Beitrag von Frank Weber

Erfolge muss man feiern. Man darf sie auch gerne teilen. Teilen, damit Andere herausfinden, was alles möglich ist und abzuwägen, ob dieser Erfolg übertragbar auf das eigene Geschäft ist..... Erfahren Sie, wie BLM Trucking durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien seine Logistikprozesse verbesserte und einen Gang höher schaltete. 🚚💨 Ihre Erkenntnisse könnten entscheidend für die Expansion Ihres Unternehmens sein! 👉 https://gag.gl/JJf7iy #transport #innovation #wachstum

Wachstum um jeden Preis? Keine gute Idee. Deshalb schauen wir bei Firmenübernahmen ganz genau hin. Wie gut passen Menschen, Dienstleistungen und Unternehmenskultur zusammen? Wie sinnvoll lassen sich vorhandene Marktangebote und Branchenlösungen ausbauen und ergänzen? Welche Kapazitäten und Kompetenzen erweitern den eigenen Aktionsradius? Bei der Übernahme von ExpoTrans GmbH, die wir in den vergangenen Tagen rückwirkend zum 1. Januar 2024 vollzogen haben, ging es mir genau darum. Die 2010 gegründete und von Thomas Bormann geführte Fachspedition aus Nordrhein-Westfalen ergänzt das Portfolio von REBER Logistik in den Bereichen Baustofflogistik, Messelogistik und Automotive perfekt. Mit dem Schritt stärken wir unsere Marktposition in wichtigen Schlüsselindustrien. Wir bauen Standortnetz, Internationalität und Kapazitäten aus. Wir gewinnen talentierte und engagierte Mitarbeiter hinzu. Und wir behalten mit Thomas Bormann nicht nur den Macher, sondern auch einen leidenschaftlichen Logistiker an Bord. Was mir aber genauso wichtig war: Wir hatten auf beiden Seiten von Anfang das gute Gefühl, den richtigen Partner gefunden zu haben. Für mich eine Entscheidungsgrundlage, die sich jeder Due Diligence entzieht. Wachstum, ja! Aber unter einem Vorzeichen, das unsere Mission ist: Gemeinsam Großes zu leisten. #transport #logistik #mittelstand #automotive

Zusammenspiel hinter historischen Mauern Die moderne Welt forciert die Schnelligkeit. Der Fortschritt kennt da kein Pardon. Andererseits brauchen wir Langsamkeit und Kontinuitäten. Wir müssen Zukunftsfähigkeit leben, aber Veränderungen verstehen können. Immer ist der Veränderer in der Bringschuld, nicht der Bewahrer, der Traditionen auf seiner Seite weiß. Die boomende generative KI – das Thema auf dem nächsten Zusammenspiel von Bundesverband des Spielwaren-Einzelhandels (BVS) und Deutscher Verband der Spielwarenindustrie (DVSI) e.V. Verband der Spielwarenindustrie DVSI (e.V.) – krempelt die Arbeitswelt um. Laut KPMG-Studie wollen 53 Prozent der befragten Unternehmen in diesem Bereich ihre Investitionstätigkeiten deutlich ausbauen. Lohnt es sich also, den nächsten Schritt mit dem Fortschritt zu gehen? Können Unternehmen der Spielwarenbranche überhaupt KI in ihr Geschäftsmodell integrieren? Erleichtert sie unser Leben und auch die Arbeitswelt? 🤖 Zusammen mit Rainer Wiedmann, BVS-Vorstandsvorsitzender und Burgführer, habe ich schon einmal die Location des Zusammenspiels, das am 3. Juli über die historische Bühne der Burg Lichtenberg bei Oberstenfeld geht, unter die Lupe genommen. Unser Urteil: Perfektes Ambiente mit fast tausendjähriger Geschichte, um Fortschrittsschnelligkeit und Traditionen unter einen Hut zu bringen. Vormerken: eine Burgführung 🏰 #zusammenspiel #spielwarenbranche #burglichtenberg #networking #ki #bvs #dvsi

