Beitrag von Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V. (UVB)

Unser Haus und weitere 50 Wirtschaftsverbände und Unternehmerinitiativen rufen am 29. Januar zum ersten bundesweiten Wirtschaftswarntag auf. Am Brandenburger Tor in Berlin setzen wir ein Zeichen für eine dringend benötigte Wirtschaftswende. Unsere Forderungen an die Politik und eine neue Bundesregierung: ❗ Weniger Steuerbelastung ❗ ❗ Abbau bürokratischer Hürden ❗ ❗ Gedeckelte Sozialabgaben ❗ ❗ Geringere Energiekosten ❗ ❗ Mehr Flexibilität im Arbeitsrecht ❗ Lars Bergmann, AGV-Hauptgeschäftsführer, sagt: „Wie dramatisch die Lage der gesamten Wirtschaft ist, zeigt sich daran, dass sich erstmals ein solches Bündnis von zum Teil auch konkurrierenden Verbänden, die vor allem mittelständische Betriebe vertreten, zusammengefunden hat. Jetzt ist die Zeit, gemeinsam ein Zeichen zu setzen und den Standort Deutschland zukunftsfähig zu machen." Mehr unter: https://lnkd.in/eqXhcqqC

🚨 Heute ist Wirtschaftswarntag! 🚨 Der #Wirtschaftswarntag ist ein bundesweiter Aktionstag zum Tag der Wirtschaft, an dem sich über 130 Wirtschaftsverbände und Unternehmer*inneninitiativen aus allen Branchen und allen Regionen beteiligen – darunter auch der VdU. Der Tag macht auf die aktuellen Herausforderungen für den Standort Deutschland aufmerksam. Für den VdU berichtet Petra Hoyer, Geschäftsführerin HOBA Baustoffhandel GmbH und ehemalige Landesverbandsvorsitzende, im rbb24 aus der Praxis über die aktuellen Herausforderungen von #Unternehmerinnen und ist in Berlin dabei, um die Stimme der Unternehmerinnen zu vertreten. Die teilnehmenden Organisationen fordern die Politik auf, mutig und konsequent zu handeln, u.a. um: ✅ Bürokratie abzubauen  ✅ Energiekosten zu senken  ✅ Infrastrukturen zu modernisieren  ✅ Unternehmenssteuern zu senken  ✅ Arbeitsrecht zu flexibilisieren   ✅ Sozialabgaben zu deckeln.    👉 Die zehn gemeinsamen Forderungen gibt es hier: https://lnkd.in/e7Uv_pA9 #VdUptodate #VdUnterwegs

Heute im Wirtschaftsausschuss. Wir halten die Flagge hoch für Arbeitsplätze in Deutschland, Entbürokratisierung und soziale Marktwirtschaft. In der nächsten Legislatur brauchen wir eine noch viel stärkere #AfD!

🚨 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝘄𝗮𝗿𝗻𝘁𝗮𝗴 𝗮𝗺 𝟮𝟵. 𝗝𝗮𝗻𝘂𝗮𝗿 𝟮𝟬𝟮𝟱: 𝗝𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗲𝗶𝗻 𝗭𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘀𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻ⵑ 🚨 Die deutsche Wirtschaft steht unter enormem Druck: Unternehmen wandern ab, Investoren bleiben fern, und unser Standort verliert an Attraktivität. Wir stehen vor einem wirtschaftlichen Kipppunkt, der unsere Substanz bedroht. Die Unternehmervereinigung Uckermark beteiligt sich am bundesweiten Wirtschaftswarntag, um gemeinsam mit anderen Verbänden und Unternehmen ein klares Signal an die Politik zu senden: Es braucht jetzt entschlossenes Handeln, um die wirtschaftliche Stabilität unseres Landes zu sichern! Forderungen an die Politik: ▪️ Bürokratie abbauen ▪️ Steuerbelastung senken ▪️ Keine weiteren Erhöhungen der Sozialabgaben ▪️ Wettbewerbsfähige Energiekosten ▪️ Flexibleres Arbeitsrecht Kundgebung in Berlin 🗓 29. Januar 2025 ⏰ 13:00 Uhr 📌 Brandenburger Tor, Platz des 18. März Mehr als 50 Verbände – darunter der Verband der Familienunternehmer, Gesamtmetall und der Mittelstandsverband BVMW – stehen hinter diesem Aktionsbündnis. Es ist überparteilich und richtet sich an alle Verantwortlichen in der Politik. 👉 Weitere Infos unter: www.wirtschaftswarntag.de Lasst uns gemeinsam handeln! Jede Stimme zählt. #Wirtschaftswarntag #GemeinsamStark #Wirtschaftswende #Unternehmen #Deutschland #ZukunftGestalten

Heute ist der bundesweite #Wirtschaftswarntag! Unternehmen und Verbände aus ganz Deutschland rufen dazu auf, die Politik auf die aktuellen Herausforderungen und Gefahren für den Standort Deutschland aufmerksam zu machen. Zu den Hauptforderungen gehören weniger Bürokratie, niedrigere Steuern, geringere Energiekosten und ein flexibleres Arbeitsrecht. Unser Managing Partner und Gründer Dirk T. Schmitt unterstreicht, dass die Wirtschaft damit ein wichtiges Zeichen setzt. Denn die Unternehmen haben eine starke Stimme, die gehört werden sollte.

