähriger Leiter des Mitteldeutschen Kompetenznetzes für Seltene Erkrankungen hat Prof. Mohnike unermüdlich für die Verbesserung der Versorgung von Patient mit seltenen Erkrankungen gekämpft. Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne überreichte die Ehrung in Magdeburg und würdigte das herausragende Engagement des 72-Jährigen: „Sein unermüdlicher Einsatz für das Gemeinwohl und die von Seltenen Erkrankungen Betroffenen verdient höchste Anerkennung. Mit dem vor zehn Jahren gegründeten Netzwerk wurde die bislang einzige Anlaufstelle für Patientinnen und Patienten mit Verdacht auf eine unerkannte Erkrankung in Sachsen-Anhalt etabliert. Sie hilft Betroffenen, ein Fachzentrum zu finden oder berät Fälle ohne Diagnose in interdisziplinären Konferenzen, um Ursachen für Beschwerden zu finden.“ Vielen Dank für Ihren Einsatz, Prof. Mohnike! 👏 #SelteneErkrankungen #Gesundheit #Medizin #Pädiatrie #KlausMohnike #MKSE #SachsenAnhalt
Beitrag von Universitätsmedizin Magdeburg
Relevantere Beiträge
-
𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁! – Heinz Lohmann trifft Dr. Brunhilde Seidel-Kwem, Sprecherin des Vorstandes des Universitätsklinikum Jena. "Wenn man da durchs Gebäude marschierte, dann konnte man an den Hörsälen vorbeimarschieren. Da waren die Studierenden, das ist schon mal eine tolle Atmosphäre. Dann hatte man es mit verschiedenen Leute zu tun, die sprachen alle andere Sprachen als ich. Also ich meine jetzt nicht Deutsch und Englisch, sondern Fachsprachen. Das fand ich toll, sich verständlich machen zu müssen durch Argumente, das hatte ich so ein bisschen gelernt. Dann gehen Sie durch, dann sehen Sie Patienten, die tragen am Bademantel dann ihre Urinbeutel. Die sahen ein bisschen lädiert aus – also kannst was Gutes tun, wenn du diese Patienten heilst. Oder man ging durch die Flure, da waren Poster von irgendwelchen Kongressveranstaltungen. Also es war sehr wie ich fand faszinierend, 𝗺𝗮𝗻 𝗵𝗮𝘁𝘁𝗲 𝗱𝗮𝘀 𝗚𝗲𝗳ü𝗵𝗹, 𝗺𝗮𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗿 𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗦𝗲𝗶𝘁𝗲, 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗲𝗶𝘁𝗲 𝘀𝗼𝘇𝘂𝘀𝗮𝗴𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗙𝗼𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁, 𝘃𝗼𝗻 𝘄𝗮𝘀 𝗩𝗲𝗿𝗻ü𝗻𝗳𝘁𝗶𝗴𝗲𝘀 𝘁𝘂𝗻, 𝘄𝗮𝘀 𝘃𝗼𝗿𝗮𝗻 𝗯𝗿𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻." Im Interview geht es um den beruflichen Werdegang von Seidel-Kwem, ihre Anfänge am Klinikum Jena und warum sie bis heute dort blieb. Außerdem werden Unterschiede in den Unternehmenskulturen diskutiert und wie die Veränderungen bis heute zu beurteilen sind. Sehen Sie hier die neue Folge: https://lnkd.in/eXcFw_k8 #gesundheitswesen #gesundheitssystem #gesundheitsversorgung #gesundheitspolitik #gesundheitsökonomie #gesundheitswirtschaft #krankenhaus #krankenhausversorgung #unternehmenskultur #ambulantisierung #medizin #krankenversicherung #krankenkasse #pflege #digitalisierung #medhochzwei #medhochzweiverlag #medhochzweiTV #menschgesundheit
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Warum auch Goliath von David lernen kann. Seit mehr als einem Jahrzehnt hat sich das Hessische Onkologiekonzept bereits in der Praxis bewährt. Integraler Bestandteil ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit und die Errichtung von Kompetenzzentren, die eine dezidierte Spezialisierung ermöglichen. Im aktuellen Gesetzesentwurf zur #Krankenhausreform findet dieses Konzept nun auch Anklang – der Gedanke von guter Behandlungsqualität durch Spezialisierung setzt sich endlich durch. Es zeigt aber auch, wie wichtig es ist strukturelle Rahmenbedingungen zu schaffen, um wirklich etwas zu verändern und die Behandlungsqualität nachhaltig zu verbessern – denn das muss oberstes Ziel sein. Aber es reicht nicht, nur ein Netzwerk aus onkologischen Kompetenzzentren und kooperierenden Krankenhäusern in einem Versorgungsgebiet zu etablieren. Eine Ergänzung durch wohnortnahe niedergelassene Onkologinnen und Onkologen und weiteren kooperierenden Leistungserbringenden ist essentiell. Durch diese intensivierte regionale Zusammenarbeit und der Funktion der Krankenhäuser als Kompetenzzentren, kann nachhaltig eine flächendeckende und qualitativ hochwertige Patientenversorgung sichergestellt werden. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. In dem Sinne kann Goliath (Bund) etwas von David (Hessen) lernen. Die Etablierung einer Krankenhausstrukturreform ist zwar ein erster Schritt, aber ohne ganzheitliche Betrachtung des Versorgungsnetzwerkes wird die Behandlungsqualität nicht nachhaltig sichergestellt werden können. Hier geht es zum Artikel https://lnkd.in/es-haWju Herzlichen Dank an das Frankfurter Forum, das meinem Co-Autor Hubert Schindler und mir die Möglichkeit einräumt, dieses wichtige Thema zur Diskussion zu stellen. #gesundheitspolitik #krankenkassen #zukunftgestalten #leadership #gesundheit #healthcare #ziele #kommunikation #gesundheitssystem
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Welches Potential haben Gesundheitsnetzwerke und Patientenportale für die Versorgung? Damit beschäftigt sich das neue Praxishandbuch „Digitale Gesundheitsregionen“, herausgegeben von Dr. Philipp Walther, MHMM und Prof. Dr. Lars Timm im medhochzwei Verlag. Im Buch stellen wir im zweiten Kapitel exemplarische Anwendungsbeispiele aus dem Strukturverzeichnis der Versorgung vor. Zum Beispiel, wie es mit dem Versorgungszugang für vulnerable Gruppen aussieht oder wie sich gewisse lokale Versorgungsstrukturen abbilden und analysieren lassen.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Einblick in die Zukunft der Ilmtalklinik GmbH: Bericht von Christian Degen vor dem Rotary Club Pfaffenhofen In einer Zeit großer Herausforderungen für das Gesundheitswesen hat Christian Degen, Geschäftsführer der Ilmtalkliniken, vor den Mitgliedern des Rotary Club Pfaffenhofen einen wichtigen Bericht zur aktuellen Situation und Zukunft der Ilmtalklinik GmbH präsentiert. Die Ilmtalkliniken, die unter dem Dach der Ilmtalklinik GmbH in Pfaffenhofen und Mainburg firmieren, stehen vor enormen Herausforderungen. Die Betriebskosten steigen kontinuierlich und können seit längerem nicht mehr durch Einnahmen gedeckt werden, was zu Defiziten in beachtlicher Millionenhöhe führt. Diese finanziellen Belastungen müssen von den kommunalen Haushalten der Landkreise Pfaffenhofen und Kelheim aufgefangen werden. Die Corona-Pandemie und steigende Energie- und Personalausgaben haben die finanzielle Situation der Kliniken weiter verschärft. Zudem sind notwendige Investitionen in neue Diagnose- und Behandlungsmethoden erforderlich, die nur unzureichend refinanziert werden können. Die Kliniken stehen auch vor der Herausforderung, bauliche Sanierungen durchführen zu müssen, um dauerhaft Energiekosten zu senken und den Fachkräftemangel in Deutschland zu bewältigen. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, haben die Landräte der Kreise Pfaffenhofen, Neuburg-Schrobenhausen, Eichstätt, Kelheim sowie der Oberbürgermeister von Ingolstadt ein umfassendes Gutachten zur Entwicklung einer standortübergreifenden Medizin-Strategie in Auftrag gegeben. Ziel ist es, eine zukunftsorientierte, tragfähige Lösung für die medizinische Versorgung in der Region zu entwickeln, die eine qualitativ hochwertige, wohnortnahe, universelle, bedarfsgerechte sowie wirtschaftlich tragfähige medizinische Versorgung der Bürgerinnen und Bürger sicherstellt. Die Ergebnisse dieses Gutachtens, erstellt von der Beratungsgesellschaft PwC, wurden vor Kurzem veröffentlicht und bieten den Startpunkt für die Diskussion und Entwicklung einer Strategie für die Region. Dieser Schritt unterstreicht das gemeinsame Engagement und die Entschlossenheit, auch in Zukunft den Bürgerinnen und Bürgern in der Region die bestmögliche medizinische Versorgung zu garantieren. "Wir stehen vor großen Herausforderungen, aber auch vor der Chance, durch gemeinsames Handeln und innovative Lösungen die Zukunft unserer regionalen Gesundheitsversorgung nachhaltig zu gestalten. Lassen Sie uns diesen Weg gemeinsam gehen." so die Landräte der Region 10. Weitere Infos: https://lnkd.in/dDd_KBTM #ilmtalkliniken #klinikallianz #krankehäuser #krankenhausreform #region10 #rotary #pfaffenhofen
