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Ein Viertel der humanitären Hilfe weltweit sollte direkt an lokale Organisationen fließen und von diesen verwaltet werden. Wie weit die Geberländer und die Vereinten Nationen von diesem schon acht Jahre alten Ziel entfernt sind und welche Folgen das hat, erläutert Abbé Constantin Safanité Sere von der katholischen Organisation OCADES in Burkina Faso.

„In den gefährlichsten Gebieten arbeiten immer Einheimische“

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