Auf der Baustelle der Kläranlage Euchen wird Geschichte geschrieben! 🚧🌟 In den letzten Wochen wurden bedeutende Meilensteine erreicht, die nicht nur die Effizienz der Anlage steigern, sondern auch einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Die Kläranlage Euchen, die seit den 1980er Jahren im Dienst ist, entsorgt die Abwässer der Ortsteile Würselen und Alsdorf sowie des Gewerbegebiets Aachener Kreuz und hat eine Kapazität von 40.000 Einwohnerwerten. Der aktuelle Ausbau zielt darauf ab, die Anlage durch ein Pufferbecken bei Frachtstößen zu entlasten, die steigenden Anforderungen an die Überwachungswerte zu erfüllen und energetische Sanierungen durchzuführen. Dies ist nicht nur notwendig, sondern auch zukunftsweisend! 🌍💡 Aktuell läuft die Sanierung des zweiten der beiden Belebungsbecken mit einem Volumen von jeweils ca. 6.150 m³. Die bisher installierten Oberflächenbelüfter wurden durch eine Druckluftbelüftung ersetzt. Die neuen Plattenbelüfter weisen einen höheren Wirkungsgrad, als die bisherigen Kreiselbelüfter auf. Sie stellen einen echten Fortschritt dar. Jede der 150 Platten pro Becken kann mit bis zu 60 m³/h Luft beaufschlagt werden und sorgt für eine optimale Belüftung und Durchmischung. 💨✨ Die Luftversorgung erfolgt über zwei Niedriglastgebläse und drei Mittellastgebläse. Zudem sind in jedem Becken drei Rührwerke installiert, welche den Transport des Belebtschlammes sicherstellen. Projektleiter Marcel Schmelzer erläutert im Video die Neuerungen näher. In Kürze wird das zweite sanierte Belebungsbecken in Betrieb genommen, sodass der Kläranlage bald wieder beide Becken zur Verfügung stehen. Seien Sie gespannt auf die kommenden Entwicklungen und lassen Sie uns gemeinsam für eine saubere und nachhaltige Zukunft arbeiten! 💪🌊 Die Maßnahmen des Gesamtprojekts „Ertüchtigung der Kläranlage Würselen-Euchen“: 💧 Neubau einer Vorklärung 💧 Neubau eines Pufferbeckens 💧 Umgestaltung der Belebungsbecken auf eine Kaskaden-Denitrifikation 💧 Umstellung der Belebungsbecken auf eine Druckbelüftung und Neubau einer Gebläsestation 💧 Substanzsicherung der beiden Nachklärbecken und Bau eines Dritten 💧 Errichtung einer Faulung inkl. BHKW 💧 Erneuerung veralteter Maschinen- sowie EMSR- und Automatisierungstechnik Aktuelle Meilensteine: 💧 Die Inbetriebnahme des BHKWs und somit quasi der letzte Baustein der neu errichten gesamten Faulungsanlage 💧 Ausstattung des Belebungsbeckens 2 mit Maschinen- und Messtechnik und anschließender Inbetriebnahme 💧 Inbetriebnahme des instandgesetzten Nachklärbecken 1 mit neuer Räumeranlage
Beitrag von WVER Wasserverband Eifel-Rur
Relevantere Beiträge
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Moorschutz Moore fungieren als bedeutende Langzeitspeicher für Kohlenstoff. Durch Entwässerung/Abtorfung werden Treibhausgase freigesetzt. In Deutschland nehmen Moorböden ca. 4% der Bundesfläche ein, von den über 95% als tot gelten. Mit ca. 47 Millionen Tonnen an emittierten Treibhausgasen sind Moore für über ein Drittel der gesamt landwirtschaftlich produzierten Treibhausgasemission und damit für ca. 5% der gesamtdeutschen klimarelevanten Emissionen verantwortlich (BMU). Stoppen lässt sich dieser Trend nur durch Hebung der Wasserstände trockengelegter Moore. Auf Bundes- und Länderebene existieren Leitfäden/Zielvereinbarungen zur Revitalisierung von Mooren, begleitet von internationalen Projekten (z. B. Peatland-Initiative). Vor allem die Gesellschaft ist auf den Schutz und den Wert der Moorregionen sowie deren Klimarelevanz hin zu sensibilisieren. Beschwerden gegen das Wiederverwässern oder Angst vor Mückenschwärmen und „nicht-nutzbaren Landschaften“ sind keine Seltenheiten. Dazu scheint das Ausmaß des Abtorfens der Öffentlichkeit nicht bewusst zu sein. Jährlich werden zehn Millionen Kubikmeter Torf für den Gartenbau abgebaut, obwohl durch nachhaltige Revitalisierung ein (verhältnismäßig kostengünstiger) wesentlicher Beitrag zum Erreichen der Klimaziele möglich wäre. Bei den von uns geplanten Baumaßnahmen nutzen wir daher möglichst Oberboden aus anderen Baumaßnahmen statt Torf. Engineering for a better tomorrow! #Moor #Wiedervernässung #CO2 #Klimaschutz
