Azubi-Austausch: Horizont erweitern und Netzwerk bilden 😄 Alina Klobertanz, im dritten Lehrjahr zur Immobilienkauffrau bei der BGW Bielefelder Gesellschaft für Wohnen und Immobiliendienstleistungen mbH, verbringt im Rahmen eines Azubi-Austauschs aktuell zwei Wochen bei uns in Karlsruhe. Dabei taucht sie in die verschiedenen Teams ein. In der ersten Woche hat Alina bereits unser Service-Center, das Kundenteam und die Quartiersentwicklung kennengelernt. 🗨️ Ihr Fazit: „Die Vielfalt und das Zusammenarbeiten der einzelnen Abteilungen sind unglaublich spannend. Ich schätze den offenen Austausch hier sehr und kann mein Wissen wirklich erweitern.“ Während Alina die Fächerstadt kennenlernt, ist unser Azubi Moritz Täuber aus dem dritten Lehrjahr gerade bei der HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH in Berlin. Der Austausch zwischen verschiedenen Wohnungsunternehmen ist sowohl für die jungen Menschen als auch die Unternehmen sehr wertvoll. Das sieht auch unsere Ausbildungsleiterin Jana Spall so: „Es sind diese wertvollen Erfahrungen, die den Horizont unserer Azubis erweitern und ihnen ermöglichen, ihr berufliches Netzwerk zu vergrößern.“ Ein großes Dankeschön an Alina für ihr Engagement und ihre Neugierde. Wir freuen uns auf die restlichen Tage mit dir und wünschen für die Zukunft alles Gute!!! 🧡 💚 Interesse an einer Ausbildung bei uns? https://lnkd.in/e4Q5dr-Q
Beitrag von Volkswohnung GmbH
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📣 Azubis für WG in IHK-Gebäude gesucht Wir sanieren unser Gebäude an der Königsstraße, direkt neben der IHK-Zentrale im Bonner Talweg. Neben unseren Büros richten wir dort auch WG-Zimmer ein. 💡 Für wen gilt das Angebot? Es gibt Wohnraum für insgesamt sechs Auszubildende, die eine Ausbildung bei einem IHK-Mitgliedsunternehmen in Bonn oder dem Rhein-Sieg-Kreis absolvieren. Ein Teil der Plätze soll Auszubildenden angeboten werden, die für die Ausbildung aus dem Ausland nach Deutschland gekommen sind. 💡 Wann geht es los? Aktuell laufen erste Besichtigungen. Die Wohnungen können im ersten Quartal 2025 bezogen werden. 💡 Wo können sich Interessierte melden? Auszubildende, die eine Ausbildung bei einem Mitgliedsunternehmen der IHK Bonn/Rhein-Sieg absolvieren und sich für einen WG-Platz in den Azubiwohnungen der IHK Bonn/Rhein-Sieg interessieren, können sich mit den entsprechenden Nachweisen bei der zuständigen Hausverwaltung KR Immobilien, Frau Kinga Rzepczyk per Mail an rzepczyk(at)kr.immobilien oder telefonisch unter 228 917 55-0 melden. 💡 Warum tun wir das? Laut dem jüngsten Wohnungsmarktbericht der Stadt Bonn geht die Anzahl der Mietangebote kontinuierlich zurück. In der Region sind insgesamt seit 2020 in jedem Jahr weniger neue Wohnungen als im Vorjahr fertiggestellt worden. Ergebnis ist ein angespannter Wohnungsmarkt. „Für junge Menschen wie Auszubildende ist es häufig eine große Herausforderung, ein passendes Zuhause zu finden. Wir wollen mit unserem Projekt mit gutem Beispiel vorangehen und helfen, den Druck auf dem Wohnungsmarkt in Bonn zu verringern. In den WGs sollen zudem deutsche und ausländische Azubis zusammenleben. Damit wollen wir die Integration fördern“, sagt IHK-Präsident Stefan Hagen. ➡️Gerne teilen und weitersagen!