Zur aktuellen Situation bei #Volkswagen: Mit mir wird es keine Standortschließungen geben. ✋🏼 Wir brauchen ein Zukunftsbild. Es geht darum, dass wir als Belegschaft wissen, welche Zukunftsaussichten wir haben. In den vergangenen Jahren sind viele falsche Weichenstellungen erfolgt. Das holt uns jetzt böse ein. Der Vorstand schlägt einen völlig falschen Weg ein. Anstatt jetzt in die Offensive zu gehen und den Versäumnissen der Vergangenheit einen Plan für die Zukunft entgegenzusetzen, bricht das Spardiktat aus. Dabei müssen wir an unseren Defiziten arbeiten! In Kurzform: Produkt, Komplexität, Prozessabläufe und nicht zuletzt: Synergien über den gesamten Konzern hinweg. Unsere Prozesse müssen endlich mutiger und schneller werden, unsere Komplexität muss runter. Das alles ist Führungsaufgabe! Mehr Details nach unserer Betriebsversammlung heute im Stammwerk Wolfsburg. Dazu auch im Spiegel: https://lnkd.in/e2vvt6Yz #volkswagen #zukunft #automobil

Daniela Cavallo : Zur aktuellen Situation bei #Volkswagen: Mit mir wird es keine Standortschließungen geben. ✋🏼 Wir brauchen ein Zukunftsbild. Es geht darum, dass wir als Belegschaft wissen, welche Zukunftsaussichten wir haben. In den vergangenen Jahren sind viele falsche Weichenstellungen erfolgt. Das holt uns jetzt böse ein. Der Vorstand schlägt einen völlig falschen Weg ein. Anstatt jetzt in die Offensive zu gehen und den Versäumnissen der Vergangenheit einen Plan für die Zukunft entgegenzusetzen, bricht das Spardiktat aus. Dabei müssen wir an unseren Defiziten arbeiten! In Kurzform: Produkt, Komplexität, Prozessabläufe und nicht zuletzt: Synergien über den gesamten Konzern hinweg. Unsere Prozesse müssen endlich mutiger und schneller werden, unsere Komplexität muss runter. Das alles ist Führungsaufgabe! Mehr Details nach unserer Betriebsversammlung heute im Stammwerk Wolfsburg. Dazu auch im Spiegel: https://lnkd.in/e2vvt6Yz

Daniela Cavallo setzt ein klares Zeichen: "Mit mir wird es keine Standortschließungen geben." Statt einem strikten Sparkurs will sie sich den Versäumnissen der Vergangenheit widmen und gezielt an den bestehenden Defiziten arbeiten. Ihr Fokus liegt auf einem zukunftsorientierten Plan, der die langfristige Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit der Standorte sichern soll. Sie zeigt damit nicht nur Engagement für den Erhalt der Arbeitsplätze, sondern auch eine strategische Herangehensweise, um bestehende Probleme aktiv anzugehen. Ein klares Signal für die Belegschaft und die Zukunft des Unternehmens.

Eine Fabrik ist mehr als eine Produktionsstätte! Schon lange wird  über das Thema Deindustrialisierung diskutiert, jetzt wird es im Rahmen der geplanten Werksschließungen bei Volkswagen leider, leider konkret und fassbar bzw. unfassbar (im emotionalen Sinne). Über die Probleme für die Zulieferunternehmen wird dabei noch gar nicht gesprochen, aber die werden folgen. Eine Fabrik ist für mich so viel mehr als eine reine Produktionsstätte.   Für die Mitarbeitenden ist sie der Arbeitsplatz und finanzielle Grundlage vieler Familien. Teils arbeiten die Menschen in 2. oder 3. Generation dort und eine Fabrik prägt somit die ganze Region und deren Geschichte.   Für das Unternehmen ist die Fabrik Herz und Gesicht zugleich. Das Herz, weil hier die Kernwertschöpfung erfolgt. Das Gesicht, da die Fabrik häufig das Erste ist, was Kunden, potenzielle Mitarbeitende und die Öffentlichkeit von einem Unternehmen sehen. Gerade in mittelständischen Unternehmen ist sie auch das Lebenswerk von den Inhaberfamilien. Für viele Regionen ist sie die Grundlage des Wohlstands und Ausdruck einer industriellen Kultur, bspw. im Siegerland oder vielen Regionen im Süden.    Jetzt braucht es Mut. Mut der Unternehmen, der Mitarbeitenden und der Politik, um gemeinsam dafür zu sorgen, dass die Fabrik mit all ihren Vorteilen eine Zukunft in Deutschland hat. Danke an alle, die hieran arbeiten! (Bildquelle: businessinsider)

🎯 Wie positioniert sich der #Automobilzulieferer MANN+HUMMEL in einer sich stark wandelnden Branche? 💡 Auf dem letzten #DDIMkongress habe ich mit dem Geschäftsführer von MANN+HUMMEL Deutschland und Chief Procurement Officer, Hanno Hoehn, genau darüber gesprochen. 📊 Herr Höhn gibt spannende Einblicke rund um die Themen #Nachhaltigkeit, #Beschaffungstrategie, #Transformation, #Innovation und #Agilität. Den Link zum Interview finden Sie in den Kommentaren!

