Klimafreundliches Tragwerk für neues Wohnquartier: In einem reich bebilderten Artikel würdigt das Magazin #Architectural_Record unser Berliner Tragwerksprojekt Die Macherei Berlin-Kreuzberg (M60). Der Entwurf für den Umbau des Gewerbehochhauses aus den 1970er Jahren in ein gemischt genutztes Wohnquartier stammt von Sauerbruch Hutton. Das Tragwerk des Gebäudes zeichnet sich durch den Einsatz der Cobiax® Official-Technologie aus, bei der leichte #Hohlkörper aus Kunststoff in einer Stahlbetondecke den schweren Beton ersetzen, wo dies statisch möglich ist. Neben der #Tragwerksplanung ist Werner Sobek auch für die #BIM_Leistungen verantwortlich, bei diesem bei diesem schönen Projekt, das Engineering und #Nachhaltigkeit in gelungener Weise miteinander verbindet. Foto: Nils Koenning Den Artikel lesen auf https://lnkd.in/g2YFUzP6 #wernersobek #nachhaltigkeit
Beitrag von Werner Sobek
Relevantere Beiträge
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Für dieses Projekt in Torkenweiler ist der Antrag auf Baugenehmigung eingereicht: Hier soll eine Wohnbebauung mit zehn Wohneinheiten entstehen, auch bei diesem Projekt setzt der Bauherr auf unsere Holzbaukompetenz. Die Planung sieht eine optimale Grundstücksausnutzung mit moderner und klarer Formensprache vor. Außerdem kommen hier möglichst natürliche Materialien zum Einsatz, dazu gehört eine nachhaltige Bauweise ohne Verbundwerkstoffe. Im Sinne der integralen Planung arbeiten alle Fachplanungen inkl. Bauherr (@storz.immo) an ein und demselben Modell - hier kann von einer leichten und verständlichen Darstellung dank des Einsatzes eines 3D Modells profitiert werden. Unser Ziel ist es, möglichst wenig Bauland zu “verbrauchen”. Deswegen zeichnet sich dieses Projekt durch eine intelligente Grundstücksnutzung aus. #wurmgesamtplanung #sichergutbauen #torkenweiler #projektplanung #architektur
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#Bauen mit Modulen, neue Möglichkeiten durch weitgespannte Holzdeckensysteme und marktgerechtes Bauen - das waren einige der thematischen Schwerpunkte, die am 10./11. Juli 2024 die #Holzbau-Branche nach #Stuttgart lockten. Mehr dazu lesen Sie hier: https://lnkd.in/eMAuy-t3
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Innovatives Pilotprojekt mit Holz-Beton-Verbunddecken in Amstetten 🚧🌿 In Amstetten, Österreich, hat ein bemerkenswertes Pilotprojekt die Zukunft des Bauens vorgezeigt: Bei der #Sanierung eines Wohnhauses in der Villenstraße kamen erstmals industriell vorgefertigte und geklebte Holz-Beton-Verbunddecken (HBV-Decken) zum Einsatz. Zusammenarbeit und Innovation Die fischer group und die Universität für Bodenkultur #Wien (BOKU) haben in einem gemeinsamen Forschungsprojekt diese neuartige Bauweise entwickelt. Ein zentrales Element ist ein innovatives Klebeverfahren, das in den kommenden Jahren intensiv getestet werden soll. Vorteile der HBV-Decken Geringere Bauhöhe: HBV-Decken ermöglichen eine schlankere Bauweise durch die Kombination von Holz und Beton, was zu effizienterem Raumnutzen und niedrigeren Gebäudehöhen führt. Erhöhte Tragfähigkeit: Der Verbund aus Holz und Beton steigert die Tragfähigkeit und Steifigkeit der Decken, was zu einer besseren Gesamtleistung des Bauteils führt. Nachhaltigkeit: Durch den Einsatz von Holz, einem nachwachsenden Rohstoff, und die Reduzierung des Betoneinsatzes wird die CO₂-Bilanz des Gebäudes verbessert. Schallschutz und Brandschutz: HBV-Decken bieten verbesserten Schallschutz und Brandschutz im Vergleich zu reinen Holzdecken. Praktische Umsetzung Bei dem Projekt in Amstetten wurden auf rund 150 m² Holz-Beton-Verbund-Balkendecken verbaut, die zusätzlich mit einer werksseitig installierten Bauteilaktivierung für das Kühlen und Heizen der Räume ausgestattet wurden. In einer Garage wurde zudem eine Flachdecke aus einer durchgehenden Beton- und Brettsperrholzplatte (CLT) installiert. Zukunftsperspektiven Dieses Pilotprojekt leistet einen bedeutenden Beitrag für den Forschungstransfer in die Baupraxis und zeigt, wie innovative Materialkombinationen und Technologien die Bauindustrie zukunftsfähig machen können. #HolzBetonVerbund #HBVDecken #Innovation #NachhaltigesBauen #Bauwesen Den ganzen Artikel findest du online im #BaugewerbeMagazin https://lnkd.in/dXW2w39w
