Gemeinsam Verantwortung übernehmen: Wir engagieren uns für Solidarität und unterstützen soziale Organisationen. Auch dieses Jahr geht ein bedeutender Teil unserer Spenden an die Tafeln an unseren Standorten in Hamburg, Berlin, München, Rostock und Kiel. Ihr vorbildlicher Einsatz gegen Armut macht sie mehr denn je zu einem unverzichtbaren Baustein gelebter Solidarität. Mit unserem Beitrag schenken wir diesen wertvollen Initiativen vor Weihnachten wichtige Aufmerksamkeit und laden ein zum Mitmachen. Uns ist es ein Herzensanliegen, den Zusammenhalt unserer Gesellschaft zu stärken – denn nur gemeinsam können wir etwas bewegen. © Bild 1: Münchner Tafel, Steffen Horak, Bild 2: Berliner Tafel, Dietmar Gust, Bild 3: Hamburger Tafel #WTMEngineers #Verantwortung #DieTafeln
Beitrag von WTM Engineers GmbH
Relevantere Beiträge
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Gemeinnützige Einrichtungen: Eine Stütze unserer Gesellschaft ❗️ In Deutschland gibt es über 600.000* gemeinnützige Organisationen, die tagtäglich daran arbeiten, das Leben von Menschen zu verbessern. Gemeinnützige Einrichtungen setzen sich für Bildung, Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und vieles mehr ein. Dank ihres Engagements erhalten Menschen Unterstützung, die sie sonst nicht bekommen würden. ❗️ Diese gemeinnützigen Organisationen sind unverzichtbar für eine solidarische Gesellschaft. Sie schaffen Räume der Hoffnung, des Wachstums und der Veränderung. Doch ihre Arbeit wäre ohne die Unterstützung durch Freiwillige und Spenden nicht möglich. ❗️ Indem wir uns für gemeinnützige Organisationen engagieren, tragen wir dazu bei, unsere Gesellschaft stärker und gerechter zu machen. Es geht nicht nur darum, zu geben – es geht darum, gemeinsam etwas zu bewirken! ❗️ Wir sind felsenfest davon überzeugt, dass TUN glücklicher macht, als nur zu wollen! Haben Sie schon Erfahrungen mit der Unterstützung von gemeinnützigen Einrichtungen gemacht? Was haben Sie für sich persönlich daraus gezogen? (*vgl. ZiviZ-Survey 2023, S. 9) #TUNBEWEGT #Teambuilding #Spenden
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Vor dem Hintergrund erstarkender rechtsextremer Tendenzen und demokratiefeindlicher Parteien fragen uns auch immer mehr Unternehmen: Was können wir tun? Welche Verantwortung haben wir als Unternehmen? Und wie können wir ihr gerecht werden? Natürlich gibt es darauf nicht die eine Antwort, aber es gibt vielfältige Möglichkeiten. Hier eine kleine Auswahl: 1️⃣ Öffentlich Stellung beziehen: so wie es EDEKA ZENTRALE Stiftung & Co. KG mit ihrer Kampagne "Kein Blau! Wir 💛 Vielfalt" kurz vor den Wahlen in Sachsen und Thüringen gemacht hat. Damit haben sie ein klares Zeichen für Demokratie und Vielfalt gesetzt. 2️⃣ Corporate Volunteering: Wer nicht die Reichweite hat oder sich nicht öffentlich positionieren möchte, kann stattdessen direkt mit Pro-Bono-Projekten oder Engagementstunden für ihre Mitarbeitenden, Organisationen unterstützen, die sich für unsere Demokratie und gegen Rechtsextremismus einsetzen. 3️⃣ Geldspenden: Und natürlich gibt es immer die Möglichkeit, gemeinnützige Organisationen finanziell bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Dafür hat betterplace.org die Aktion "Dein Unternehmen für eine Demokratie der Vielfalt" ins Leben gerufen, bei der Unternehmen eigene Spendenaktionen starten können. Egal welche Option(en) die richtige für ein Unternehmen ist, sie sollten ihre Kraft nutzen, um positive gesellschaftliche Entwicklungen zu unterstützen. Gerade jetzt!