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#WirMachenEsMöglich – Wiesbaden für Azubis! Wir setzen ein starkes Zeichen für die Zukunft junger Talente! Zum Ausbildungsstart 2024 stellt die städtische Wohnbaugesellschaft GWW Wiesbadener Wohnbaugesellschaft mbH rund 25 neue Azubi-Wohnungen bereit. Dieses Projekt liegt mir besonders am Herzen, und ich bin froh, dass wir gemeinsam mit der GWW so zügig ein Angebot realisieren konnten. So schaffen wir bessere Startbedingungen für junge Menschen, die ihre Ausbildung in Wiesbaden absolvieren und stärken die Landeshauptstadt Wiesbaden als attraktiven Ausbildungsstandort. Was macht dieses Projekt so besonders? Das Projekt „Azubi-Wohnen“ ist eine Reaktion auf einen dynamischeren Arbeitsmarkt und den angespannten Wohnungsmarkt, der es jungen Menschen oft schwer macht, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Hier bietet die GWW eine Lösung, die zudem individuelle Bedürfnisse berücksichtigt: die neuen Wohnungen reichen von Einzelapartments bis hin zu Wohnungen für Wohngemeinschaften, um vielfältige Lebenssituationen abzudecken. Die wichtigsten Fakten auf einen Blick: - Rund 25 neue Azubi-Wohnungen ab Ausbildungsstart 2024 - Einzelapartments (z.B. für Alleinerziehende oder Paare) und Wohnungen für Wohngemeinschaften - All-in-Miete inklusive Nebenkosten - Unmöblierte Zimmer zur individuellen Gestaltung; Küchenzeile wird durch GWW oder Ausbildungsbetrieb gestellt Und wir sind noch nicht fertig: Wir werden prüfen, in welchen Quartiersentwicklungen wir Azubi-Wohnen auch in Zukunft noch integrieren können – zum Beispiel im Neubaugebiet Kastel-Housing. Bei Interesse oder Rückfragen zum Projekt Azubi-Wohnen steht die GWW gerne zur Verfügung: azubiwohnen@gww-wiesbaden.de Nutzen Sie diese Chance und werden Sie Teil dieses wegweisenden Projekts! 🔗 Zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/ebzkX83n
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Letzte Woche haben wir bereits spannende Einblicke in unsere Weiterbildungen im #Immobilienmanagement gegeben. Heute möchten wir noch einen Schritt weitergehen und noch tiefer in die Thematik einsteigen. 🏡 In unserem Video erzählt einer unser ehemaligen Teilnehmer, wie der Einstieg in die Immobilienwelt bei uns wirklich abläuft - wie spannend die Weiterbildung aufgebaut ist und wie praxisnah die Inhalte tatsächlich sind. #wissenbewegt #Immobilien #Immobilienverwaltung #erwachsenenbildung
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Der Kampf um die besten Köpfe in der #Wohnungswirtschaft In einer Serie stellt die Fachzeitschrift IVV Immobilien vermieten & verwalten anhand von Beispielen aus den Unternehmen dar, mit welchen Benefits und Karrieremöglichkeiten die Immobilienbranche für junge Nachwuchskräfte attraktiv ist. https://lnkd.in/eQtxss48 #Wohnungswirtschaft #Nachwuchförderung #Ausbildung #Karriere Bisher erschienen in der Serie "Ausbildung in der Wohnungswirtschaft": 1. Ausbildungsinitiativen und Nachwuchswerbung in der Wohnungswirtschaft 2. GESOBAU: Freie Stellen als Sprungbrett für interne Karriere 3. Vonovia: Erfolgreiches Recruiting von Fachkräften auch außerhalb der EU 4. So punkten Wohnungsunternehmen bei Berufsanfängern, Wechslern und Quereinsteigern 5. Was bieten Sie den Mitarbeitenden in Sachen Ausbildung/Weiterbildung an?