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Innovatives Pilotprojekt mit Holz-Beton-Verbunddecken in Amstetten 🚧🌿 In Amstetten, Österreich, hat ein bemerkenswertes Pilotprojekt die Zukunft des Bauens vorgezeigt: Bei der #Sanierung eines Wohnhauses in der Villenstraße kamen erstmals industriell vorgefertigte und geklebte Holz-Beton-Verbunddecken (HBV-Decken) zum Einsatz. Zusammenarbeit und Innovation Die Unternehmensgruppe fischer und die Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) haben in einem gemeinsamen Forschungsprojekt diese neuartige Bauweise entwickelt. Ein zentrales Element ist ein innovatives Klebeverfahren, das in den kommenden Jahren intensiv getestet werden soll. Vorteile der HBV-Decken Geringere Bauhöhe: #HBV-Decken ermöglichen eine schlankere Bauweise durch die Kombination von Holz und Beton, was zu effizienterem Raumnutzen und niedrigeren Gebäudehöhen führt. Erhöhte Tragfähigkeit: Der Verbund aus Holz und Beton steigert die Tragfähigkeit und Steifigkeit der Decken, was zu einer besseren Gesamtleistung des Bauteils führt. Nachhaltigkeit: Durch den Einsatz von Holz, einem nachwachsenden Rohstoff, und die Reduzierung des Betoneinsatzes wird die CO₂-Bilanz des Gebäudes verbessert. Schallschutz und Brandschutz: HBV-Decken bieten verbesserten Schallschutz und Brandschutz im Vergleich zu reinen Holzdecken. Praktische Umsetzung Bei dem Projekt in Amstetten wurden auf rund 150 m² Holz-Beton-Verbund-Balkendecken verbaut, die zusätzlich mit einer werksseitig installierten Bauteilaktivierung für das Kühlen und Heizen der Räume ausgestattet wurden. In einer Garage wurde zudem eine Flachdecke aus einer durchgehenden Beton- und Brettsperrholzplatte (CLT) installiert. Zukunftsperspektiven Dieses Pilotprojekt leistet einen bedeutenden Beitrag für den Forschungstransfer in die Baupraxis und zeigt, wie innovative Materialkombinationen und Technologien die Bauindustrie zukunftsfähig machen können. #HolzBetonVerbund #HBVDecken #Innovation #NachhaltigesBauen #Bauwesen Den ganzen Artikel findest du online im #BaugewerbeMagazin https://lnkd.in/d8beCnkE
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Die Baukunst ist unteilbar - Weg von der Energieeffizienz, hin zur Ökobilanzierung einschließlich grauer Energie ❗ Johannes Kister hatte es letztens sinngemäß so formuliert: Früher konnten Architekten einfach entwerfen und Ingenieure bekamen das dann schon technisch und kostenmäßig umgesetzt – meist mit Beton. Wenn wir aber heute klimafreundlich planen, dann müssen wir von Anfang an gemeinsam entwerfen. „Die Baukunst ist unteilbar“, wusste Jörg Schlaich in diesem kooperativen Sinne bereits 1985. Gilt dies nicht heute umso dringlicher? Ein optimiertes Stahlbetontragwerk, vielleicht mit R-Gestein und CO2-reduziertem Zement, eine ressourceneffiziente Holzkonstruktion, eine demontier- und wiederverwendbare Stahlstruktur oder eine mit lokalen Erden geplante Lehmwand brauchen von Beginn an architektonische Kreativität und ingenieurmäßige Ausformulierung. Sonst bleibt die schönste Idee ebendiese und wir kommen zumindest über das Traditionelle nur wenig hinaus. Lesen Sie mehr dazu: https://lnkd.in/eGqM5BGX 😊 #WPW #NachhaltigesBauen #Projektmanagement
