Beitrag von Judith Williams

Lange Zusammenarbeiten sind Abzocke! „Wir bauen deine Brand in einem Jahr auf“ Warum ein Jahr? Er lässt dich warten, weil du denken sollst: „Wow, wie viel Mühe und Zeit er da reinsteckt“. Damit sich dein Dienstleister wichtiger fühlt, als er eigentlich ist. Ziemlich egoistisch eigentlich. Im Unternehmertum geht es um Zeit. Je länger etwas dauert (bei gleicher Qualität), desto später die Effekte. Ein Logo hab ich teilweise über ne Woche liegen lassen, bevor der Kunde es gesehen hat. Einfach damit ich mich besser fühle. Solche Zeiträume lese ich tagtäglich hier auf LinkedIn. Lasst euch nicht verarschen. Deshalb hab ich die Zeit, die mein Ego in den Branding-Zusammenarbeiten gebraucht hat, komplett rausgestrichen. Aus 4 Monaten wurden auf einmal … 3 Wochen – inkl. Korrekturschleifen. Natürlich werden Kunden noch lange weiter begleitet, damit wir iterieren können. Aber eben mit dem Feedback aus der Zielgruppe. Weil sie muss es ansprechen. Und in der Regel ist da IMMER Luft nach oben. Hauptsache ist schnell die PS auf die Straße zu bringen.

„Herr Walter – wie finden Sie denn unseren aktuellen Spot?“ Wie beantwortet man die Frage eines Kunden, wenn man sich bei ihm als der neue Creative Director vorstellt? Vor allem: wenn man diesen  Spot für ziemlich daneben hält. Aber das will man ja vielleicht auch nicht so direkt sagen. Deshalb meine Antwort: Wissen Sie. Ich bin Schwabe. Das heißt, wo ich herkomme, hat jeder einen Bausparvertrag ab kurz nach der Geburt. Also jeder außer ich. Und irgendwie belächelt man die Bausparer innerlich ein bisschen, weil sie so brutal normal sind. Aber dann, wenn man sich zum 10-jährigen Abitur-Treffen wieder sieht und diese ganz normalen Leute erzählen „Also wir haben uns ja ein Haus in Holzgerlingen gekauft, ....“, dann denkt man „Na toll. Und ich arbeite mir den Arsch in einer Agentur ab und wohne in einer lauten Mietwohnung in der Kopernikusstraße.“ Dann weiß man, dass ein Bausparvertrag der Triumph des Normalen ist. Wer zuletzt lacht, lacht am besten. Das sind die Geschichten, die man vielleicht erzählen müsste. Ja. Und das hat man dann offensichtlich auch getan. Was ich daraus gelernt habe: Ehrlich sein hilft immer. Und für eine Marke ist es verdammt wichtig, auf die Geisteshaltung zu setzen, die die Kunden haben. Auch wenn mancher sie für uncool hält. Vielleicht sogar gerade dann. Was ist die richtige Geisteshaltung für Eure Marke? Und habt ihr einen Bausparvertrag oder ein Mofa? __________________________________ Immer neugierig bleiben. Immer mehr wissen wollen. Der Klügere gewinnt. Mehr von solchen Gedanken? Folgt mir. Oder sprecht mit mir. #marke #lbs #geisteshaltung #strategie #good-market.ing

Heute gebe ich einmal eine persönliche Leidenschaft weiter, die ich aber gerne und viel im beruflichen Alltag einsetze. 360°Grad Aufnahmen, mit denen ich mich in meiner Freizeit beschäftige, um die Entwicklung meines Heimatortes zu dokumentieren. Auch beruflich nutze ich diese Art von Aufnahmen, um dem Betrachter ein immersives Erlebnis zu ermöglichen. Sich in einer Szene zu bewegen und sie von allen Seiten zu betrachten. Herkömmliche Videos oder Bilder können das nicht bieten. Mit 360°-Aufnahmen behält der Betrachter die Kontrolle darüber, was er sehen möchte, wie er die Ansichten nach Belieben drehen oder kippen kann. Eine Interaktivität, die das Engagement und die Verweildauer z.B. auf Webseiten erhöht.   Diese Aufnahmen bieten ungewöhnliche Perspektiven und ermöglichen ein realitätsnahes Erleben von Räumen und Orten. Für einen Kunden haben wir so sein mehrstöckiges Modehaus fotografiert. So kann sich jeder Besucher vorab über das vorhandene Angebot auf allen Stockwerken informieren. Auch bei Produkten kann jedes Detail sichtbar gemacht werden, da eine Betrachtung aus jedem Blickwinkel möglich ist. Feine Details und eventuell vorhandene komplexe Bauteile werden so sichtbar gemacht. Durch den Einsatz dieser Technologie erlebe ich privat, wie sich mein Heimatort verändert und für Kundinnen und Kunden haben wir bereits einige 360°-Lösungen entwickelt. In den Kommentaren findet ihr weitere Aufnahmen, die ihr interaktiv durchsuchen können.

