Beitrag von Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V. (UVB)

In rund einem Monat ist Bundestagswahl. Ich bin überzeugt: Deutschland braucht einen echten #Aufbruch und einen Politikwechsel. Im Gespräch mit Simon Hage und Cornelia Schmergal vom DER SPIEGEL habe ich die Dramatik der Wirtschaftslage, aber auch Wege aus der Krise aufgezeigt.   Ich kann mich an keine Zeit erinnern, in der die Stimmung bei den Industrieunternehmen derart schlecht war. Wir erleben eine stille Abwanderung von Investitionen aus Deutschland. Es ist allerhöchste Zeit, dass die Politik der Wirtschaft wieder gute Gründe für #Zuversicht gibt. Ohne eine Verbesserung der Rahmenbedingungen durch Anpacken der tiefgreifenden Strukturprobleme und eine entschlossene Wachstumsagenda wird der positive Blick nach vorn nicht möglich sein. So werden weder Investitionen im Inland getätigt noch neue Innovationen ausgerollt. Denn beides ist auch eine Frage der Stimmung, des Vertrauens in den Standort. Einen ersten Wachstumsschub können Entlastungen auslösen – nicht nur finanziell, sondern auch bei der Bürokratie. Zu diesen schnell wirksamen Entlastungs-Schritten sollte ein langfristiges #Wirtschaftsprogramm kommen, das uns in der Welt wieder wettbewerbsfähig macht und uns ermöglicht, weiter über #Innovation Alleinstellungsmerkmale zu besitzen.    Nun ist eine Wahl keine Wünsch-dir-was-Veranstaltung. Doch für die nächste Bundesregierung muss es zuallererst darum gehen, wieder #Vertrauen zu schaffen, und zwar in allen Gruppen der Gesellschaft, besonders auch bei den Unternehmern. Dafür braucht sie einen engen Bezug zur Realität in den deutschen Fabrikhallen und den #Mut, Rahmenbedingungen zu verbessern – auch wenn es schmerzt. Die Wende müssen die Unternehmen selbst hinbekommen.   Wahlversprechen allein führen das Land nicht aus dem konjunkturellen Tal – und definitiv tut dies auch nicht die #AfD. Im Gegenteil. Ihre Politik ist eine riesige Gefahr für den Standort. Vieles an dieser Partei finde ich unerträglich. Umso wichtiger sind jetzt mutige und ehrliche Wirtschaftskonzepte der Parteien der Mitte, auch, um die zunehmende soziale Polarisierung der Gesellschaft zu stoppen. Jetzt heißt es: #WachstumWählen. #BTW2025   👉 Mein ganzes Interview mit dem SPIEGEL gibt es hier zum Lesen: https://lnkd.in/eVXgkJ4w

Starker Kommentar von BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. Präsident Peter Leibinger, den ich nur unterschreiben kann. „Es ist allerhöchste Zeit, dass die Politik der Wirtschaft wieder gute Gründe für #Zuversicht gibt. Ohne eine Verbesserung der Rahmenbedingungen durch Anpacken der tiefgreifenden Strukturprobleme und eine entschlossene Wachstumsagenda wird der positive Blick nach vorn nicht möglich sein. So werden weder Investitionen im Inland getätigt noch neue Innovationen ausgerollt. Denn beides ist auch eine Frage der Stimmung, des Vertrauens in den Standort. Einen ersten Wachstumsschub können Entlastungen auslösen – nicht nur finanziell, sondern auch bei der Bürokratie. Wahlversprechen allein führen das Land nicht aus dem konjunkturellen Tal – und definitiv tut dies auch nicht die #AfD. Im Gegenteil. Ihre Politik ist eine riesige Gefahr für den Standort. Vieles an dieser Partei finde ich unerträglich. Umso wichtiger sind jetzt mutige und ehrliche Wirtschaftskonzepte der Parteien der Mitte, auch, um die zunehmende soziale Polarisierung der Gesellschaft zu stoppen. Jetzt heißt es: #WachstumWählen. #BTW2025“ Robert Habeck hat genau für diese Kraft durch Zuversicht schon während der letzten Jahre plädiert, und hat es als zentrales Element seiner Plattform. Während andere sich darauf konzentriert haben, Zwietracht zu sähen und unrealistische Steuergeschenke zu versprechen, basiert das Wahlprogramm der BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN auf wissenschaftlich fundierter Energie- und Wirtschaftspolitik und ehrlicher, Generationengerechter Finanzpolitik. Deshalb weiß ich, wo ich im Februar mein Kreuz setzen werde. Komm ins #TeamRobert!