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Unsere niegelnagelneuen und vor allem bunten Flyer für die #Berufsmesse sind eingetroffen. 😍 Die Vorfreude auf die zweite Berufsmesse der Stadt Pfungstadt in Kooperation mit der #FES in Pfungstadt steigt und wir sind bereits mitten in den Vorbereitungen. Dabei stehen viele Dinge, wie die Raumplanung, aber auch die Planung eigener Aktionen an. In Kürze gibt es daher weitere Infos, denn bereits am 20.02.2025 werden wir wieder gemeinsam mit vielen anderen Ausstellern aus Pfungstadt und der nahen Umgebung mit den vielen Schülerinnen und Schülern in den Austausch kommen und unsere #Praktikanten und #Azubis von Morgen suchen. Aus den Erfahrungen des Vorjahres können wir uns daher freuen und auch festhalten, dass vor allem Berufs- und Praxismessen dazu beitragen, dass wir einen wirklich wahrnehmbaren Zuwachs an Praktikanten in allen unseren Bereichen haben und im vergangenen Jahr sogar Absagen wegen "Überbelegung" erteilen mussten. Daraus haben sich konkrete Anfragen für Ausbildungsstellen ergeben und wir sind gespannt, wie sich dieser Weg weiter entwickeln wird. Fakt ist: auch im Zeitalter digitaler Informationsmöglichkeiten sollte man insbesondere bei jungen Menschen in den Dialog gehen und gemeinsam anhand der Fragen der möglichen Nachwuchskräfte gemeinsam schauen, ob man der passende #Ausbildungsbetrieb ist und welche Möglichkeiten einer Ausbildung man überhaupt anbietet. Das digitale Suchen allein reicht nicht aus, überfordert teilweise und die jungen Menschen erhalten eine Flut an Informationen, die sie erstmal alleine filtern müssten. Oft steht dann auch die Frage im Raum, was man überhaupt suchen soll. Ausbildung bei "der Stadt" war für viele unserer jungen Bürgerinnen und Bürger noch vor einigen Jahren kein Thema, schlichtweg, weil sie es nicht wussten. Es liegt an uns, unsere eigenen Fachkräfte zu suchen und auszubilden.
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Die Westfalenhallen in Dortmund haben gebebt! Tausende Schüler*innen waren gestern vor Ort 🚀 Aktuell läuft die größte Ausbildungsmesse des Ruhrpotts, die Vocatium in den Dortmunder Westfalenhallen und das bereits im zehnten Jahr. Zusammen mit zahlreichen Ausstellern sind auch wir in diesem Jahr wieder mit einem Stand der SARIA Germany dabei. Gestern war ich einen Tag vor Ort und habe das Messeteam supported. Ich wollte mal wieder ein Gespür davon bekommen, was die jungen Menschen, die wir gerne als Generation Z beschreiben, umtreibt. Was bietet sich hierfür also besser an als die direkte Interaktion mit der Zielgruppe auf einer Ausbildungsmesse? Die Schüler*innen, mit denen ich gesprochen habe, waren alle zwischen 14 und 18 Jahren. Kurz vorab, es waren wirklich tolle Gespräche dabei – ich würde es so beschreiben: interessiert, neugierig und offen für Anregungen und andere Perspektiven. Was waren meine Top 3 Learnings des gestrigen Tages: 1️⃣ Mit der Zielgruppe in den direkten Austausch zu gehen, ist unersetzlich. Berichte und Artikel über die sogenannte Generation Z zu lesen hilft nur bedingt weiter. Ich konnte gestern viele O-Töne und Meinungen aus erster Hand sammeln und habe mir mein eigenes Bild gemacht. 2️⃣ Es geht um Basisinformationen! Folgende Fragen kamen immer wieder auf: Welche Ausbildungen werden angeboten? Wie sehen die Tätigkeiten aus? Wie lange dauert eine Ausbildung? Wie viele Auszubildende sind zusammen in einem Lehrjahr? Wo befindet sich die Berufsschule? Wie oft ist man im Betrieb? Was verdient man während der Ausbildung? Meine Highlight Frage: Was macht ihr Unternehmen eigentlich, habe ich noch nie gehört? 