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Lasst uns #NieWiederIstJetzt Spenden-Überweisungen schreiben. Und 💌 . AfD-Personen und Neonazis schüchtern in ostdeutschen Städten und im ländlichen Raum Initiativen und Privatpersonen ein, unterwandern soziale Projekte, nutzen ihre Positionen in der Lokalpolitik, um Gelder zu streichen. Sie zermürben und sorgen dafür, dass Vereine, die sich gegen Rechtsextremismus engagieren, ihre Gemeinnützigkeit verlieren. Drei Beispiele aus meiner Region: 1️⃣ Im Dezember 2024 hat eine Kindereinrichtung im Raum Bautzen die Spende einer rechtsextremistischen Gruppe als unvereinbar mit ihren Werten abgelehnt. Sie wurde beschimpft und bedroht, in sozialen Medien und bei einer Versammlung. 2️⃣ Seit Monaten gibt es Drohungen gegen den Verein Buntes Meißen, der sich für Geflüchtete engagiert: volksverhetzende Texte, Hundescheiße am Eingangstor, zuletzt eine Granatenattrappe (→ Campact e.V. unterstützt den Verein 2025 finanziell 🦄 ). 3️⃣ Im Januar findet in Chemnitz die Eröffnungsfeier der Europäischen Kulturhauptstadt 2025 statt. Die „Freien Sachsen“ und weitere Rechtsextreme haben eine Demo angekündigt, Motto: „Remigrationshauptstadt“ Vor ungefähr einem Jahr hab ich gefragt, was „Haltung zeigen für die Demokratie“ nach den AfD-Wahlsiegen konkret bedeutet. In vielen ostdeutschen Regionen ist das schwierig und gefährlich, weil Demokratiefeindlichkeit längst Demokratieverachtung ist und rechtsextreme Kräfte Einfluss im Alltag haben. Und innerhalb dieses Jahres ist es nochmal schwieriger und gefährlicher geworden - die Beispiele oben sind drei von vielen. Wir brauchen mehr als Appelle – vor allem: Geld. Für die Initiativen vor Ort. Wer nicht genau weiß, welche, kann zum Beispiel an die Amadeu Antonio Stiftung spenden, die den Förderfonds Gegenwind für ostdeutsche Projekte hat. Wer kein Geld zum Spenden hat, kann Zuspruch spenden und Menschen/Initiativen, die sich demokratisch engagieren, unterstützende Zeilen schreiben 💌 – denn wer mit Mut dagegenhalten will, braucht darin Bestärkung, so viel es geht.
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Aus aktuellem Anlass machen wir am 19.11. eine Sondersendung zu der Frage, was das Aus der Ampel für die Zivilgesellschaft bedeutet 👇
An alle #Stiftungsmenschen #Stiftungen Am Dienstag 19. November 2024 um 9 Uhr wollen wir mit Euch ins Gespräch kommen über die #Zivilgesellschaft nach dem #Ampel-Aus. Mit den gleichzeitig anstehenden Kürzungen in Kommunen und Bundesländern stehen unsere Partnereinrichtungen vor ungewissen Zeiten. Wie ist die Lage und was können wir beitragen? Wir freuen uns u.a. auf Katarina Peranić (Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt), Lukas Hochscheidt (AWO Bundesverband e.V.), Friederike v. Bünau (Bundesverband Deutscher Stiftungen), Judy Korn (Violence Prevention Network gGmbH), Sebastian Metzger (co2online gGmbH (non profit)), Philipp von der Wippel (ProjectTogether). #ImpulseStiften ist ein Webtalk für die Stiftungswelt. Alle 14 Tage. Dienstags von 9 bis 10 Uhr. Von Kirsten Wagner, Stephanie Reuter, Karsten Timmer und Felix Dresewski. Eine ehrenamtliche Initiative aus dem Bundesverband Deutscher Stiftungen u.a. mit Unterstützung von SwissFoundations, Verband für gemeinnütziges Stiften, VLGST - Vereinigung liechtensteinischer gemeinnütziger Stiftungen und Trusts e.V. & der Initiative #VertrauenMachtWirkung.
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Können NGOs weiterhin eine Stimme im politischen Diskurs bleiben? Oder drohen sie dann von der Politik durch Entzug von öffentlichen Mitteln für ihre Programmarbeit mundtot gemacht zu werden? Brauchen wir deshalb Allianzen mit der Wirtschaft? Und braucht es vielleicht auch mehr Selbstkritik? Diese und andere Fragen diskutierten wir an einem angeregten Podium am #SwissFundraisingDay, das ich moderieren durfte. Und diese Diskussion muss breit weitergeführt werden in Organisationen wie Swissfundraising oder Alliance Sud und darüber hinaus, wenn wir uns nicht passiv der gegenwärtigen politischen Agenda ergeben wollen.