Es ist an der Zeit, die Zukunft aktiv zu gestalten – mit nachhaltigen, digitalisierten Produktionsstätten, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen. Wir müssen unsere Wirtschaft auf Innovation, Zusammenarbeit und Weitsicht aufbauen, um Fortschritt und Stabilität für kommende Generationen zu sichern. Herr Peter Leibinger hat es treffend formuliert: "Wahlversprechen allein führen das Land nicht aus dem konjunkturellen Tal – und definitiv tut dies auch nicht die Hashtag-Politik der AfD. Im Gegenteil. Ihre Politik ist eine riesige Gefahr für den Standort. Vieles an dieser Partei finde ich unerträglich." Lasst uns gemeinsam Verantwortung übernehmen. Jetzt heißt es: #WachstumWählen #BTW2025

𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗟𝗮𝗻𝗱 𝘀𝘁𝗲𝗵𝘁 𝗮𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗪𝗲𝗻𝗱𝗲𝗽𝘂𝗻𝗸𝘁:  zwischen Stillstand und Aufbruch – zwischen Wirtschaftsrückgang und Wirtschaftswende. Das vorzeitige Ampel-Aus ist eine Chance für eine Neuausrichtung für Deutschland und für uns FDP Freie Demokraten die Zeit, mit unserer wirtschaftsstarken Agenda zu punkten.   Die aktuelle wirtschaftliche Lage ist dramatisch. Laut der BIP-Prognose der OECD für 2025 wird Deutschlands BIP lediglich bei 0,7 % Wachstum liegen. Damit wächst unsere Wirtschaft so schwach wie keine andere unter den entwickelten Staaten. Viele Menschen bangen um ihre Arbeitsplätze, die jüngere Generation sorgt sich um ihre Altersvorsorge, um ihre #Zukunft. Klar ist: Grüne und SPD haben nicht die richtigen Antworten auf die drängenden Probleme unserer Wirtschaftskrise.   𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗸𝗹𝗮𝗿𝗲𝗻 𝗞𝘂𝗿𝘀𝘄𝗲𝗰𝗵𝘀𝗲𝗹, 𝗺𝘂𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗦𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿𝗿𝗲𝗳𝗼𝗿𝗺𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘇𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝗼𝗿𝗶𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻.  Unser Land braucht eine #Wirtschaftswende und eine #Wachstumsagenda, um langfristig wieder zu dem Standort zu werden, der weltbekannt ist für seine präzise Ingenieurskunst und starke Innovationskraft, der als Vorbild für wirtschaftliche Stärke und technologische Führerschaft gilt. Uns allen muss bewusst sein, dass unsere wirtschaftliche Stärke die Grundlage für unsere geopolitische Stärke ist und besonders in Zeiten geopolitischer Instabilität muss Deutschland seine wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nutzen, um seine Position als verlässlicher Partner und Führungsnation in Europa und der Welt zu festigen.   Auch bei Spitzentechnologien wie KI und Quantencomputing wollen wir weiterhin in vorderster Reihe mitspielen. Wir wollen „Made in Germany“ wieder zu einem weltweiten Qualitätssiegel werden lassen, indem wir stärker in Spitzenforschung investieren und Unternehmen wieder mehr Freiheit für Innovationen ermöglichen. Wir wollen Unternehmen von der Bürokratielast befreien und die Bürgerinnen und Bürger vor Steuererhöhungen und staatlichen Schulden auf Kosten zukünftiger Generationen bewahren. Wir wollen nach vorne blicken, Neues wagen und alte Strukturen, die nicht mehr funktionieren, ablösen – das ist der zentrale Fokus unserer liberalen Arbeit. Alles lässt sich ändern! #FreieDemokraten #FDP #Bundestagswahl

Das Jahr 2025 hat gerade erst begonnen, die Regierungsbildung in Österreich ist gescheitert, Deutschland steht kurz vor Neuwahlen und in wenigen Tagen beginnt die Machtübergabe in Washington. Die politische Instabilität in Europa belastet unsere wirtschaftliche Kraft. Wir stehen vor epochalen Umbrüchen und brauchen neue Rahmenbedingungen für funktionierende #Wirtschaftsmodelle. Zumal auch 2025, also bereits im dritten Jahr in Folge, davon auszugehen ist, dass die deutsche Wirtschaft schrumpfen wird.   In einer Welt voller komplexer Herausforderungen braucht es #Denker und #Macher, die nicht nur Probleme benennen, sondern gute Lösungen aufzeigen können. Wir sollten die großen Fragen unserer Zeit nicht nur diskutieren, sondern sie aktiv angehen.   Mit Christian Sewing, dem CEO der Deutschen Bank, habe ich im Dezember darüber gesprochen, wie Lösungen aussehen können und was dringend getan werden muss, um nicht nur den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken, sondern zu verhindern, dass der europäische Anteil am Welthandel 2025 noch weiter zurückgeht. Dazu zählt unbedingt auch, dass wir Bürokratie abbauen und Innovation und Unternehmertum besser fördern müssen. Den Link zum Gespräch findet ihr im ersten Kommentar. #Welthandel #Bürokratie #Leadership

