Beitrag von VielfaltMenü GmbH

Unsere Branche steht für Vielfalt! Was können Arbeitgebende und Personalverantwortliche gegen den Rechtsruck in der Gesellschaft unternehmen? Welche Einflussmöglichkeiten haben sie auf ihre Belegschaft und wie stärken sie ihre Resilienz? Mit dieser Fragestellung hat das Frankfurter Beratungsunternehmen newworx GmbH zwei Workshops mit Arbeitgebenden und Personalverantwortlichen durchgeführt- unterstützt von engagierten Hotels Kevin Nattermann und Thomas Fülster. Der erste Workshop fand im Le Méridien Frankfurt und der zweite Workshop im HARBR. boardinghouse Ludwigsburg statt. In den Workshops hat die Initiative "Wirtschaft für Vielfalt" konkrete Maßnahmen erarbeitet. Nun veröffentlicht die Initiative die Ergebnisse in Form eines Whitepapers, das zum Download bereit steht. Infos findest Du auch auf unserem Blog #hierwillicharbeiten: https://lnkd.in/esfh6D6F Uns ist es wichtig, die Ergebnisse zu teilen. Hier ein kleiner Preview, welche Maßnahmen Arbeitgebende umsetzen können: Kommunikation und Dialog: Führungskräfte können aktiv mit ihren Teams über gesellschaftliche Themen sprechen, sichere Gesprächsräume schaffen, Geduld sowie Verständnis zeigen und interne Kommunikationswege etablieren. Werte & Kultur: Unternehmen können eine Willkommenskultur schaffen, Vorurteile ansprechen, Bewusstsein für diskriminierende Sprache schaffen und die Integration von Menschen mit Migrations- bzw. Fluchthintergrund fördern. Organisation & CSR: Es werden Ideen-Wettbewerbe, Monate der Diversität oder Menschlichkeit und die Freistellung von Mitarbeitenden für gesellschaftliches Engagement vorgeschlagen. Trainings: Schulungen in gewaltfreier Kommunikation und De-Eskalationstraining stärken die Kommunikations- und Dialogfähigkeit der Mitarbeitenden. Externe Kommunikation: Unternehmen können Flagge zeigen, etwa durch das Anbringen von Regenbogenflaggen, die aktive Teilnahme an Kundgebungen und eine Positionierung zu gesellschaftlichen Themen in der Öffentlichkeit. Politische Bildung: Die Initiative fördert den Zugang zu seriösen Nachrichten und den Dialog mit politisch Verantwortlichen. #sharingiscaring Christian Henzler Bjarne Wosnitza Merle Losem Sarah Wankelmann Wiebke Gauglitz Kristin Knust Hotelverband Deutschland (IHA) HSMA Deutschland e.V. Frauennetzwerk FOODSERVICE e.V. IG Kölner Gastro e.V. Anna Heuer Amïn Baghi Anja Eigen DEHOGA Bundesverband IHK Frankfurt am Main Coole Branche gastromatic Leaders Club Deutschland AG

Pluralismus und Weltoffenheit sind Grundlage jedes wirtschaftlichen Handelns. Für fremdenfeindliches Gedankengut gibt es keinen Platz. 🙅♀️ Das sagen wir und Dr. Claudia Heser mit unserer siebten HR-These klar und deutlich.   Das bedeutet auch, dass jetzt von Personaler*innen Haltung gefragt ist – aber auch der Wille, Konflikte im Unternehmen aufzuspüren und moderierend einzugreifen. Der Arbeitsplatz war und ist kein politikfreier Raum, genauso wie andere alltägliche Schauplätze nicht politikfrei sind.   Was dabei hilft: Ein fest verankertes unternehmerisches Wertegerüst, Führungsleitlinien, Vorbilder und auch der oft belächelte Purpose des Unternehmens. Wir Personaler*innen sind dazu verpflichtet, hier in Kulturarbeit zu investieren, die eindeutig zeigt, für welche Werte wir mit unseren Unternehmen einstehen.   Wir befürworten, dass sich Unternehmer*innen und Wirtschaftsvertreter*innen gerade jetzt stark positionieren. Aber: Es könnten noch mehr sein. Denn Haltung ist mehr als nur gerade zu stehen.   Alle unsere HR-Thesen für 2024 gibt es hier ▶ www.bpm.de/hr-thesen   #hr #hrthesen2024 #haltung #niewiederistjetzt

#DeineStimmefürVielfalt ◾ Verbesserte Entscheidungsfindung ◾ Erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung ◾ Innovationsförderung ◾ Wettbewerbsvorteile ◾ Stärkung der Arbeitgebermarke All diese Dinge sind richtig und wichtig, wenn es um die Frage nach der Relevanz von #Diversity Management in Unternehmen geht. Neben diesen betriebswirtschaftlichen Vorteilen, kommt besonders in der aktuellen Zeit aber auch die moralische Verpflichtung hinzu. Das ist ganz fest in meinem Wertekanon verankert. Deshalb freue ich mich, dass die AGRAVIS Raiffeisen AG diese Corporate Responsibility annimmt und mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt e.V. den bereits eingeschlagenen Weg der Kampagne „Landwirtschaft ist bunt“ logisch weiterführt. Dabei soll nicht der Eindruck entstehen, dass AGRAVIS schon alle Hausaufgaben gemacht hat. Wir haben noch einen Weg zu gehen. Aber wir wollen ihn gehen. Eine #Unternehmenskultur, die Vielfältigkeit wertschätzt, ist das Mindset, das wir wollen – hierfür gibt es keine Option. Nun gilt es, diese ersten Schritte weiter zu gestalten und mit Leben zu füllen. Was soll ich sagen: Count me in!  #niewiederistjetzt 