😄 3️⃣ Mir war wichtig, in Erfahrung zu bringen, wie die Zielgruppe angesprochen werden möchte und welche Kanäle relevant sind. Ich habe rund 100 Schüler*innen gefragt und es gab genau drei Antworten, die ich bekommen habe: Instagram, TikTok, die eigenen Eltern – danach gehen die meisten auf die Homepage des Unternehmens. Ich kann euch ganz ehrlich sagen, ich habe mich aufgrund des geringen Durchschnittsalters ohnehin schon wie ein sehr, sehr alter Mann gefühlt. Am Ende des Tages war klar, ich bin hier der digitale Großvater, der aufpassen muss, dass er von der Generation Z, die mit dem Smartphone in der Wiege aufgewachsen, nicht auf einem Tablet aus den Westfalenhallen getragen wird. 👴 Meine Empfehlung an alle Unternehmen, die sich das Thema Ausbildung ernsthaft auf die Fahne geschrieben haben: Geht unbedingt raus auf diese Messen und geht proaktiv in die Interaktion mit den jungen Menschen und fragt sie nach ihren Bedürfnissen. Eine Ausbildungsmesse vereint gleich mehrere HR-Module (Ausbildung, Recruiting, HR Marketing und Employer Branding), hier kann jede Company mit einer soliden Vorbereitung glänzen. Stellt euer Messeteam bunt zusammen und in jedem Fall Auszubildende und dual Studierende selbst mitnehmen, ein Mehrwert für alle, da Erfahrungen aus der Praxis geteilt werden können. Viel Erfolg 👍
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Hier das 🎞️ making of 🎞️ zu den neuen Videos der #klugenköpfe bei der #drvbw. 💡ja genau! Es gibt eine eigene Seite zu den verschiedensten Ausbildungsberufen hier bei der Rente. Reinschauen lohnt sich! Credits: 🎥Sabine Enderle #Ausbildung #karriere #tollesteam #benefits
🎥 „Ton läuft, Kamera läuft, Klappe - die Erste!“ Wie Ausbildung und Studium bei uns ablaufen und was ihnen besonders viel Spaß macht, erzählen unsere Azubis und Nachwuchskräfte Tijana, Albin, Katharina und Felix in vier Videos, die seit heute online sind. ✅ 🎧 Beim Videodreh am Standort Stuttgart haben wir die DRV-Youngsters bei ihrer Arbeit begleitet und uns erzählen lassen, wie es eigentlich ist, bei einem großen und in ganz Baden-Württemberg vertretenen öffentlichen Arbeitgeber die ersten Schritte in die Berufswelt zu machen. So erlebte ☝🏽 Tijana im dreijährigen dualen Studium Bachelor of Science - Wirtschaftsinformatik die perfekte Mischung aus Theorie und Praxis, und ☝🏽 Albin schätzt als angehender Sozialversicherungsfachangestellter den persönlichen Kontakt zu den Versicherten, wenn er Anträge auf Renten- oder Rehabilitationsleistungen bearbeitet. ☝🏽 Felix hat als dualer Student Bachelor of Laws - Rentenversicherung nicht nur die Möglichkeit, unsere Versicherten umfassend zu beraten und ihnen zu ihren Leistungen zu verhelfen, sondern auch die Option auf eine Beamtenlaufbahn im gehobenen Dienst. ☝🏽 Katharina ist im dritten Lehrjahr zur Kauffrau für Büromanagement und möchte nach ihrem Abschluss am liebsten in der Personalentwicklung arbeiten. 😊 🤓 Taschen voller Kameras, Mikrofone, Scheinwerfer, Kabel, Stecker - in allen Größen und Ausführungen: „Ich wusste gar nicht, wie viel Equipment man für so einen Dreh braucht“, sagt Tijana. Lampenfieber? Nur kurz. Denn der familiäre Umgangston und das freundschaftliche Miteinander, von dem die vier während ihrer Ausbildung und im Umgang mit den älteren Kolleginnen und Kollegen berichten, sorgen auch bei außergewöhnlichen Einsätzen für eine entspannte Atmosphäre und jede Menge Spaß. 😃 🧑🏽💻 Die vier Videos sind unter https://lnkd.in/ed3NigGh in den Rubriken „Ausbildung“ und „Studium“ zu finden. Vielen Dank an Tijana, Albin, Katharina und Felix, dass sie an den Dreharbeiten teilgenommen und ihre persönlichen Erfahrungen mit uns geteilt haben. 🙏🏽 #drvbw #wirsinddrvbw #ausbildung #studium #karlsruhe #stuttgart #bachelor #video