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Wie sicher ist der Holzbau? 🔥 Eine Lektion aus den Bränden in Los Angeles Die Bilder der verheerenden Brände in Los Angeles lassen viele Fragen zur Sicherheit von Gebäuden aufkommen – insbesondere bei Holzbauten. Während in den USA oft leichte Holzrahmenkonstruktionen ohne ausreichende Brandschutzmaßnahmen eingesetzt werden, können wir in Europa auf hochwertigere Standards vertrauen. Ein Beispiel aus den USA verdeutlicht jedoch, wie wichtig durchdachtes Bauen ist: In Lahaina, Maui, überstand ein Haus die Brände 2023 fast unversehrt. Warum? Dank feuerresistenter Materialien, defensivem Design und einem klaren Fokus auf Risikominimierung. 🔑 💡 Was machen wir in Europa anders? - Hochwertige Baustoffe, die nicht wie Zunder brennen - Strenge Bauvorschriften mit Fokus auf Brandschutz und Dämmmaterialien - Innovative Konzepte wie Feuerhemmung durch Fassaden, Dächer mit speziellem Gefälle und gezielte Planung der Umgebung Lehren für die Zukunft: - Holzbau bleibt sicher – wenn er durchdacht ist. - Feuerresistente Materialien und präventive Maßnahmen sind der Schlüssel für mehr Sicherheit. ➡️ Ihre Meinung: Welche Rolle spielt Brandschutz bei Ihren Projekten? Und wie können wir den Holzbau weiter optimieren? 🛠 Hier geht's zu meinem Blogbeitrag: https://lnkd.in/dvxrnCGE #Holzbau #Brandschutz #Architektur #Nachhaltigkeit #LosAngeles #MauiWunderhaus #BauenDerZukunft fotocredit: https://lnkd.in/dzDs7_Fw
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Nachhaltig Bauen mit Zellulose: Raumschaffend, flächensparend und klimafreundlich Um der wachsenden städtischen Bevölkerung gerecht zu werden, aber gleichzeitig Städte und Menschen auch vor Starkregen und sommerlicher Extremhitze zu schützen, müssen Architekten Wohnraum schaffen, ohne Flächen zu versiegeln. Das geht. Mit der individuellen Aufstockung von Dächern, dem Füllen von Bestandslücken oder dem Ersatz von überflüssig gewordenem Gewerbe in Hinterhöfen durch neue Wohnnutzungen. Die Formen hierfür sind vielfältig, die Vorteile meist identisch: Nachverdichtung nutzt vorhandene technische Infrastruktur und Erschließung ebenso wie institutionelle Strukturen von Nahversorgung bis Bildung. Auch können bestehende bauliche Strukturen wie etwa Brandwände einbezogen werden, was Baumaterial und Zeit spart. Auch bietet eine solche Nachverdichtung Sparpotenzial durch geringere Kosten für Grunderwerb sowie die Möglichkeit, kleinere Grundrisse für den sich verändernden Platzbedarf zu schaffen. Zusätzlich bietet sich die Chance, gerade bei der Aufstockung mit Holz zu arbeiten – das ökologische Baumaterial ist leichter und bietet somit statische Vorteile. Bildrechte: Haus linalotte, 2022 linz | caramel architektInnen zt gmbh, Wien, http://www.caramel.at/ © Foto: Hertha Hurnaus #Wisssenswert #Architektur #Bauingenieur #Planer #Architekt #Ingenieur
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🚀 Projekt im Spotlight: #Neubau Mehrfamilienhaus WohnAlternative 50plus (SaxenLeben e. V.) Mit insgesamt zwölf Wohneinheiten, einem Tragwerk in Holzbauweise und einem innenliegenden Sicherheitstreppenhaus-/Aufzugskern aus Stahlbeton, setzt dieses Projekt als Holz-Beton Hybridbauweise neue Maßstäbe für uns. Die Entwicklung eines geeigneten Holztragwerks stellte eine besondere Herausforderung dar. Schließlich wurde eine Holzskelettbauweise gewählt, die eine flexible #Grundrissgestaltung und Lebenszyklusänderungen ermöglicht mit einer brandschutztechnisch einfacheren nichttragenden Fassade in Holztafelbauweise. Eine weitere Besonderheit sind die Balkone, für die ein geeignetes statisches System unter Berücksichtigung der bauphysikalischen Aspekte gefunden wurde, sodass verschiedene Übergänge von warmen Wohnbereich zu kaltem Außenbereich gelöst sind. Alle Wohneinheiten verfügen über eine durchdachte Gestaltung, die den Bewohnenden maximalen Komfort bietet. Die tragenden Elemente des Holzskelettbaus bestehen aus Brettsperrholz-Decken sowie Unterzügen und Stützen in Brettschichtholz. Diese Decken sind als Scheiben ausgebildet und werden kraftschlüssig am Stahlbetonkern angeschlossen, um so die horizontale Aussteifung zu gewährleisten. Brandschutztechnisch herausfordernd war auch die gewünschte Sichtbarkeit der Holzbauteile wie den Deckenunterseiten, den Stützen und auch Unterzügen im Endzustand, da hier keine schützende Verkleidung geplant wurde, sodass die Bauteile alle auf Abbrand nachzuweisen sind. 🌟 Das Augenmerk dieses Bauvorhabens liegt klar auf der Verwendung nachwachsender Rohstoffe, Barrierefreiheit und Energieeffizienz. Mit dem KfW-40NH-Standard und in #Holz-Beton-Hybridbauweise wird dieses #Mehrfamilienhaus zukunftsfähig. 🌱