Spannend wars heute am SwissFundraisingDay! Danke für die inspirierende Podiums-Diskussion zum Thema , Wie gestalten wir Fundraising konkret in einem politisch polarisierten Umfeld und einer disruptiven Welt?‘ mit den Fundraising-Expert:innen Claudia Forcellini von Greenpeace Schweiz, Marcel Graf von Amnesty International, Judith Schuler von der Glückskette und Ruth Williams, Geschäftsführerin des Fundraising-Verbands Österreich, moderiert von Hanspeter Bigler Bigler. Was ich mitnehme: Um den Menschen auch bei uns in einer Zeit der vielen Krisen und negativen Medienberichten wieder Zuversicht zu geben, braucht es die Organisationen mehr denn je, um durch inspirierende und wertebasierte Spendenkommunikation Handlungsmöglichkeiten zu bieten. Ein langer Satz, der aber auch die Qualität des sehr gehaltvollen Tages wiederspiegelt. Danke an alle!
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Soziale Innovationen werden in der öffentlichen Förderlandschaft nur spärlich bedacht, während technische Innovationen leicht an Fördergelder kommen. Darüber und natürlich über die Wirkung von innatura für den sozialen Sektor spricht unsere Geschäftsführerin Dr. Juliane Kronen in diesem Podcast. #Sozialwirtschaft #Sozialunternehmen #Nachhaltigkeit #spendenstattentsorgen
IKB meets ESG - Der Nachhaltigkeits-Podcast mit Jennifer Adam mit einer neuen Folge: Der Wille zum Spenden ist da, die Nachfrage auch, aber wie werden die großen Spendenmengen bedarfsgerecht in den sozialen Sektor verteilt? Dr. Juliane Kronen ist Geschäftsführerin der innatura gGmbH - vermittelt Sachspenden für soziale Zwecke und spricht mit Jennifer Adam über die Entstehungsgeschichte, ihre alltägliche Arbeit und welche Hürden dem #Sozialunternehmen auf dem Weg begegnet sind. Auch aktuell besteht noch ein großer Handlungsbedarf seitens der Politik, um das Thema #Spenden attraktiver für Unternehmen zu machen und somit auch viele Güter vor dem Abfall zu bewahren. Die ganze Folge ist hier zu hören: https://lnkd.in/eBKGV42y #Nachhaltigkeit #sustainability #GemeinsamGutesUnternehmen #ESG #podcast
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Heute Nacht verhandeln die USA die Zukunft ihrer Demokratie an der Wahlurne. Aber was können wir eigentlich abseits vom Wahlzettel für eine demokratische Gesellschaft tun? Zum Glück eine ganze Menge! Es gibt viele Wege Demokratie zu stärken: im Job, ehrenamtlich, durch Spenden oder Aktivismus. Anhand von drei Fragen zeigt euch das www.demokratie-navi.de der Zukunftswerft gUG die Option, der am besten zu euch passt. #DemokratieNavi #MeineDemokratie
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Was in Ostdeutschland “an Faschismus passiert, wie er mittlerweile in die Mitte der Gesellschaft gerückt ist - ihr habt keine Ahnung, was da auf uns zurollt”, sagt Sebastian Krumbiegel - Frontsänger der Prinzen. Wir von Campact e.V. schließen uns der Warnung an und arbeiten aktiv gegen die Verbreitung von faschistischen und rechtsextremen Ideologien - wie die von der AfD. Um engagierte Projekte für Demokratie und Weltoffenheit zu stärken, haben wir einen Spendenaufruf für ostdeutsche Initiativen gestartet. Warum die Projekte auf die Spenden angewiesen sind und wie auch du die Demokratie in Ostdeutschland unterstützen kannst? Hier eine Erklärung. Warum ist es so wichtig, dass mutige Aktivist*innen und progressive Initiativen in Ostdeutschland auch nach den Landtagswahlen weitermachen? Weil die Zivilgesellschaft am stärksten verhindern kann, dass die AfD den öffentlichen Raum dominiert. Jugendclubs und Musikfestivals sorgen für Austausch, Begegnung und kulturelle Vielfalt. Beratungsstellen helfen Gewaltopfern und demokratische Netzwerke klären über rechtsextreme Ideologien auf. Sie setzen der extremen Rechten etwas entgegen – dort, wo es drauf ankommt, wie Sebastian Krumbiegel uns eindrücklich schildert. Das Problem: Den Initiativen in Ostdeutschland mangelt es an Geld für die Umsetzung. Oft sind sie abhängig von Fördergeldern aus kommunalen Töpfen und aus Landesmitteln. Doch diese sind akut bedroht. Die AfD wettert schon lange, sie würde die “sogenannte Zivilgesellschaft” am liebsten “trockenlegen”. In vielen Kreistagen ist die Partei jetzt stärkste Kraft und kann sich dafür einsetzen, dass die Mittel gestrichen werden. Auch die Förderung aus Landesmitteln ist ungewiss. Die CDU in Thüringen beispielsweise wollte schon im letzten Jahr zahlreichen Demokratie- und Vielfaltsprojekten das Geld entziehen. Zu den Landtagswahlen hat sich auch Campact in Ostdeutschland engagiert und dafür mit Initiativen vor Ort zusammengearbeitet. Jetzt wollen wir sie nicht mit den Rechtsextremen allein lassen. Anders als sie können wir auf ein riesiges Netzwerk von Unterstützer*innen im ganzen Land zählen. Deshalb die Bitte an dich! Hilf ostdeutschen Initiativen dabei, sich weiter gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Hass zu stellen. Alle Spenden leiten wir zu 100 Prozent an ostdeutsche Bündnisse und Initiativen weiter, hier geht es zum Aufruf: https://lnkd.in/eBFn8cXM Mach auch du mit und teile bitte diesen Beitrag. Sebastian Krumbiegels Aufruf bestärkt noch einmal: Wir lassen die Menschen in Ostdeutschland nicht alleine!