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METAL AM MITTWOCH!🤘Wir sind jetzt Partner der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (#SWD). Denn Bildungsinitiativen, die auf #Nachhaltigkeit und mithin #Ressourcenschonung zielen, passen zu Speira. Schließlich fokussieren wir uns auf das #Recycling des vielseitigen Leichtmetalls #Aluminium – ein Prozess, der bis zu 95 Prozent weniger #Energie benötigt und somit bis zu 95 Prozent weniger CO2 verursacht als die Primärerzeugung, aus der wir mit dem Herunterfahren der Hütte im Neusser Rheinwerk Ende letzten Jahres ausgestiegen sind. #Sorgsam mit dem Material umgehen, das wir haben, und #wiederverwerten, anstatt mit viel Energie neues zu produzieren – das ist die #Kreislaufwirtschaft, die wir weiter vorantreiben wollen! ♻🌍👍 #externallyyours
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Umweltwärmepotenziale rücken im Rahmen der kommunalen Wärmeplanung zunehmend in den Fokus. Dabei finden bisher wenig beachtete Wärmequellen zunehmend Beachtung. Dies sind in Niedersachsen insbesondere die Oberflächengewässer. Daher ist es sehr zu begrüßen, dass das Niedersächsische Umweltministerium diesem Thema nun entsprechende Aufmerksamkeit schenkt und man dort pragmatische Lösungen sieht, das Potenzial zu erschließen: https://lnkd.in/en4yGU7P
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Seit gestern läuft der Baufritz Klimagipfel. Bundesumweltministerin Steffi Lemke schickte Grußworte. Auf dem Podium diskutierten wir, wie Klimaschutz und Holzwirtschaft zusammen passen. Dazu gehört, dass wir vom Wald aus denken müssen. Dieser darf durch noch mehr Einschlag nicht überfordert werden. Wir müssen die Funktionalität und Ökosystemleistungen unserer Waldökosysteme erhalten. Klimaschutz und Schutz der Artenvielfalt müssen gemeinsam betrachtet werden. Wie kann das gelingen: Behutsame Waldumentwicklung zu heimischen Laubmischwäldern, mehr nutzungsfreie Schutzgebiete, Waldmehrung, mehr stoffliche Holznutzung und Verringerung der energetischen Holzverwendung, neue Ansätze zur Verwenung von Altholz und Recycling für die stoffliche Nutzung. Natürlich entstehen dabei Zielkonflikte, natürlich ist das nicht einfach. Aber: Wir müssen darüber gemeinsam sprechen. Es ist notwendig!
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Naturzerstörung auf Raten. Jetzt sind Politik und Industrie gefragt! 🌱⚖️ Das Verwaltungsgericht Göttingen hat entschieden: Der Abbaustopp im Gipskarstgebiet Juliushütte-Pontelberg bleibt bestehen. Unternehmen haben keinen Anspruch auf frühere Genehmigungen – und eine Umweltverträglichkeitsprüfung ist zwingend erforderlich. Ein Erfolg für den Naturschutz und eine klare Bestätigung für die Argumente des BUND! Auch für Thüringen ist das ein wichtiges Signal. Wir fordern von der Landesregierung transparente Verfahren und eine frühzeitige Beteiligung von Verbänden und Öffentlichkeit. Unternehmen dürfen keine Schlupflöcher nutzen, um Umweltprüfungen zu umgehen – denn dabei geht wertvolle Natur verloren. 🔹 Nachhaltige Baustoffe statt Naturgips! Die Politik muss endlich naturgipsfreie Alternativen voranbringen. Unternehmen zeigen bereits, dass es geht: Ob Ökopaneele aus Stroh oder feuerfeste Lehmplatten – nachhaltige Lösungen sind verfügbar. Jetzt braucht es den Wandel! Ohne eine funktionierende Kreislaufwirtschaft wird Naturgips irgendwann aufgebraucht sein – mit fatalen Folgen für Industrie, Tourismus und unsere Landschaft. Es ist Zeit für verantwortungsbewusstes Handeln! 👉 Was denkt ihr? Wie können nachhaltige Baustoffe stärker gefördert werden? Diskutiert mit uns in den Kommentaren! Zur gesamten PM: https://lnkd.in/d-cUzDAy #Nachhaltigkeit #Umwelt #Gipsabbau #Kreislaufwirtschaft #BUND #Thüringen #Baustoffe #Naturschutz
