Beitrag von WIANCO OTT Robotics GmbH

DAS SACKMESSER IM BÜRO Die digitale Welt – neu definiert! Als ich vor einigen Jahren bei Hazu als einer der ersten Investoren einstieg, war die Vision und der Ansatz des Unternehmens jener eines Sackmessers mit den verschiedensten Tools: „Hazu ist die intuitive und sichere Cloud-Plattform, welche die besten Funktionen unzähliger Programme vereint und elegant verschmelzen lässt.“ Mit grossem Interesse bin ich in diesem Zusammenhang in der aktuellen HANDELSZEITUNG auf den Beitrag „So promoten Sie richtig“ gestossen, worin es heisst: „Seit KI Einzug in die Arbeitswelt hält, steigt die Anzahl der angebotenen Tools. Doch nicht alle überzeugen qualitiv….“ Und zudem ist zu lesen: „Das neue Sackmesser im Büro: KI-Programm wie ChatGPT, Gemini oder Claude vereinfachen den Büroalltag und sind vielseitig einsetzbar.“ Die Vision und der Ansatz von Hazu sind somit aktueller (und dringender?) denn je, eine „Verschlankung bei der Anzahl Tools mit der Integration möglichst vieler in eines, sprich Hazu zu erreichen“, ist somit also auch aktueller denn je. Und die Herausforderungen und der Weg dazu sind für Hazu inzwischen wohl auch nicht geringer geworden. ABER: In den letzten Jahren hat Hazu schwergewichtig und konsequent den Weg über die Bildung gewählt und wird da auch in verschiedenen Ländern immer erfolgreicher. Dies mit dem Vorteil, dass Generationen junger Menschen sozusagen mit Hazu aufwachsen (werden). Und vielleicht stellt sich dann ein Effekt wie bei mir ein: Mein erster Computer war ein MacIntosh und ich bin Apple inzwischen über Jahrzehnte treu geblieben. www.hazu.io l www.hazu.swiss Bild: Mein aktuelles "Hazu-Tagebuch" für das Jahr 2024

Aus gegebenem Anlass ein kleiner Realbericht zum Stand der 𝘿𝙞𝙜𝙞𝙩𝙖𝙡𝙞𝙨𝙞𝙚𝙧𝙪𝙣𝙜 𝙞𝙣 🇩🇪 𝘿𝙚𝙪𝙩𝙨𝙘𝙝𝙡𝙖𝙣𝙙 😅 *𝗔𝘂𝘀𝗴𝗮𝗻𝗴𝘀𝗹𝗮𝗴𝗲* Die Beantragung eines neuen Personalausweises 🪪 auf Grund von bedauerlich schnell voranschreitender Zeit und damit einhergehendem Altern 👴🏼 steht an. *𝗠𝗶𝗹𝗹𝗲𝗻𝗶𝗮𝗹-𝗠𝗼𝘃𝗲* Mal sehen, welches Formular 📄 (Erwartungshaltung: maximal befüllbare PDF) ich hier vielleicht schon online finde, um den Prozess zu beschleunigen. 💡 *𝗘𝗿𝗻𝘂𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿𝗻𝗱𝗲 𝗘𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝘁𝗻𝗶𝘀* Okay verdammt, ich muss tatsächlich persönlich in der örtlichen Amtsstube vorsprechen 😬 Dann vielleicht wenigstens einen Termin reservieren - man hat schließlich besseres zu tun 🤯 *𝗜𝗿𝗿𝗶𝘁𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻* Termine in den kommenden 2 Monaten?! 🫷🏼HALT STOP! Wir sind ausgebucht!! Die schöne live Visualisierung 📊 der Warteschlangensituation vor Ort sorgt parallel für Vorfreude 🥳 *𝗧𝗶𝗰𝗸, 𝗧𝗶𝗰𝗸, 𝗧𝗶𝗰𝗸𝗲𝘁* Okay, also 🐣 Early Bird und hoffentlich eine "Wartemarke" 🎟️ bekommen. 8:30 Uhr: das Bürgerbüro öffnet seine Tore... 🚶🚶🏾♀️🚶🏻♂️🚶🏿🚶🏼♀️ 8:45 Uhr: das Sicherheitspersonal 👮♀️ überreicht mir mein Ticket "53". Währenddessen eskalieren die Wartezeiten der Stuttgarter Bürgerbüros 💥. *𝗥𝗲𝗺𝗼𝘁𝗲* Mein Highlight: nicht nur vor Ort, sondern auch über die Website des Bürgerbüros kann ich die "digitale Warteschlangenanzeige" abrufen --> immerhin, so kann ich remote ☕️ warten und dann 🏃🏻 schnell wieder zurück, um... ... vor Ort ein Papierformular auszufüllen, ein physisches Passfoto abzugeben und meine Schuld für Bearbeitung und Ausstellung - immerhin kontaktlos per Kreditkarte - zu begleichen 😱. Liebes Deutschland, liebes Stuttgart, liebe Behörden, aber auch UnternehmerInnen und MitbürgerInnen - das geht doch auch anders. Das geht doch auch einfacher. Das geht doch auch besser, schneller und vor allem digitaler! Es war mit Sicherheit schon nicht "leicht" diesen semi-digitalen Warteschlangenprozess zu etablieren - warum aber nicht gleich richtig?! An Ideen und UmsetzerInnen scheitert es meiner Erfahrung nach nicht! Lasst uns das doch bitte gemeinsam in den Griff bekommen. P.S.: Hey, für die Abholung (natürlich!) muss ich keinen Termin mehr machen oder eine Marke ziehen, da darf man dann "einfach vorbei kommen" 😬 - love it 🫶🏼!