WIRTSCHAFTSWARNTAG - GEMEINSAM FÜR EINEN STARKEN STANDORT 50 Wirtschaftsverbände in Deutschland - darunter der ZVEI e. V. sowie die wvib Schwarzwald AG - rufen morgen, dem 29.01.2025, zu einem Wirtschaftswarntag auf. Die Botschaft ist klar: Bürokratie, hohe Steuern, steigende Energiekosten und ein unflexibles Arbeitsrecht gefährden die Zukunft unseres Wirtschaftsstandorts. Auch wir, die Schweizer Electronic AG, unterstützen diese Initiative und appellieren an die Politik, Rahmenbedingungen zu schaffen, die Innovation fördern und den Standort Deutschland stärken: Gemeinsame Forderungen: ... Weniger bürokratische Vorgaben ... Geringere Steuerbelastung ... Keine weiteren Sozialabgaben ... Niedrigere Energiekosten ... Flexibleres Arbeitsrecht Um als Unternehmen wirtschaftlich innovativ zu bleiben, brauchen wir eine gute politische Grundlage mit einer weltoffenen, internationalen Politik. Weitere Informationen zum Aktionstag finden Sie unter dem folgenden Link: https://lnkd.in/eqXhcqqC   #schweizer #schweizerelectronicag #morethanpcbs #zvei #wvib #wirtschaftswarntag #soswirtschaft

#HabecksMärchen: Schuldzuweisungen statt Lösungen – ein unwürdiges Spiel für Deutschlands Wirtschaft! Ein Wirtschaftsminister, der keine Antworten liefert, sucht oft die Schuld bei anderen. Genau das erleben wir aktuell: Statt Verantwortung zu übernehmen, zeigt Robert Habeck mit dem Finger auf die #FDP – und lenkt damit von den eigenen Konzeptlosigkeiten ab. Doch die Realität lässt sich nicht kaschieren. Die Probleme der deutschen Wirtschaft – von steigenden Standortkosten bis zur Abwanderung zentraler Industrien – sind hausgemacht. Die grüne Wirtschaftspolitik setzt auf immer mehr Bürokratie, Subventionen und ein kurzsichtiges Schuldenmanagement. Aber Wachstum entsteht nicht durch Umverteilung oder Schuldzuweisungen, sondern durch Reformen, die den Standort stärken. #HabecksMärchen verspricht, dass sich komplexe ökonomische Herausforderungen mit Steuergeld und Ideologie lösen lassen. Tatsächlich jedoch lähmt diese Politik den Mittelstand, treibt Unternehmen ins Ausland und verschärft die Probleme, die sie vorgibt zu lösen. Die #FDP hingegen hat längst tragfähige Konzepte vorgelegt: • Wachstumsfördernde Steuerreformen, um den Mittelstand zu entlasten. • Bürokratieabbau, um Innovation und Unternehmertum zu fördern. • Investitionen in Schlüsseltechnologien, statt Geld ineffizient zu verteilen. Wer ständig die Schuld bei anderen sucht, zeigt, dass ihm die Kompetenz zur Problemlösung fehlt. Deutschland braucht keine Märchen, sondern eine klare, lösungsorientierte Wirtschaftspolitik, die den Standort stärkt und Unternehmen wieder Luft zum Atmen gibt.

🗳 🚀  „𝙁ü𝙧 𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙬𝙚𝙩𝙩𝙗𝙚𝙬𝙚𝙧𝙗𝙨𝙛ä𝙝𝙞𝙜𝙚 𝙕𝙪𝙠𝙪𝙣𝙛𝙩 𝙗𝙧𝙖𝙪𝙘𝙝𝙚𝙣 𝙬𝙞𝙧 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙣 𝙀𝙐-𝘽ü𝙧𝙤𝙠𝙧𝙖𝙩𝙞𝙚𝙖𝙗𝙗𝙖𝙪 𝙪𝙣𝙙 𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙎𝙩ä𝙧𝙠𝙪𝙣𝙜 𝙙𝙚𝙨 𝙈𝙞𝙩𝙩𝙚𝙡𝙨𝙩𝙖𝙣𝙙𝙚𝙨“, fordert Sebastian Stietzel, Präsident der IHK Berlin.   👩⚖️ Wie stark die EU mit ihren Gesetzen und Verordnungen auch die Berliner Wirtschaft beeinflusst, erleben die Unternehmen hier Tag für Tag. Wir fordern daher dringend weniger Aufwand und Kosten durch bürokratische Hürden und mehr Rechtssicherheit. ⁉ Wie das gehen soll? EU-Gesetzgebung nur nach Maß und nicht mehr als nötig: Der KMU-Test zur Entlastung der Unternehmen und "one in, one out" müssen konsequent angewendet werden.    📖 Von #Bürokratie bis #Außenwirtschaft: Vor der Europawahl haben wir die Parteien für unser Magazin #BerlinerWirtschaft u. a. gefragt, welche weiteren Maßnahmen die Parteien zur Reduzierung der Bürokratie für notwendig halten. 👉 Die Antworten können Sie hier nachlesen: https://lnkd.in/ePN2_jF7   #Europawahl2024 #GemeinsamFürBerlin #IHKBerlin CDU Berlin SPD Berlin Bündnis 90/Die Grünen Berlin FDP Berlin Bündnis Sahra Wagenknecht - Für Vernunft und Gerechtigkeit