Für die Zukunftsausgabe des Handelsblatts haben wir gemeinsam mit McKinsey & Company und Boston Consulting Group (BCG) eine Strategie für einen wirtschaftlichen Aufschwung in #Deutschland entwickelt – eine „Agenda 2035“. 📉 Die Lage ist ernst: Deutschland leidet unter einer strukturellen Wachstumsschwäche, die vor allem durch ein zu geringes #Produktivitätswachstum bedingt ist. Ein sinkendes Arbeitsvolumen durch eine alternde Bevölkerung verschärfen diesen Trend. Mit einem Fokus auf #Investitionen, Wachstum und Haushaltsdisziplin soll die Agenda 2035 traditionelle Industrien transformieren und Zukunftsmärkte entwickeln. Wie Stefan Schaible betont, ist ein schnelles Gegensteuern auf Basis eines parteiübergreifenden Zukunftskonvents der beste Weg, um das Land wieder auf Kurs zu bringen, #Wachstum anzukurbeln und das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Handlungsfähigkeit Deutschlands zurückzugewinnen, ohne weitere Zeit zu verlieren. Wir freuen uns über den breiten gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Diskurs, den die Agenda 2035 angeregt hat, und darauf, den Dialog dazu zu vertiefen. 💡 Lesen Sie hier mehr über die 15 Initiativen der Agenda 2035: https://lnkd.in/dN8E3qRE #RolandBerger #Transformation

Für Menschen in #Stuttgart: Wie lässt sich die Wirtschaft nachhaltig gestalten bei gleichzeitig hohen Energiekosten und teils maroder Infrastruktur? Mehr Details. 👇

Angesichts der gewaltigen Standortprobleme sowie der geopolitischen Zeitenwende durch US-Präsident #Trump würde man sich mutige Reformvorschläge von den Wahlkämpfern erwarten, um Deutschland wieder auf Wachstums- und Modernisierungskurs zu bringen. Doch der Politik fehlen offenbar die Visionen für #Deutschland und der Mut zu tatsächlichen Veränderungen. Die zentralen Problemfelder wie #Demografie und #Rente, #Wettbewerbsfähigkeit des Standorts, Modernisierung der #Infrastruktur und wichtige Weichenstellung bei der #Sicherheitspolitik werden seltsam heruntergebrochen auf Nebenthemen, an denen man sich festbeißt: Mütterrente und Bürgergeld, Steuererleichterungen und Investitionsförderung sowie Ukraine-Hilfen. Es wird nur einfach weiter an vorhandenen Strukturen herumgedoktert. In vielem fühlt man sich an einen „Merkel-Wahlkampf“ der asymmetrischen Demobilisierung erinnert. Von einem echten #Politikwechsel ist man also weit entfernt. Dabei ist der Handlungsdruck so groß wie noch nie: Seit Jahrzehnten wird die #Verteidigungsfähigkeit Deutschlands ausgezehrt und verkümmert die #Infrastruktur; zudem sinkt seit 2018 die Wirtschaftsdynamik. Die entscheidenden #Innovationen werden längst nicht mehr in Deutschland gemacht, die digitale Souveränität ist bereits verloren. #USA und #China dominieren den Innovationsmarkt. Und die Unternehmen verlieren den Glauben an den #Standort. Die #Ausrüstungsinvestitionen gingen 2024 um über 5% zurück und liegen nun unter dem Niveau von vor sechs Jahren. Das ist nicht nur auf die schlechten Rahmenbedingungen, sondern auch ein Misstrauensvotum in die Problemlösungsfähigkeit der Politik. Denn Zukunftsinvestitionen werden nur dann getätigt, wenn positive Renditen über Jahre hinweg absehbar sind. Es fehlt, so scheint es, insgesamt der Mut zu Veränderungen und dabei auch ein gewisses Maß an #Disruption und #Kontroverse zu akzeptieren. Das nehmen die extremen und populistischen Parteien natürlich jetzt in ihrem Sinne für sich in Anspruch – durchaus mit Erfolg. Auch US-Präsident Donald Trump war damit ja letztlich erfolgreich. Aber vielleicht rüttelt Trump den deutschen Wahlkampf ja noch wach. Denn er bedroht mit seiner KI-Initiative die Innovationskraft der Bundesrepublik, die noch sehr in analogen Strukturen verhaftet ist und durch #Bürokratie gelähmt wird. Zugleich erschüttert er mit der Androhung von Sonderzöllen das ganze Geschäftsmodell und lockt obendrein erfolgreiche Unternehmen nach Übersee. Aber wie viele Bundesregierungen hatten schon versprochen, den Standort wieder an die Spitze zu bringen? Und wie viele Koalitionen hatten sich schon Bürokratieabbau, Durchdigitalisierung des Landes und Modernisierung der Infrastruktur auf die Fahnen geschrieben? Börsen-Zeitung https://lnkd.in/dw2C8fdy