Tagesaktuell Projektzeiten sind notwendig, um sauber planen, abrechnen und managen zu können.   "WIE OFT TRACKEN SIE IHRE ZEITEN?" wollten wir daher von Euch wissen.   Dazu hatten im Rahmen einer Umfrage fast 300 aktive Teilnehmer geantwortet. Wir finden das bemerkenswert und auf jeden Fall repräsentativ! Danke dafür!   Das erstaunliche Ergebnis: rund 1/3 der geleisteten Zeiten werden NICHT täglich erfasst.   Nach unserer Erfahrung ist die Erfassung oft noch umständlich oder zu aufwändig.    👉Muss die Zeiterfassung Intuitiver sein, einfacher gehen? 👉Sind die Systeme evtl. nicht optimal verzahnt? 👉Braucht es eine mobile Lösung, die besser integriert ist?   Gute und wichtige Fragen! Wie wir dies bei Prodium Consulting GmbH beantwortet haben erfahrt Ihr in unserem kostenlosen Webinar am 27. Juni .   📌Meldet Euch hier an und erfahrt mehr darüber! https://lnkd.in/eYWe8_SJ   Wir freuen uns auf Euch - Euer Prodium Team!   #digitalisierung #Zeiterfassung #Lösung #ProdiumConsulting #Webinar

