Eines für alle, alle für eines: öffentliche digitale Infrastruktur 🤝 Wir haben uns zum zweiten Mal mit wichtigen Akteuren getroffen, die Software im öffentlichen Interesse fördern und bereitstellen: DigitalService, SPRIND - Bundesagentur für Sprunginnovationen, Sovereign Cloud Stack, GovStack und die Sovereign Tech Agency. Es ging und geht dabei ums Ganze: ein Fundament für die Digitale Souveränität Deutschlands und Europas zu schaffen. Einen leistungsfähigen Staat, der Vertrauen schafft und Teilhabe ermöglicht. Die Lösungen sind längst da, von Produkten und Plattform über Services bis hin zu Spezifikationen für Basisinfrastruktur – ein Gesamtpaket für souveräne IT. Denn in den vergangenen Jahren sind Organisationen gewachsen, die effektiv zusammenarbeiten und Angebote machen, die sich sinnvoll ergänzen und zusammen die Handlungsfähigkeit unseres Staats sicherstellen. Unsere gemeinsame Aufgabe wird dieser Tage immer wichtiger. Je schwieriger sich die (internationale) politische Zusammenarbeit gestaltet, desto enger möchten wir kooperieren: Digital Public Infrastructure United. Stay tuned, bald mehr 🔜
Beitrag von Zentrum Digitale Souveränität (ZenDiS)
Relevantere Beiträge
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☁ Wie steht‘s um die digitale Souveränität in Deutschland und was können Cloud-Technologien dazu beitragen? Digitale Souveränität ist für das Funktionieren der Verwaltung ein zentrales Thema, das zurecht immer größere Aufmerksamkeit erhält. 👩💻 Denn: Essenzielle Verwaltungstechnologien wie die Cloud-Technologie werden heute von wenigen Anbietern angeboten und kontrolliert – das birgt das Risiko kritischer Abhängigkeiten. 🤝 Um dies zu reduzieren, beschäftigen sich die europäischen Staaten intensiv mit digitaler Souveränität – und der Schlüssel dazu liegt in Deutschland vor allem in der interföderalen Zusammenarbeit. ❔ Welche Maßnahmen werden dafür ergriffen? Und wie wirksam sind sie? 🛣 In der Keynote „Mit Cloud zur Digitalen Souveränität der Verwaltung“ beim Creative Bureaucracy Festival am 13. Juni um 12 Uhr führen Thomas Hoffmann, Bundesministerium des Innern und für Heimat, Dominik Braun, FITKO (Föderale IT-Kooperation) und unsere PD-Kollegin Kateryna Churikova in die digitale Souveränität ein und zeigen mit Beispielen aus der Praxis, wie der Weg dahin aussieht. #PDBeratung #Verwaltung #Beratung #CBF24 #CreativeBureaucracyFestival #Cloud
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Die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, bis zu 500 Milliarden Dollar in die amerikanische KI-Infrastruktur zu investieren, setzt neue Maßstäbe in der Technologieförderung und unterstreicht eindrücklich den globalen Wettlauf um die Vorherrschaft im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI). Für Europa und Deutschland ist dies ein Weckruf: Wer jetzt nicht handelt, riskiert, dauerhaft den Anschluss zu verlieren und zum Zuschauer im Spiel der technologischen Supermächte zu werden. Digitale Souveränität ist daher nicht nur ein technologisches Ziel, sondern eine strategische Notwendigkeit, um Europas unabhängige Handlungsfähigkeit zu sichern. Ein zentraler Baustein für den Erfolg im KI-Bereich ist der rasche Ausbau digitaler Infrastrukturen, insbesondere von Rechenzentren, betont eco Vorstandsvorsitzender Oliver Süme: „Ohne leistungsfähige Rechenzentren und Internetknoten bleibt das enorme Potenzial von KI eine bloße Vision: Denn KI-Entwicklung und -Anwendung erfordern eine skalierbare, belastbare und flexible Rechenzentrums-Infrastruktur, um die immensen Datenmengen verarbeiten zu können.” eco - Verband der Internetwirtschaft e.V. DE-CIX #ki #datacenter #spillover #8ra #facis