In einer Welt, die sich rapide verändert, erkennen laut ZEIT für Unternehmer immer mehr mittelständische Unternehmen die Bedeutung von "Company Building" als strategisches Werkzeug zur Sicherung ihrer Zukunft. Anne Decker hebt im diese Woche erschienenen Artikel hervor, welche Einflussfaktoren auf die Geschwindigkeit dabei eine besondere Rolle spielen. "Company Building" ermöglicht es traditionellen Unternehmen, schnell und effizient neue Geschäftsmodelle zu erproben. Es geht nicht nur darum, neue Technologien zu nutzen, sondern vor allem darum, die Kultur der Innovation zu fördern und ein Umfeld zu schaffen, in dem experimentiert werden kann. Die Herausforderung besteht darin, das richtige Gleichgewicht zwischen dem bestehenden Kerngeschäft und neuen, innovativen Unternehmungen zu finden. Erfolgreiches "Company Building" erfordert eine klare Vision, engagierte Führung und die Bereitschaft, bestehende Prozesse in Frage zu stellen und anzupassen. Es ist entscheidend, frühzeitig Feedback von Kunden zu integrieren und schnell auf Marktveränderungen zu reagieren. Wir bei wattx unterstützen Unternehmen dabei, diese Herausforderungen zu meistern und die Chancen, die "Company Building" bietet, voll auszuschöpfen. Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Wirtschaft – lasst uns gemeinsam sicherstellen, dass es stark und zukunftsfähig bleibt. #CompanyBuilding #Mittelstand #Innovation #BusinessTransformation #ZukunftGestalten

Wie steht es um die Zulieferer? Die Zitrone ist ausgequetscht. Die Zukunft der Automobilindustrie und die der deutschen Zulieferer, wie Bosch, Continental oder ZF, ist ein großes, und damit auch mediales Thema. Jede Sparrunde, jede mögliche Werksschließung und jeder Stellenabbau wird breit diskutiert und kommentiert. Politisch ist man bemüht... der gestrige „Autogipfel“ war immerhin ein 90-minütiges Video-Meeting (!) und debattiert wurde dann über Abwrackprämien (!!). Dabei braucht es längst ein neues mentales Navigationssystem! Denn es geht um mehr, als nur um die „big player“. Wie steht es um die Zulieferer der großen Zulieferindustrie? In Deutschland gibt es rund 9.000 mittelständische Zulieferbetriebe, dort arbeiten in etwa 1 Mio. Menschen und erwirtschaften mehr als 240 Mrd. Euro Umsatz. Dort hat man längst jede Schraube dreimal umgedreht, sich mit operativer Exzellenz, Optimierungsmaßnahmen zur Produktivitätssteigerung uvm. intensiv beschäftigt. Längst muss klar sein, dass dies alleine nicht mehr zielführend ist. Unternehmen müssen vom Evolutions- in den Innovationsmodus wechseln, sich mit zukünftigen Märkten und damit auch mit Transformation, mit neuen Geschäftsmodellen beschäftigen. Zukunftsmanagement bedeutet anders zu denken. Es geht nicht mehr darum, zu reflektieren, was sich in der Vergangenheit bewährt hat. Existenziell wichtig wird es sein, kluge Annahmen zu treffen, was sich in Zukunft bewähren könnte. Welche neuen Bedürfnisse man lösen kann und sich dann intensiv damit zu beschäftigen. Wie man Marktsegmente identifiziert, die als Zukunftsmärkte klug angegangen, überlegt bearbeitet und wirksam gesteuert werden. Erlauben Sie mir daher zwei Fragen: Was haben Sie vor? Was wollen Sie eigentlich machen? #Unternehmensstrategie #Zulieferindustrie #Zukunftsmanagement #Geschäftsmodell #Unternehmensvision #Mittelstand