🚨 Es reicht! Die deutsche Wirtschaft ist in Gefahr!   Deshalb laden wir ein zum #Wirtschaftswarntag. Am 29. Januar um 13 Uhr gehen Unternehmen und Verbände auf die Straße, um für eine bessere Wirtschaftspolitik zu demonstrieren. In Berlin am Brandenburger Tor, aber auch in München und Hamburg und an vielen anderen Orten.   Die Parteien müssen die Wirtschaft in den Mittelpunkt ihrer Diskussionen zur #Bundestagswahl rücken.   📣 Fakt ist: Der #Wirtschaftsstandort Deutschland fällt international immer weiter zurück. #Bürokratie, hohe Steuern und Abgaben bremsen die Unternehmen, ihre #Wettbewerbsfähigkeit und das Wachstum. Wir brauchen mehr Freiräume, weniger Regulierung, weniger Belastung! #SOSWirtschaft #Wirtschaftswende #Aufschwung Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) Arbeitgeberverband Gesamtmetall

Wirtschaftsverbände und Ökonomen zeigen sich alarmiert von den Ergebnissen der Landtagswahlen in #Sachsen und #Thüringen. „Die Wahlergebnisse sorgen für große Verunsicherung bei den dort ansässigen #Unternehmen. Das ist das Gegenteil von Verlässlichkeit und Planbarkeit, das ist eine nie dagewesene politische Situation mit vielen Unwägbarkeiten“, sagt zum Beispiel Stefan Genth, der Hauptgeschäftsführer des Handelsverband Deutschland e.V. (HDE). Für die gesamte #Wirtschaft in beiden Bundesländern werde es angesichts der starken Ergebnisse für die AfD nun nicht einfacher werden, ihre offenen Stellen zu besetzen und Fachkräfte aus dem Ausland für sich zu gewinnen, fürchtet Genth. „Gerade in Sachsen hat sich mit dem Silicon Saxony ein Halbleiter-Cluster von Weltbedeutung angesiedelt. Dieses Juwel darf nicht durch eine rückwärtsgewandte Wirtschaftspolitik oder verstörende nationalistische Rhetorik gefährdet werden“, fordert Wolfgang Weber, der Vorsitzende der Geschäftsführung des ZVEI e. V. Die großen Zugewinne der AfD sieht er als „ein bitteres Warnsignal an die #Politik“, Deutschland bei Wirtschaft und Infrastruktur voranzubringen. „Beide künftigen Landesregierungen müssen weiter für eine weltoffene Gesellschaft eintreten, die selbstverständlich auch Fachkräftezuwanderung vorsieht.“ Marcel Fratzscher wiederum befürchtet nicht nur mangelnde Zuwanderung. Der Präsident des DIW Berlin - German Institute for Economic Research hält es auch noch für „sehr wahrscheinlich“, dass die Wahlergebnisse zu einer Abwanderung von Unternehmen und auch Fachkräften führen wird. „Vor allem junge, gut qualifizierte und hoch motivierte Bürgerinnen und Bürger werden die beiden Bundesländer verlassen und dorthin gehen, wo sie mehr Offenheit und Wertschätzung erfahren“, prognostiziert der Ökonom. „Dies dürfte einen Anstieg der Insolvenzen und einen Exodus von Unternehmen zur Folge haben.“ Bei der Stiftung Familienunternehmen und Politik wünscht man sich eine veränderte Wirtschaftspolitik und dabei vor allem mehr Aufmerksamkeit für die Regionen. „Wir haben bei den Landtagswahlen erlebt, dass der Zuspruch für populistische Parteien gerade im ländlichen Raum groß ist“, sagt Geschäftsführer David Deißner. Der Bund müsse daher die Rahmenbedingungen für die Firmen vor Ort verbessern. „Wir brauchen keine neuen Fördertöpfe, sondern wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen – also weniger Bürokratie, schnellere Genehmigungen, Anreize für Fachkräfte. Dann können Familienunternehmen ihre stabilisierende Kraft für Gesellschaft und Ökonomie noch stärker entfalten.“ Welt Bitkom Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) BDA | Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Monika Schnitzer Jörg Dittrich Ralf Wintergerst Stefan Hertel Thorsten Meier Roland Pichler https://lnkd.in/e6vD7NNC