Unternehmenskultur entsteht aus den Rahmenbedingungen, wie etwa Regeln, und beeinflusst das Verhalten der Menschen massgeblich. Daher ist es essenziell für Verwaltungsratsmitglieder, sich intensiv mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Manuela Broz, Kulturboosterin, erläutert aus systemischer Perspektive, warum eine starke Unternehmenskultur im Verwaltungsrat ein echter Gamechanger ist: https://lnkd.in/gp33p6hZ 🌎 #Unternehmenskultur #Verwaltungsrätin #Verwaltungsrat #Kultur #Kulturboost

Wer macht Unternehmenskultur? Für die #ihzZentralinfo der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz IHZ sind Anna Sender, PhD und Lea Rutishauser dieser Frage nachgegangen. Für eine starke Unternehmenskultur braucht es die Zusammenarbeit verschiedener Akteure. HR kommt dabei eine zentrale Rolle zu, aber das HR ist nicht die alleinige Architektin einer Unternehmenskultur.

📣 Heute in unserem Magazin Wie kann man eine gemeinsame #Unternehmenskultur schaffen, wenn man so heterogene Standorte und Tochtergesellschaften hat? Julian Utz gehört zur vierten Generation bei UZIN UTZ. Er und sein Bruder sind 2018 in den Vorstand eingetreten. Unser Thema #Unternehmenskultur und #Nachfolge ist ein sehr präsentes Thema bei UZIN UTZ. Lesen Sie seine Antworten zu diesem Thema, das bei #Familienunternehmen so stark ausgeprägt ist, und wer weiß, vielleicht lassen Sie sich inspirieren! #KarriereFamUnt

Die versteckte Herausforderung: Unzureichende #Board-#Diversität In der modernen Geschäftswelt ist Diversität ein Faktor mit zunehmend steigender Relevanz. Es geht dabei allerdings nicht nur um #Gerechtigkeit und #Gleichstellung, sondern vor allem um die Verbesserung der #Geschäftsergebnisse und die Förderung von #Innovation. Ein Bereich, in dem Diversität besonders wichtig ist, ist das Board eines Unternehmens. Ein diverses Board bringt unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen ein und führt deshalb zu besseren Entscheidungen und Ergebnissen. Trotz dieser Vorteile kämpfen viele Unternehmen immer noch mit unzureichender Board-Diversität. Dieser Mangel kann zu einer eingeschränkten Sichtweise führen und das Unternehmen von wichtigen Einblicken und Fähigkeiten abhalten. In diesem Blogbeitrag werden wir den Pain Point der unzureichenden Board-Diversität genauer betrachten und diskutieren, wie Unternehmen dieses Problem angehen können. https://lnkd.in/ejyCkKwE

Werte sind für Unternehmen und alle die dort Arbeiten wichtig. Sie sollten im Einklang mit der Unternehmenskultur stehen und können, wenn sie gelebt werden, die Belegschaft mit dem Unternehmen und den Kunden verbinden. Leider werden Werte, Leitbilder und Co oft für realitätsferne Werbebotschaften benutzt... Oder wie Attila Albert schreibt: Bei den wichtigen Entscheidungen gilt: „Purpose” ist der Zuckerguss; der Kuchen, der verteilt wird, hat weiterhin die Grundzutaten Umsatz und Gewinn. Das ist keine Charakterschwäche oder Doppelmoral, sondern rationale Kalkulation

Erfolgsgeheimnisse für Frauennetzwerke✨ Letzten Freitag war ein besonderer Tag: Gemeinsam mit Lilian Gehrke-Vetterkind haben wir ein Event für (firmeninterne) Frauennetzwerke organisiert und es war ein voller Erfolg! Über 30 engagierte Teilnehmende haben sich eingefunden – die Energie im Raum war einfach unglaublich. Im Verlauf des Tages entdeckten wir, unter vielen weiteren, dieses gemeinsame Thema: 💡Die Zusammenarbeit mit Betriebsräten als Frauennetzwerke. Somit wurde diese Zusammenarbeit das zentrale Thema einer Barcamp-Gruppe. Die Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat tiefer zu beleuchten, war für mich sehr interessant, hat viele neue Erkenntnisse gebracht und auch viel Spaß gemacht. Es war spannend und aufschlussreich zu hören, wie andere Teilnehmer*innen diese Kooperation erleben. Leider habe ich selbst schon oft die Erfahrung gemacht, dass seitens des Betriebsrats viele Fragen und ggf. ein Gefühl der Konkurrenz entsteht. Dabei sollten wir doch eigentlich gemeinsam an einem Strang ziehen! 🧩 Unser Hauptergebnis ist eindeutig: Wir müssen den Dialog aktiv suchen und die Rollen, Ziele und Aufgaben beider Gruppen klar definieren. Ein offener Austausch und klare Absprachen können Missverständnisse aus dem Weg räumen und die Zusammenarbeit stärken. 💬 Welche Themen findest du für Frauennetzwerke interessant? #DiversityYes #Vielfalt #DiversityManagement #Frauennetzwerke #ERG