Berlin, Berlin … Berlin hat es geschafft ein Parallel-Universum zu schaffen. Das Gutreden von Kanzler und Wirtschaftsminister kann nur noch bestaunt werden. Der Wähler wird die extreme Realitätsverweigerung abstrafen. Es spricht nichts dagegen Gutes zu tun, politisch ist aber der Punkt gekommen das dringend Notwendige zu tun! Dafür habe ich mich heute beim CDU Wirtschaftsrat eingesetzt. Deutschland belegt den letzten Platz beim Wachstum. Die Standortnachteile sind deutlich und täglich zu bestaunen: Geringe Produktivität (Keine Produktivitätsverbesserungen seit 6 Jahren) hohe Kosten, hohe Steuerlasten, schlechte Infrastruktur, zu wenige Investitionen. Auf der anderen Seite entwickeln wir unseren Sozialstaat ins Extreme. Wir wollen auch die ganze Welt retten von ESG bis Lieferkettensorgfaltsgesetz. Gleiches gilt für die Bürokratie. Es wird uns hier wohl kaum noch ein anderes Land überholen können. Schlimm ist auch die Spaltung der Gesellschaft, für die diese Regierung verantwortlich zeichnet. Cannabis, Gendern und Co. sind nicht die Themen, die die Mehrheit der Gesellschaft besorgt. Nicht einmal die Jungen. Eine Umfrage in dieser Woche zeigt die Veränderung der Sorgen junger Menschen: Umwelt runter, Zuwanderung rauf und AfD als beliebteste Partei. Besorgniserregend ist auch, dass es nur noch Streit in der Regierung gibt. Fraglich ist wohl ob es so noch gelingen kann, notwendige Transformation zu stemmen. Wir brauchen grundlegende Reformen und die Ansätze der Regierung von Wachstumschancen-Gesetz bis KHVVG sind nicht geeignet und eben keine Zukunftsagenda. Die Grundpfeiler müssen angefasst werden: Steuern, Energie, Investitionen, Sozialsysteme und Entbürokratisierung. Wie kommen wir also zurück auf einen Wachstumspfad? Eine große Agenda mit den großen Reformen muss her. Wie wäre es mit einem Wettbewerb um die besten Konzepte? Wir müssen wieder wettbewerbsfähig werden. Aktuell traue ich das nur der #CDU #CSU und #Friedrich Merz zu. Wachstumsagenda statt Ideologieagenda. Grundlegend für diese internationale Wettbewerbsfähigkeit sind insbesondere bezahlbare Sozialsysteme. Die jetzigen halte ich nicht mehr für finanzierbar, existenzgefährdend überreguliert und sie werden die Lohnnebenkosten massiv belasten. D.h. wir müssen die Kosten der GKV reduzieren indem wir über produktive Leistungserbringung sprechen und nicht nur über Strukturen. Die Anfangs genannte Realitätsverweigerung betrifft leider auch unseren Gesundheitsminister. #Karl Lauterbach handelt nach dem Motto “Augen zu und durch - koste es was es wolle”; die geplante Entökonomisierung zahlen ja andere. Es bleibt nur noch die Hoffnung, dass der Minister anfängt #Krankenkassen und #DKG zuzuhören, wie eine sinnvolle und notwendige Reform gelingen kann. Er ist gestartet mit den richtigen Punkten - weniger aber produktivere Krankenhäuser, besser ausgestattet, durchlässige Sektoren. Danach hat er leider den Kurs verloren. Aber es ist noch nicht zu spät für einen Kurswechsel!

Minuswachstum statt Wachstumsinitiative: Kein Aufschwung in Sicht! Die schwachen Konjunkturprognosen aus dem Frühjahr wurden erneut herabgestuft. Auch 2025 wird Deutschland mit 0,8 % Zuwachs eine der langsamsten wachsenden Industrienationen bleiben. Die Wirtschaft braucht eine strategische Vision für die kommenden Jahre, wie wir vernünftige Rahmenbedingungen für unternehmerisches Engagement und Zukunftsinvestitionen schaffen. Der #Mittelstand kann sich eine permanente Flaute nicht leisten. Die Wachstumsinitiative muss endlich wirken. Der gestrige Beschluss des Bundestages zum vierten #Bürokratieentlastungsgesetz geht in die richtige Richtung, aber nicht weit genug, betont der #BVMW-Vorsitzende Christoph Ahlhaus im Interview mit ARD Tagesschau. Jetzt reinhören und lesen: https://lnkd.in/eRG8xegM