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Auszubildende erzählen ihre Geschichten auf neuer Website von SCHULEWIRTSCHAFT, BDA und Bundesagentur für Arbeit: "Ausbildung trotz schwieriger Startbedingungen - Wir haben junge Menschen in ihrer Ausbildung besucht": https://lnkd.in/djVgjcEy Ein Kamerateam hat Ausbildungsbetriebe in Deutschland besucht, vom kleinen Friseursalon in Berlin Neukölln bis zum global tätigen Anbieter von Medizin- und Pharma-Produkten in der Kleinstadt Melsungen in Hessen, vom erfahrenen Startchancen-Förderer bis zum Neueinsteiger. Die Beispiele zeigen: unabhängig von Branche, Betriebsgröße oder Region kann die Ausbildung junger Menschen mit schwierigen Startbedingungen gelingen.
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🤓 Karriereplan vom Klassenzimmer bis zur Chefetage: Expertinnen und Experten fordern schon lange mehr Berufslaufbahnkonzepte als Instrumente zur Gestaltung von Bildungswegen von der #Berufsorientierung bis zur Fort- und Weiterbildung. Das #InnoVET Projekt LBT Forward geht für den Beruf „Land- und Baumaschinenmechatroniker*in“ mit einem eigenen, neu entwickelten Berufslaufbahnkonzept voran! „Wir wollen zeigen, dass wir attraktive Karrierepfade im #Handwerk haben“, sagt Projektleiter Torsten Grantz vom LandBauTechnik Bundesverband e.V.. Ziel ist es, die wertvollen #Fachkräfte mit Entwicklungschancen bis ins Management in den Werkstätten der Branche zu halten – und auch älteren Mitarbeitenden Optionen anbieten zu können. Das Berufslaufbahnkonzept bündelt und strukturiert die Möglichkeiten der Fortbildung und Weiterbildung in dem Berufsfeld. Das soll die Attraktivität des Berufs steigern und die Gleichwertigkeit zur akademischen Bildung sichtbar machen. Betriebsinhaber*innen erhalten mit dem Berufslaufbahnkonzept ein Werkzeug für eine strategische Personalentwicklung und ein Marketinginstrument für ihren Betrieb. Für das Berufslaufbahnkonzept hat das InnoVET-Projekt bei den Aufstiegsfortbildungen vor allem die bestehenden Qualifizierungen in der Branche neu strukturiert. Neben dem beruflichen Aufstieg gibt es auf jeder Entwicklungsebene passende Weiterbildungsangebote. Beruflicher Aufstieg und berufliche Weiterbildung werden so miteinander verzahnt. https://lnkd.in/eKVTZx9Q (Schaubild) Nach Außen wird das neue Onlineportal „LBT Akademie“ die im Berufslaufbahnkonzept enthaltenen Fort- und Weiterbildungsangebote verschiedener Anbieter bündeln sowie auffindbar und buchbar machen. Was denken Sie über Berufslaufbahnkonzepte? Was können sie bewirken? Handwerkskammer Freiburg Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Bundesministerium für Bildung und Forschung
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Save the Date: 4. Zukunftstage Nordsachsen 2024 Aktionswochen rund um die Themen Berufs- und Studienorientierung, Ausbildung und Fachkräftesicherung in ganz Nordsachsen. Merken Sie sich den Zeitraum 7.-21. September bereits jetzt schon vor. Weitere Informationen folgen in den nächsten Wochen. #ZukunftstageNordsachsen #Berufsorientierung #Studienorientierung #Ausbildung #Fachkräftesicherung #Nordsachsen #Karrierechancen #Zukunft #Ausbildungsmesse #Zukunftsplanung
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