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In Deutschland leben 50.000 Menschen auf der Straße. Allein in Düsseldorf sind mehr als 700 Menschen von Obdachlosigkeit betroffen. Die Gründe sind vielfältig. Diese Menschen brauchen unsere Hilfe. Es ist dabei von entscheidender Bedeutung, dass den Betroffenen vertrauenswürdige Anlaufstellen zur Verfügung stehen, die professionelle Hilfe leisten können. Deshalb unterstützt die Spendeninitiative „Wir für Düsseldorf“ dieses Jahr mit 25.000€ Vereine, die eben diese Hilfe leisten. Diese Initiative hat Josef Klüh ins Leben gerufen. Folgende Organisationen werden konkret unterstützt: 🌟 Stiftung Sterntaler (Notschlafstelle „Sleepin“, Suchtprävention, Mädchenhaus) 🌟 Freundeskreis TrebeCafé Düsseldorf e.V. 🌟 Tafel Düsseldorf e.V. 🌟 Housing First Düsseldorf e.V. 🌟 vision:teilen e.V. (Gutenachtbus) Das ist wieder ein starkes Zeichen der Solidarität. Es zeigt, dass für den Familienunternehmer Josef Klüh seit jeher Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, Mitarbeitenden, Umwelt und Markt keine Phrase, sondern gelebte Praxis ist. Das ist auch für uns im Management eine Leitlinie, der wir uns in unserer täglichen Arbeit verpflichtet fühlen. #KlühCleaning #Zukunft #Nachhaltigkeit
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🪙Bei RÖSBERG verbinden wir das Feiern mit sozialem Engagement Zu besonderen Anlässen wie Geburtstagen unserer Mitarbeiter entscheiden wir uns bewusst dafür, an wohltätige Organisationen zu spenden. Das ist unsere Art zu zeigen, dass wir nicht nur an uns selbst denken, sondern auch an jene, die unsere Unterstützung dringend benötigen. Deshalb ist Spenden wichtig für uns: ✅ Gemeinschaft stärken: Jede Spende trägt dazu bei, benachteiligte Gemeinschaften zu unterstützen und den sozialen Zusammenhalt zu fördern. ✅ Nachhaltigen Wandel fördern: Indem wir in Projekte investieren, die langfristige Verbesserungen anstreben, helfen wir, dauerhafte Veränderungen zu unterstützen. ✅ Verantwortung übernehmen: Als Unternehmen sehen wir es als unsere Pflicht an, einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten. 🤝 In Zeiten globaler Krisen und sozialer Ungerechtigkeiten sind Solidarität und Unterstützung wichtige Eckpfeiler für Veränderungen. Gemeinsam können wir Großes bewirken und die Welt zu einem besseren Ort machen. Plattformen und Initiativen, in die wir investieren, werden sorgfältig ausgewählt, um sicherzustellen, dass unsere Spenden dort ankommen, wo sie am meisten benötigt werden. 💬 Welche Organisationen oder Projekte sind Dir wichtig, und warum? Teile Deine Gedanken in den Kommentaren! #AdventForFuture #Nachhaltigkeit #Spenden #SozialeVerantwortung #RÖSBERG
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WTM ENGINEERS
3 MonateGroßartig! Helfen wo’s hilft.