𝗔𝗺 𝗘𝗻𝗱𝗲 𝗱𝗲𝘀 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝘀 𝘇𝗮̈𝗵𝗹𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗻𝘂𝗿, 𝘄𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗿 𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 – 𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻, 𝘄𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗿 𝗲𝘀 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝘁 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻. Der Dezember fühlt sich oft wie ein Wettlauf an: 👉 Projektabschlüsse. 👉 Budgetplanung. 👉 Pläne fürs nächste Jahr schmieden. Aber genau jetzt ist der richtige Moment, kurz innezuhalten. Heute schauen wir als Team der foobar Agency zurück: 🚀 Auf die Projekte, bei denen wir gezeigt haben, was in uns steckt. 🎯 Auf die Ziele, die wir erreicht haben. 🤝 Und auf die Erlebnisse, die uns als Team zusammengeschweißt haben. Doch das ist nicht alles. Wir blicken auch nach vorne: 🌟 Welche Projekte stehen 2025 an? 🌟 Welche Ideen warten darauf, umgesetzt zu werden? 🌟 Und wie können wir als Team noch besser werden? Eine kleine Tradition gehört bei mir inzwischen dazu – aus den Tiefen meines Kleiderschranks krame ich mir meine Weihnachtsoutfits heraus. Was meint ihr zum Outfit? 😅 Welche Rituale oder besonderen Momente feiert ihr als Team am Jahresende? #TeamErfolg #Jahresrückblick #ZukunftGestalten

Danke Melanie Esser für diesen Beitrag. Aus psychologischer Perspektive sprechen wir hier vom Halo Effekt. Die Tendenz, von bekannten Eigenschaften (der Kleidung) einer Person auf unbekannte Eigenschaften (die Kompetenz) zu schließen. Um den Halo Effekt auszuschalten, gibt es drei Dinge, die wir konkret tun können: 😇 Das Ding beim Namen nennen: Wenn ich weiß, dass es diesen Bias gibt, kann ich bewusst mit ihm umgehen. 🙈 Den ersten Eindruck ignorieren: Entweder ich reflektiere meine eigenen ersten Eindrücke oder ich ignoriere sie einfach. Meine (Erst-)Einschätzung einer Person basiert immer auf Äußerlichkeiten wie Kleidung oder Stil. 🗣 Verbalisieren: Die wohl mutigste Übung ist es die eigenen Ersteindrücke auszuformulieren. Sich selbst Blöße zu geben. Kreiert meiner Meinung nach eine gute Basis für authentische Verbindung. Eine schöne Übung für Workshops ist es zwei Menschen gegenüberzustellen und eine Person verbalisiert alle Assoziationen direkt und ungefiltert. Indem wir aktiv an unserer eigenen Wahrnehmung arbeiten und Vielfalt in allen Aspekten des Berufslebens integrieren, können wir tatsächlich eine Arbeitswelt schaffen, die Offenheit und Authentizität nicht nur fördert, sondern lebt. #VielfaltAmArbeitsplatz #DiversityAndInclusion #mut #menschlichkeit

Warum Kompetenz keine Kleiderordnung braucht Kleider machen Leute – ein Sprichwort, das sich in unserer heutigen Zeit oft bewahrheitet. Doch sollten wir wirklich anhand von Äußerlichkeiten urteilen? Ich bin immer wieder überrascht, wie viele Vorurteile immer noch existieren. Als Frau, die gerne Kapuzenpullis und Caps trägt, während ich in einer Kreativagentur mit Tattoos arbeite, scheint das für viele zunächst normal zu sein. Schließlich steht Kreativität oft für einen unkonventionellen Kleidungsstil. Doch sobald ich offenbare, dass ich Geschäftsführerin bin, scheinen plötzlich viele Schubladen aufzugehen. Es ist frustrierend zu sehen, wie schnell Menschen aufgrund von Stereotypen und Titeln urteilen, ohne die Person dahinter wirklich zu kennen. Besonders interessant wird es auf Netzwerktreffen, wenn Status und Prestige der Kunden*Kundinnen als alleiniges Qualitätsmerkmal betrachtet werden. Ist das wirklich alles? Ich glaube, wir sollten über solche Oberflächlichkeiten hinausdenken. Bei einer Zusammenarbeit zählt für mich vor allem die Chemie und Authentizität, so werden aus meiner Sicht gute Ergebnisse erreicht. Haben wir auch schon Projekte mit tollen Kunden*Kundinnen umgesetzt. Ja. Müssen wir damit prahlen. Nein. Doch wer es genau wissen will, kommt vorbei auf ein gemeinsames Bier in unserem Studio, dann quatschen wir gerne. Dennoch bin ich der Meinung, dass wir vielmehr Menschen nach ihren Fähigkeiten und Persönlichkeiten beurteilen sollten als nach ihrem äußeren Erscheinungsbild? Fazit des Ganzen: Ich wünsche mir mehr Offenheit, Authentizität, Akzeptanz und Diversität und das nicht nur in der Kreativbranche, sondern überall. Denn erst wenn wir über Vorurteile und Stereotypen hinwegsehen und Menschen nach ihren Fähigkeiten und Persönlichkeiten beurteilen, können wir eine wirklich vielfältige und inklusive Gesellschaft schaffen. #VielfaltAmArbeitsplatz #DiversityAndInclusion #KreativitätOhneGrenzen #OffenheitInDerArbeitswelt #StereoTypenBrechen #AuthentischesArbeitsumfeld #Dortmund #helloyoustudio #kreativagentur #Ruhrpott

𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗨𝗺𝗸𝗿𝗲𝗶𝘀 𝘇𝘂 𝗱𝗲𝗳𝗶𝗻𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻, 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝗵𝗲𝗿 𝘄𝗶𝗲 𝗟𝗮𝘀𝘀𝗼 𝘀𝗰𝗵𝘄𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗹𝗮𝘂𝗳𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗚𝗮𝗹𝗼𝗽𝗽. Ich habe es aufgegeben, mich selbst als lokalen „Dienstleister“ zu sehen. Wohne ich in Mainz? Ja. Habe ich (noch) mein Studio in Wiesbaden? Ja. Kommt meine Zielgruppe aus diesem Gebiet? Jaein. Wie weit wärst du bereit, für Bewerbungsbilder oder ein neues LinkedIn-Bild zu fahren? Im Durchschnitt fährt ein Kunde zu mir 45–60 Minuten. Für einen Termin, der weniger lang dauert. Der Ausgangspunkt der Fahrtzeit ist oft nur ein Zweitwohnort. Wahnsinn, wie viele Leute regelmäßig pendeln! Der Hauptsitz liegt sicher mitten in der Pampa? Pustekuchen. Auf die Frage, wo der Hauptsitz liegt, wurde letzte Woche u. a. „München“ gesagt. „Schweiz“ war bereits zwei Mal dabei und kommt in letzter Zeit immer öfter. Gibt es keine Fotografen vor Ort? Mehr als genug! Aber anscheinend war niemand dabei, der gepasst hat. In diesem Moment reden wir nicht von der Qualität der Bilder. Wir reden davon, ob der Bildstil passt. Ob die Chemie stimmen könnte. Wir reden davon, ob sich jemand von meiner Personal Brand angesprochen fühlt. „Komm auf die bunte Seite der Businessfotografie.“ „Businessfotografie für coole Socken.“ Dumme Sprüche? Ja! Sie beschreiben trotzdem meine Zielgruppe gut. Ganz gleich, ob diese in der Schweiz, in München oder „nur“ in Darmstadt sitzt. Meine Zielgruppe möchte Persönlichkeit zeigen, sich nicht verbiegen und hat Mut zur Farbe. Worauf will ich hinaus? 𝗗𝗲𝗳𝗶𝗻𝗶𝗲𝗿𝗲 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗭𝗶𝗲𝗹𝗴𝗿𝘂𝗽𝗽𝗲 𝘀𝗼 𝗴𝗲𝗻𝗮𝘂 𝘄𝗶𝗲 𝗺𝗼̈𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵. Sehe es fast wie Partnersuche an. Du würdest ja auch nicht sagen: „Jemand, der Single ist.“ Du hast klare Vorstellungen, wenn du ehrlich bist. Je klarer du diese definierst, desto deutlicher und zielsicherer kannst du deine Wunschkunden ansprechen. Und die fahren dann auch gerne weite Strecken für dich. (Tanja kam aus der Nähe: Das Bild passte trotzdem gut)