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Spooky Baufakt: Der Schweizer Bausektor hat im Jahr 2023 rund 4,8 Millionen Tonnen CO₂ ausgestossen, was etwa 21% der gesamten Treibhausgasemissionen der Schweiz entspricht. Echt gruselig für die Umwelt! Wir wollen dies ändern – Partnerschaft für eine nachhaltigere Zukunft: Die Stahlton Bauteile AG hat sich mit der zirkulit® Baustoffe zusammengeschlossen, um nachhaltige Baustoffe mit maximalem Anteil an Sekundärrohstoffen zu entwickeln. Ein schaurig gutes Team, das sich der Kreislaufwirtschaft verschrieben hat! Potenzial dieser Partnerschaft: - Kreislauffähiges Haus: Entwicklung von nachhaltigen Fassadenbauteilen und Deckenelementen. - Glasfaserbeton-Abfälle: 100% der Produktionsabfälle werden im Kreislauf gehalten und wiederverwertet. Kein Abfall bleibt zurück! - Sekundärrohstoffe in Glasfaserbeton-Produkten: 30–55% bestehen aus hochwertigen Recyclingmaterialien. Vorteile unserer zirkulären Baustoffe: - Maximale Zirkularität - Minimaler CO₂-Fussabdruck - Gleiche technische Eigenschaften - Ausgewiesene Umwelteigenschaften Die Stahlton Bauteile AG wünscht ein schaurig schönes Halloween! Möge euer Tag voller spannender Bauprojekte und kreativer Ideen für eine nachhaltige Zukunft sein! #StahltonBauteileAG #Nachhaltigkeit #zirkulit #Recyling #CO2Fussabdruck #Kreislaufwirtschaft
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#GreenerTogether #LinkedInNewsDACH von Lothar Betz Geschäftsführer von BETZ Dämmelemente GmbH Nachhaltig bauen Ein Zimmermeister zeigt, wie ökologisches Dämmen funktioniert Von Cornelia Sauer Als Handwerker mit langjähriger Berufserfahrung kennt Lothar Betz alle Facetten des natürlichen Rohstoffs Holz und die Entwicklung der Baubranche wie kaum ein anderer. Der Betrieb ist im hessischen Kalbach(Rhön) angesiedelt: dort, wo die Menschen von Wald und Grün umgeben sind, gern miteinander sprechen und sich noch Zeit dafür nehmen, über Sinn und Unsinn so manch einer Entwicklung zu debattieren. Auch Lothar Betz treibt ein größeres Thema um: Gebäudedämmung. „Ich finde es klasse, dass wir Menschen uns inzwischen aus einer ökologischen Verantwortung heraus darum kümmern, Häuser im Winter besser vor Kälte und im Sommer besser vor Hitze zu schützen“, steigt der Zimmermeister gut gelaunt in ein längeres Gespräch über Nachhaltigkeit in der Baubranche ein. „Solide gedämmte Gebäude verbrauchen weniger Heiz- und Kühlenergie. Das spart nicht nur Kosten ein, sondern auch CO2. Der Staat fördert solche Maßnahmen, vollkommen zu Recht!“ „Und warum bereitet Ihnen das Thema dennoch Kopfzerbrechen?“ Seine Antwort kommt wie aus der Pistole geschossen: „Theorie und Praxis passen nicht zusammen. In der Regel werden aus Erdöl hergestellte Plastikprodukte verbaut. Man weiß, dass diese Stoffe eine ziemlich negative Ökobilanz haben, allein schon bei Herstellung und Transport. Ich frage mich: Kann man mit einem fossilen Energieträger, der viel CO2 ausstößt, den Klimawandel bekämpfen? Das ist doch unlogisch – und kann niemals richtig sein.