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Welchen ökonomischen, ökologischen und sozialen Fußabdruck hat die bayrische Gesundheits- und Pflegewirtschaft? Gestern wurden wir dazu vom bayr Gesundheitministerium Herrn Andreas Ellmaier in Zusammenarbeit mit IHK für München und Oberbayern eingeladen. Diese interessanten Daten haben wir beim BVMed - Bundesverband Medizintechnologie auch ermittelt. Beide haben wir mit dem WifOR Institute und Fra Dr. Sandra Zimmermann zusammengearbeitet, wodurch wir vergleichbare Daten gewonnen haben. Zusammen mit meinem Vorstandskollegen Marc D. Michel von haben wir in den jeweiligen Workshops unsere Expertise eingebracht. Auch wenn die Daten der Studie erst noch veröffentlicht werden und wir diesen nicht vorgreifen dürfen, wurde in den Workshops deutlich wie interessant eine fachübergreifende Zusammenarbeit ist, um die richtigen Rahmenbedingungen für die Gesundheits- und Pflegewirtschaft zu finden. Einhellige Meinung war, dass die Wirtschaft nicht Förderbeträge braucht, sondern schnellere und planbarere „Go to market“ Wege. Die Wertschöpfung dieser Branche wird meist unterschätzt beträgt aber Deutschland weit 435Mrd. €. Dennoch muss das qualitative Versorgungsergebnis an erster Stelle stehen. #oped #Gesundheitswirtschaft #BrehmGmbH eurocom e. V. - European Manufacturers Federation for Compression Therapy and Orthopaedic Devices
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Nachhaltigkeit in der Versorgung … bedeutet für uns, über das Hier-und-Jetzt in der Versorgung hinauszublicken. Unsere Patient:innen benötigen eben oft mehr als die Versorgung jetzt, akut. Sie haben ein Recht auf eine langfristige und nachhaltige Versorgung, die dann aber auch bedeutet, dass Transitionen stattfinden. 🔎 Diesem Thema widmet sich der zweite Vortragslot am 15. März 2024 der Dattelner Kinderschmerztage (#DKST). - 1. Vortrag - Transition innerhalb der Pädiatrie. Scharfe Abgrenzungen, schwierige Übergänge, gelungene Kooperationen (Corinna Grasemann) - 2. Vortrag - Pädiatrische Palliativpatient:innen: Transition in die Erwachsenenmedizin um jeden Preis? (Dr. med. Mandira Reuther) - 3. Vortrag - Transition anders gedacht! Ein Behandlungsangebot für junge erwachsene Schmerzpatient:innen (Michael Printz) In den Kommentaren finden Sie den Link zur vollständigen Programmübersicht des Kongresses. ⬇️ Kinderpalliativzentrum Vestische Kinder- und Jugendklinik - Universität Witten/Herdecke Universität Witten/Herdecke Dr. Anna Könning
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
„Politik und Medizin- ist das gesund?“ Ein spannendes Motto der DGHO-Frühjahrstagung in Berlin! Hier findet heute ein sehr guter Austausch zu wichtigen Themen statt, z. B.: # Wie können wir mit immer individualisierteren Therapien in Forschung und Praxis umgehen? # Was bedeutet das Medizinforschungs-gesetzes für den Forschungsstandort Deutschland? # Was bedeutet die Krankenhausreform für eine integrierte onkologische Versorgung? Die Frage im Motto beantworte ich klar mit „Ja“, denn der Austausch ist die Basis dafür, dass die onkologische Versorgung in Deutschland gesund bleibt. Der Nutzen übersteigt heute das Risiko!😉
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