Ich musste schmunzeln bei der Lektüre dieses Artikels. Er beschreibt so anschaulich den #digitaloverload, dieses Hantieren mit Hardware und Software, zwischen Dateien, Ordnern, Servern und der Cloud. Wer hat welche Datei schon erhalten, wo ist schon wieder der Link zum Teams-Meeting, wie stelle ich sicher, dass jetzt niemand durchs Bild läuft usw. Und überhaupt, wozu all diese Meetings, die einen aus der konzentrierten Arbeit herausreißen, in denen oft Zeit einfach nur abgesessen wird? "Der Berliner Thinktank Next Work Innovation, der über Arbeit im digitalen Zeitalter forscht, hat berechnet, dass die Menschen im Durchschnitt anderthalb Tage pro Woche in Meetings verbringen. Ein Drittel davon ist komplett überflüssig. In Zahlen ausgedrückt: Durch sinnlose Konferenzen und ständige Unterbrechungen der Arbeit vergeuden deutsche Unternehmen 114 Milliarden Euro im Jahr. Diese Zeit fehlt den Fachkräften, um die eigentliche Arbeit zu erledigen. Was bleibt, so hat der Soziologe Tim Hagemann es mal ausgedrückt, ist das Gefühl, „den ganzen Tag über gestrampelt zu haben“. Danach fühlt man sich kaputt, ohne etwas geleistet zu haben." Besser kann man den Punkt der digitalen Überforderung nicht auf den Punkt bringen. Es entstehen nicht nur immense volkswirtschaftliche Kosten, sondern bei Mitarbeitern stellt sich dieses Gefühl ein, das auch in anderen Kontexten als "Entfremdung" von der Arbeit bezeichnet wird. Man kann zum x-ten Mal die Power-Point Präsentation ändern, irgendwie ist sie nie fertig. Und es fehlt vollständig das Gefühl dafür, was man eigentlich "geleistet" oder "geschafft" hat am Tag, was wiederum zu Frust und gar in Burn-out Konstellationen münden kann. Sehr interessant ist der Ansatz von Henner Gimpel, der an der University of Hohenheim mit einer App experimentieren möchte, die den Stress-Level misst. Bei Überschreitung eines Schwellenwertes schlägt das Handy Alarm. Dann sollte man vielleicht einfach mal ein paar lockere Atemübungen machen oder aufstehen und mal eine Runde um den Block gehen. Das so vorteilhaft da digitale Büro auch sein mag, die Produktivität oder der Nutzen dieser Technologien hängt eben immer auch sehr stark davon ab, was und wie Menschen mit ihnen umgehen. 👇

Sie ist eine Verpflichtung! So schön die 4-Tage-Woche in mancher Hinsicht auch ist, so viel Druck bringt sie auch mit sich. Weniger Stunden bei gleichem Arbeitspensum - wie soll das funktionieren? Albert Einstein sagte schon: “Nichts zeugt mehr von Dummheit, als immer wieder die gleichen Dinge zu machen und andere Ergebnisse zu erwarten.” Er hat recht. Jetzt scheint vieles möglich zu sein, viel mehr als davor. Warum? Mit der 4-Tage-Woche werden wir alle in die Pflicht genommen, mit der Zeit zu gehen. Wir sind gezwungen, uns selbst und unsere Arbeit zu hinterfragen, Prozesse zu überdenken, zu optimieren, neu aufzusetzen, neue Tools zu testen und zu etablieren und einiges auch einfach anders tun. So starten wir beispielsweise auch jetzt mit der Verfahrensdokumentation für unsere Kanzlei und unsere Mandanten. Das hilft uns unseren Betrieb und unsere Mandanten näher kennenzulernen. Und es werden noch viele weitere Projekte folgen. Wir sind und bleiben unseren Mandanten verpflichtet und werden dieselbe Qualität an Arbeit und Zuverlässigkeit liefern wie zuvor. Welche Tools und Prozesse helfen dir, um effizienter zu arbeiten? #steuerberatung #steuern #digitalisierung #digitalekanzlei

Wer nicht kommt, kann gehen! ❌ Die Zurück-ins-Büro-Debatte ist noch nicht zu Ende. Auch meine Umfrage von Anfang dieser Woche zeigt deutlich: Ganz zurück ins Büro kann sich so gut wie niemand mehr vorstellen. Dennoch wollen viele Unternehmen ihre Mitarbeitenden wieder mehr vor Ort haben. Ich habe vor einigen Wochen dazu einen Beitrag für t2informatik GmbH verfasst, in dem ich das Thema etwas genauer beleuchtet habe. Lest doch gerne mal rein und teilt eure Gedanken, gerne auch mit Ideen, dazu in den Kommentaren. 👇 #HomeOffice #ZurückInsBüro