“ Die Dämmelemente von Betz bestehen aus heimischer Holzzellulose, die wiederum aus Bruch- und Durchforstungsholz gewonnen wird. Der Rohstoff Holz ist eine nachwachsende und doch endliche Ressource. Darum wird für die Herstellung von FAIRWELL kein Baum gefällt – was die weltweit unter Druck stehenden Wälder entlastet. In Kalbach werden derzeit die einzelnen Wellpappen auf herkömmlichen Anlagen und bei geringem Energieverbrauch der hauseigenen Hackschnitzelheizung zum Dämmstoff weiterverarbeitet. Wenn es eines Tages entsorgt werden muss, kann es dem Recycling erneut zugefügt werden. Das bedeutet: FAIRWELL steht für konsequente Kreislaufwirtschaft, auch als „Cradle-to-Cradle“ bekannt: die Königsklasse der Nachhaltigkeit. FAIRWELL auf dem Prüfstand 1: Brandschutz FAIRWELL erreicht die Brandschutzklasse B2 auch ohne den Einsatz von Borsalz, wie man es von einigen anderen ökologischen Dämmstoffen kennt, sondern gänzlich unbehandelt allein durch seine spezielle Grammatur. Dieser Wert lässt sich durch das Verstärken der äußeren Schichten weiter verbessern. Dank einer ökologischen Imprägnierung kann der Brandschutzwert bei Bedarf sogar auf B1 erhöht werden – was schwerer Entflammbarkeit entspricht. Kontakt Tel.: 06655/ 2266 oder 0171/45 35 640 info@fairwell.org www.fairwell.org
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In dem 5. Gespräch der Serie “So geht Leichtbau mit Knauf” diskutieren Cristina Florit Schmid von IBO Österreichisches Institut für Bauen und Ökologie GmbH und Laurent Weber über die Verantwortung der Industrie im Umgang mit Ressourcen trägt. Ein zentrales Thema dabei ist die Ökobilanz, welche ein tieferes Verständnis für den Einfluss auf die Umwelt liefert. Es wird verdeutlicht, dass das Baugewerbe maßgeblich an der Treibhausgasemission (40%) und am Rohstoffverbrauch (50%) beteiligt ist. Nur durch fundierte Daten und Belege können wir unsere Entscheidungen hinsichtlich des Ressourcenverbrauchs und Umweltauswirkungen verbessern. Es gilt gemeinsam daran zu arbeiten, eine ressourcenschonende Zukunft voranzutreiben - für uns selbst, sowie für kommende Generationen.
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Deutschlands Zukunft als Recycling-Vorreiter steht möglicherweise auf dem Spiel. Ein drohender Kapazitätsengpass rückt näher – eine Herausforderung, die nicht nur die Umweltpolitik, sondern auch die gesamte Baubranche betrifft. Experten schlagen Alarm: In einem Jahrzehnt könnte jede zweite Deponie ihre Grenzen erreichen. Doch was bedeutet dies konkret für die Abfallwirtschaft? #Deponie #Entsorgung #erddeponie #kreislaufwirtschaft
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𝗦𝗰𝗵𝗮𝗹𝗸𝗲-𝗣𝗮𝗿𝗸𝗵𝗮𝘂𝘀 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴 𝘃𝗲𝗿𝘇𝗶𝗻𝗸𝘁 „Ein Leben lang“: Das gilt nicht nur für die Liebe der #Schalker zu ihrem Verein, sondern auch für das Parkhaus am Stan-Libuda-Weg. Der Bau des Parkhauses ist das bislang größte Projekt im Rahmen der #Nachhaltigkeitsstrategie des FC Schalke 04 – und ZINQ hat dazu beigetragen. Wie? 💬 Ein Leben lang geschützt: Durch die Verzinkung des Stahls mit unserer ökologischen ZINQ-Oberfläche ist das Parkhaus bis zu 100 Jahre vor Korrosion geschützt – und hält somit ein Leben lang. 💬Vollständig wiederverwertbar: Unsere Oberflächen sind Cradle-to-Cradle®-zertifiziert und damit zu 100 Prozent recyclebar. Die eingesetzten Materialien sind frei von Mikroplastik und anderen toxischen Stoffen, die einer Wiederverwertung in geschlossenen Stoffkreisläufen entgegenstehen. 💬 Zink als effizienter CO₂-Speicher: Das Zink schützt nicht nur den Stahl vor Korrosion, sondern speichert wie Bäume #CO₂. Denn die verzinkte Oberfläche reagiert mit der Atmosphäre und wandelt das Zink in Zinkcarbonat um. Dabei wird CO₂ gebunden. Die Verzinkung auf Schalke ist für uns keineswegs eine Premiere: Schon beim Bau der Veltins-Arena hat sich Schalke für nachhaltige ZINQ-Oberflächen entschieden. So haben wir unter anderem die Unterkonstruktion der Sitzschalen sowie die Wellenbrecher verzinkt. Mit der nachhaltigen Verzinkung hört unser Engagement für Nachhaltigkeit nicht auf. Was wir als Gründungsmitglied der #Zukunftsschmiede04 gemeinsam mit Schalke und weiteren Partnern anstoßen, berichten wir in Kürze. #ZINQ #Kreislaufwirtschaft #ecoZINQ #Cradletocradle #Schalke04 #Gelsenkirchen
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#Kläranlage #Würselen #KläranlageEuchen