𝗔𝘂𝘀𝗴𝗲𝘇𝗲𝗶𝗰𝗵𝗻𝗲𝘁: 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗔̈𝗿𝘇𝘁𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗔̈𝗿𝘇𝘁𝗲 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗧𝗘𝗥𝗡 𝗔̈𝗿𝘇𝘁𝗲𝗹𝗶𝘀𝘁𝗲 𝟮𝟬𝟮𝟰 „Wer kann mir einen Arzt empfehlen?“ Wer sich dabei nicht (allein) auf den Rat von Hausärzt*innen oder Tipps aus dem Bekanntenkreis verlassen möchte, schaut in die Ärztelisten, die große Magazine wie der STERN publizieren. Darunter sind auch 2024 wieder viele Mediziner*innen der MÜK aus allen fünf Standorten vertreten. In der STERN Ärzteliste 2024 sind 20 Top-Mediziner*innen aus der MüK mit insgesamt 27 Auszeichnungen aufgeführt. Ein Beleg dafür, dass Daseinsvorsorge und Spitzenmedizin in der München Klinik kein Widerspruch ist. Das vom STERN beauftragte Recherche-Institut MINQ orientiert sich dabei an Qualitätsindikatoren wie Fallzahlen, aber genauso an der Rolle innerhalb von Fachgesellschaften, beim Verfassen von Leitlinien oder als Prüfer*in für anerkannte Zertifikate sowie an der Weiterempfehlung von Kolleg*innen und Selbsthilfegruppen. Die komplette Liste unserer ausgezeichneten Ärzt*innen:
STERN Ärzteliste 2024
muenchen-klinik.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach mit klaren Worten beim #bildherzgipfel: wichtige Umsetzung des Gesundes Herz Gesetz, schnellere Bearbeitung von Studienanträgen, Verbesserung der Digitalisierung im Gesundheitsystem. Das sind Kernpunkte der #NationalenHerzAllianz und wir freuen uns über die neuen Initiativen. Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. Herzmedizin.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Heute hat das Bundeskabinett den Gesetzesentwurf für das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz #KHVVG beschlossen. Die #Universitätsklinika begrüßen diesen Schritt als wichtigen Meilenstein für die Zukunft der Gesundheitsversorgung. 👩⚕️ Der Beschluss markiert den Beginn eines dringend benötigten Strukturwandels, der auf den demografischen Wandel und den absehbar zunehmenden Fachkräftemangel reagiert. Dank der im #KHVVG verankerten Koordinierungsfunktion können nun regionale Patientenpfade gemeinsam gestaltet werden, um die Versorgungskapazitäten vor Ort optimal zu nutzen. 🔍 Alle Krankenhäuser, auch die Universitätsklinika, stehen seit vielen Jahren unter großem wirtschaftlichem Druck, der auch zulasten einer qualitativ hochwertigen Versorgung geht. Die Universitätsklinika bekräftigten erneut, dass die regionale Versorgung in einem engen und koordinierten Zusammenspiel aller gestaltet werden muss. Die Verzahnung der regionalen Versorgung ist wichtig für einen bestmöglichen Outcome. "Dies ist der bedeutende Meilenstein seitens der Bundesregierung auf dem Weg zu einem Strukturwandel in der Krankenhauslandschaft und zur Verbesserung der Qualität der Patientenbehandlung. Die Universitätsklinika stehen bereit, diesen Wandel zu gestalten und zu befördern. Wir unterstützen die konsequente Umsetzung und werden die anstehenden Herausforderungen annehmen.", sagt Prof. Jens Scholz, 1. Vorsitzender des Verbandes der Deutschen Universitätsklinika e.V. (VUD). Jens Bussmann, Generalsekretär des VUD ergänzt: „Auch die Universitätsmedizin wird 2030 nicht mehr die gleiche sein. Universitätsklinika stehen wie alle anderen Krankenhäuser vor großen Veränderungen – gerade aufgrund des demografischen Wandels. Universitätsklinika wollen ihre einzigartige Expertise auf komplexe Versorgung und seltene Erkrankungen konzentrieren können und im Zusammenspiel mit den anderen Leistungserbringern die regionale Versorgung organisieren.“ Zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/eiTgxFUY
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
1.289 Follower:innen
Dankbar, dass ich in so einem tollen Team arbeiten kann ☺️wir nehmen gerade an Fahrt auf-dank Innovation und Teamgeist
1 MonatHerzlichste Glückwünsche vom gesamten Team der Universitätskinderklinik!!! 🎈☺️was für ein großartige Leistung über so viele Jahre !! Danke ☺️