🖲 Wenn das System streikt... ... weiß man erst so richtig, was man daran hat (man kennt das Phänomen) 🤝 Vor etwas mehr als einem Jahr sind wir mit unserem Bürgerleitsystem (BLS: Online-Terminvergabe, Wartemarken, digitales Aufrufsystem, automatisiertes Wartezeitmanagement) bei der Stadt Tuttlingen gestartet. Ja, es haperte und ruckelte anfangs auf Seiten der Verwaltung, und das nicht nur ein wenig: Es war und ist ein komplexes System und auch die Arbeitsgewohnheiten erhielten eine ganz neue Struktur. Und so manch ein*e Bürger*in mochte diesen weiteren Schritt ins digitale Zeitalter auch nicht so gern leiden. ✔ Doch das Fazit nach einem Jahr fiel postiv aus. Sehr zu meiner Freude, hatte ich doch die Einführung des Systems nach meiner Elternzeit durch den Stellenwechsel einer Kollegin voller Motivation übernommen. 📅 Und heute? Heute merken wir durch einen allgemeinen IT-Ausfall nochmal ganz extrem, wie gut sich das BLS in den Arbeitsalltag integriert hat, wie viele Vorteile und Zeitersparnis es mit sich gebracht hat, wie routiniert alles nun rollt. Zum Glück dauert der Ausfall nicht lang, denn unsere IT-Abteilung hat mit Hochdruck und gewohnter Expertise schnell reagiert und alles wieder ins Laufen gebracht. Trotzdem verursachte der Ausfall natürlich gerade beim Besuchermanagement die ein oder andere Schweißperle... Und die Erkenntnis, dass auch das seinerzeit beängstigende, neue BLS heute nicht mehr weg zu denken wäre! 💡 Aktuell arbeite ich mit dem Bereich "Sicherheit und Ordnung" an der Einbindung weiterer Ämter ins BLS und freue mich auf den Start in ein paar Wochen! #Bürgerleitsystem #Digitalisierung #IT #Support

So sieht die Rezeption, der Zukunft aus 💡 Neulich war ich im Rahmen von einer Unternehmensbesichtigung bei PROGRESS GROUP und wurde zu meiner Überraschung von einem Touchscreen-Bildschirm anstelle eines Empfangsmitarbeiters im Eingang erwartet. Was zunächst ungewohnt erscheinen mag, ist ein genialer Weg, um Kosten durch den Einsatz von Technologie einzusparen. Man könnte annehmen, dass der persönliche Kontakt zu Kund:innen oder Besucher:innen darunter leidet. Doch das System ist so konzipiert, dass ein Mitarbeiter mich sofort persönlich abgeholt hat, sobald ich über Touchscreen angegeben habe, wohin ich möchte und wer ich bin. Dies ist nur ein Beispiel dafür, wie Digitalisierung erfolgreich im Unternehmen eingesetzt werden kann, um Kosten zu sparen und die Mitarbeitenden in den Bereichen einzusetzen, die für das Unternehmen entscheidend sind. Was hältst Du davon Technologie in diese Art und Weise im Unternehmen zu integrieren? #technologie #digitalisierung #technik #wertschöpfung #newsolutionsfornewchallenges #embracethechange

📮Was wird die E-Mail unserer Zeit? Mit der E-Mail hat sich der Arbeitsalltag um 180 Grad gedreht. 2023 verschickten wir 347 Mrd. E-Mails. Was ist also das nächste „große Ding“? Mixed-Reality Im August 2023 startete das nationale Forschungsprojekt #MR4SafeOperations - mit RÖSBERG. Es forschen kleine und mittelständische Unternehmen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Vereinen aus dem Raum Berlin-Brandenburg. Das Ziel ist die nachhaltige Veränderung der Industrie durch MR-Anwendungen. 🥽 Manuelle Arbeitsprozesse sollen einfacher werden: „handsfree“ als Ziel 🥽 Situationsbezogenen Infos sind in der Brille, die der Mitarbeiter aufhat. Das sind Anweisungen oder Bilder von Arbeitsschritten. 🥽 Aufgaben werden verkürzt und z.B. Arbeitszeiten im Gefahrenumfeld auf ein Minimum reduziert. Konkret läuft aktuell ein Projekt mit einer Mini-Plant der TU Berlin. Wir setzten unsere Software PAM ein, um Checklisten elegant vom Klemmbrett in die MR-Brille zu projizieren. ❓ Wie kann Mixed-Reality Dir helfen? #MR #Innovation #DigitalWorkflows #Digitalisierung