Fotos oder Videos: was bringt eigentlich mehr? Da war diese Situation wieder: Kürzlich beim #Stadtgespräch mit Alexandra Rath beim #BVMW Fantastische Aussicht, schöne Location und natürlich wieder viele fröhliche und interessierte BVMW Mitglieder. Darunter auch Kristina Materna von Pro Office. Aber wie wurden die schönsten Szenen eingefangen? Die sehr empfehlenswerteFotografin Tanja Deuß hat die Gruppen- und Einzelportraits gemacht. Genial diese Fotowand, ein tolles Zubehör für jedes Event. Der Job eines umsichtigen Videografen ist es, vor allem die Bewegungen festzuhalten, wenn sich ein Blick aufhellt, wenn ein Lachen entsteht, wenn menschen gut gelaunt aufeinander zu gehen, sich begrüßen oder gar umarmen. Dann kommen natürlich noch die Statements, also kurze Aussagen zur Kernbotschaft. z.B von Clara Gerlach, Bürgermeisterin von Düsseldorf und Josef Hinkel, ebenfalls Bürgermeister, Und natürlich von der Gastgeberin Alexandra Rath. So dass auch in einem kurzen Video von unter 2 Minuten leicht verständlich ist, worum es geht und wer welche Positionen vertritt. Der Nachteil von Videos ist, dass sie natürlich nicht sofort fertig sind. Der Inhalt muss abgestimmt werden, Bild- und Soundeffekte und der Aufbau der Geschichte braucht einfach ein paar Tage Zeit. Meistens hat man ja zwei oder drei Projekte gleichzeitig, so dass die Bearbeitung einfach ein paar Tage braucht. Bei mir sind es momentan circa zehn Tage bis ein Video wirklich fertig und auch abgestimmt ist. Die einfache Wahrheit ist: Bilder sind super wenn man sofort etwas teilen will, wenn man noch am gleichen Tag die ersten Eindrücke verschicken möchte! Und die Videos funktionieren mehr als Reminder, können den Eindruck der Veranstaltung wieder aufleben lassen. Und die Botschaften fügen sich nahtlos in die optischen Eindrücke ein. Damit kann man jederzeit auch neue Interessenten ansprechen und gewinnen. Also, was bringt mehr? Ich denke es kommt ganz auf eure Wünsche an und auf den Einsatzzweck, das Beste ist natürlich wie bei Alexandra die Mischung von beidem! Und was ich hier als Beispiel zeige ist eine Mischung aus Foto und Video, es ist ein GIF, welches neuerdings auch hier auf LinkedIn in der MobilApp funktioniert #Stadtgespräch #KleinertVideos #BVMW #AngstvorderKamera

Kürzlich sagte mir jemand: „Wenn Du Dich 'Premium' NENNST, musst Du auch Premium BIETEN. … Premium kauft Dir niemand ab zum kleinen Preis.“ Okay… … ich habe also abermals hinterfragt, ob ich das ReFlx®-System besser NICHT auch als 'low budget'-Variante in Dreischicht-Fichte anbieten sollte. Aber eines möchte ich richtigstellen: Das natürliche, sichtbare Fichtenholz mag nicht jedermanns Geschmack genügen – dennoch ist Dreischicht-Fichte kein „Billigheimer“. Andererseits ist das ReFlx®-System auch nicht weniger „preiswert“, wenn man tief in die Tasche greift und es dem innenarchitektonischen Entwurf optimal anpasst. Vielleicht mit HPL-Reflektoren in angepasstem Dekor oder gar mit Ausführungen in Glas oder Feinsteinzeugen auf Stahlträgern. Oder in edlem Marmor? Der Fantasie & Kreativität setzt ReFlx® keine Grenzen. Und so frage ich: Ist es denn verwerflich, wenn einer meiner Beweggründe ist, die bestmögliche #Raumakustik, außerordentliche #Sprachverständlichkeit, maximale #Sprachklarheit in Klassenräume zu bringen? Und das dann auch erschwinglich? Hier sind schon die unterschiedlichsten Themen angesprochen worden… Summa summarum: Kommerz vor Kindeswohl. Nichts Besonderes eigentlich. Ist völlig normal. Ein kurzer Aufreger… und dann business as usual. Hehre Worte, die sozial engagiert klingen, machen nicht besser, was Praxis ist: Man befeuert die einmal eingeschlagene Richtung – oder macht stillschweigend mit – und lässt die Kasse klingeln. Wer dafür langfristig die Zeche zahlt? Nicht unser Problem? … solange Regeln, Richtlinien oder Gesetzen gedient ist? Allein: Gesetzte oder die Arbeitsschutzrichtlinie fordern außer bestmöglichem Gesundheitsschutz keine bestimmten Vorgehensweisen zwingend ein. Die DIN-Norm wiederum – die eine „Richtlinie“ ohne verbindlichen Charakter ist – hält sich nachweislich NICHT an die physikalischen Grundlagen. Was nun spricht dagegen, jedermann nichts als pure Physik zugänglich zu machen – für die bestmögliche Klangqualität und gern auch preisgünstig? Konfrontieren Sie mich! Richten Sie Ihre Fragen an mich, wenn Sie „premium“ als unglaubwürdig wahrnehmen, nur weil es auch erschwinglich geht! Ich möchte mich gern mit Ihnen austauschen. In knappen Worten schon einmal voraus: „Premium“ ist der Raumklang. Ob erschwinglich oder exklusiv… darüber entscheidet das verfügbare Budget.

Jetzt mal #realtalk: Wie nehmt ihr unsere visuelle Erscheinung als Agentur wahr? Wir sind gespannt auf euer ehrliches Feedback! Lest dazu gerne den Beitrag von Melanie Esser :)!