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🪵⁉️🪵 Von welcher Lebensdauer kann man bei Holz-Hybrid-Bauten ausgehen? 🪵⁉️🪵 Die gesetzliche Nutzungsdauer bei mehrgeschossigen Holzbauten ist gleich geregelt wie bei konventionellen Bauten. Sie bezeichnet die geschätzte Zeitspanne, in der ein Gebäude für seinen geplanten Zweck genutzt werden kann, bevor es grundlegende Reparaturen, Modernisierungen oder eine vollständige Renovierung benötigt. Bei Wohngebäuden wird die Gesamtnutzungsdauer auf 60 bis 85 Jahre geschätzt. Der tatsächliche Lebenszyklus eines Gebäudes reicht in der Regel darüber hinaus und profitiert von der hohen Planungs- und Ausführungsqualität im modernen Holzbau sowie von einer angemessenen Sorgfalt und Wartung durch die Nutzer. Während die mineralische Bauweise in der Architekturgeschichte noch recht jung ist, kann die Holzbauweise wesentlich mehr Erfahrungswerte vorweisen. Von der Langlebigkeit von Holzbauten zeugen beispielsweise Bauernhäuser, die mehrere Hundert Jahre alt sind. In Norwegen können Stabkirchen besichtigt werden, die vor rund Tausend Jahren gebaut wurden und bis heute bestens erhalten sind. 🪵⁉️🪵 Hier geht's zu allen Details und Infos zum #LeopoldQuartier: https://lnkd.in/dp6Rr9Vz #ubmdevelopment #greensmartandmore #holzbau #timberconstruction
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Innovatives Pilotprojekt mit Holz-Beton-Verbunddecken in Amstetten In Amstetten, Österreich, hat ein bemerkenswertes Pilotprojekt die Zukunft des Bauens vorgezeigt: Bei der Sanierung eines Wohnhauses in der Villenstraße kamen erstmals industriell vorgefertigte und geklebte Holz-Beton-Verbunddecken (HBV-Decken) zum Einsatz. Zusammenarbeit und Innovation Die Unternehmensgruppe fischer und die Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) haben in einem gemeinsamen Forschungsprojekt diese neuartige Bauweise entwickelt. Ein zentrales Element ist ein innovatives Klebeverfahren, das in den kommenden Jahren intensiv getestet werden soll. Vorteile der HBV-Decken Geringere Bauhöhe: HBV-Decken ermöglichen eine schlankere Bauweise durch die Kombination von Holz und Beton, was zu effizienterem Raumnutzen und niedrigeren Gebäudehöhen führt. Erhöhte Tragfähigkeit: Der Verbund aus Holz und Beton steigert die Tragfähigkeit und Steifigkeit der Decken, was zu einer besseren Gesamtleistung des Bauteils führt. Nachhaltigkeit: Durch den Einsatz von Holz, einem nachwachsenden Rohstoff, und die Reduzierung des Betoneinsatzes wird die CO₂-Bilanz des Gebäudes verbessert. Schallschutz und Brandschutz: HBV-Decken bieten verbesserten Schallschutz und Brandschutz im Vergleich zu reinen Holzdecken. Praktische Umsetzung Bei dem Projekt in Amstetten wurden auf rund 150 m² Holz-Beton-Verbund-Balkendecken verbaut, die zusätzlich mit einer werksseitig installierten Bauteilaktivierung für das Kühlen und Heizen der Räume ausgestattet wurden. In einer Garage wurde zudem eine Flachdecke aus einer durchgehenden Beton- und Brettsperrholzplatte (CLT) installiert. Zukunftsperspektiven Dieses Pilotprojekt leistet einen bedeutenden Beitrag für den Forschungstransfer in die Baupraxis und zeigt, wie innovative Materialkombinationen und Technologien die Bauindustrie zukunftsfähig machen können. #HolzBetonVerbund #HBVDecken #Innovation #NachhaltigesBauen #Bauwesen Den ganzen Artikel findest du online im #BaugewerbeMagazin https://lnkd.in/d8beCnkE
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Unternehmensinhaber bei A.S.Sanierungsbau Berlin GmbH mit Elektroinstallationserfahrung
1 Monat👍🏻