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Eine weitere zentrale Voraussetzung für den Erfolg im Bereich Künstliche Intelligenz (#AI) ist der Aufbau einer robusten #Identity & #Trust Infrastruktur. Diese umfasst SW-Lösungen kombiniert mit Standards, Konformitätsanforderungen, Kryptographie & sicherem Schlüsselmanagement. Die Herausforderung besteht darin, digitale Identitäten zuverlässig zu verifizieren, #vertrauenswürdige #Datenflüsse zu ermöglichen und Manipulationen sowie Missbrauch zu verhindern. Ohne eine solche Infrastruktur können weder digitale Souveränität noch vertrauenswürdige KI-Anwendungen nachhaltig gewährleistet werden. Hier kommen Experten wie Spherity ins Spiel, die tiefgehendes Know-how in der Entwicklung und Umsetzung von Ökosystem-Technologien mitbringen. Es erfordert jedoch auch Industriepartner, die kommerziell und kollaborativ mit SME-Experten zusammenarbeiten – und zwar nicht nur im Rahmen von durch Steuergelder finanzierten F&E-Projekten, sondern auch durch gezielte, marktorientierte Initiativen. Die Themen #KI, #Identität und #Vertrauen sind für die deutsche Industrie #existenziell. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit, um gemeinsam die technologische Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu sichern. Erfahre mehr: https://lnkd.in/gsgZkhHz
Die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, bis zu 500 Milliarden Dollar in die amerikanische KI-Infrastruktur zu investieren, setzt neue Maßstäbe in der Technologieförderung und unterstreicht eindrücklich den globalen Wettlauf um die Vorherrschaft im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI). Für Europa und Deutschland ist dies ein Weckruf: Wer jetzt nicht handelt, riskiert, dauerhaft den Anschluss zu verlieren und zum Zuschauer im Spiel der technologischen Supermächte zu werden. Digitale Souveränität ist daher nicht nur ein technologisches Ziel, sondern eine strategische Notwendigkeit, um Europas unabhängige Handlungsfähigkeit zu sichern. Ein zentraler Baustein für den Erfolg im KI-Bereich ist der rasche Ausbau digitaler Infrastrukturen, insbesondere von Rechenzentren, betont eco Vorstandsvorsitzender Oliver Süme: „Ohne leistungsfähige Rechenzentren und Internetknoten bleibt das enorme Potenzial von KI eine bloße Vision: Denn KI-Entwicklung und -Anwendung erfordern eine skalierbare, belastbare und flexible Rechenzentrums-Infrastruktur, um die immensen Datenmengen verarbeiten zu können.” eco - Verband der Internetwirtschaft e.V. DE-CIX #ki #datacenter #spillover #8ra #facis
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Gemeinsam mit namhaften Partnern aus Wirtschaft & Wissenschaft wollen wir eine souveräne Cloud- und KI-Infrastruktur aufbauen – für Deutschland und Europa. Denn digitale Souveränität ist nicht „nice to have“. Sie ist Grundlage für die Zukunftsfähigkeit Europas. Als Alternative zu den Angeboten der großen Hyperscaler braucht Deutschland dringend eine eigene digitale Infrastruktur. Eine Infrastruktur, die auf unseren europäischen Werten basiert und uns Unabhängigkeit garantiert. Die uns in die Lage versetzt, IT-Infrastrukturen und digitale Daten eigenverantwortlich zu nutzen und zu kontrollieren. Hierbei kann Deutschland eine Vorreiterrolle übernehmen. Wir haben die historische Chance, mit einer souveränen Cloud- und KI-Infrastruktur unsere digitale Zukunft zu gestalten. Darum haben wir als Telekom & T-Systems zusammen mit Partnern wie SAP, Schwarz Digits, IONOS, Fraunhofer-Gesellschaft und acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften ein Konzept für eine Plattform erarbeitet, die Strategien bündelt, Investitionen fördert und eine schnelle Umsetzung ermöglicht. Unsere Initiative schafft die Grundlage für technologische Unabhängigkeit und stärkt unseren Standort nachhaltig. Sie steht für ein digitales Europa, das auf eigenen Beinen steht. Wir als Telekom & T-Systems sind bereit, Verantwortung zu übernehmen. Bereit, unsere langjährige Expertise in Sachen KI, Cloud und digitaler Souveränität hier einzubringen – so wie wir das bereits bei anderen Initiativen tun, die auf dieses übergeordnete Ziel einzahlen: Wir beteiligen uns z.B. am 8ra Cloud Edge Continuum der EU zum Aufbau einer europäischen Cloud-Edge-Infrastruktur und an Gaia-X, einer weiteren europäischen Initiative für eine souveräne und vernetzte Cloud-Welt. Ziel von Gaia-X ist es, einen sicheren und vertrauenswürdigen Datenraum zu schaffen, der von europäischen Werten wie Datenschutz und Interoperabilität geprägt ist. Als einer der Pioniere tragen wir zur Entwicklung sektorspezifischer Datenräume bei, die es Unternehmen ermöglichen, ihre Daten kontrolliert zu teilen und voneinander zu profitieren – ohne ihre Unabhängigkeit aufzugeben. Hierfür gibt es vielfältige Anwendungsmöglichkeiten, die sich zum Teil bereits im Aufbau befinden: Catena-X etwa nutzt die Infrastruktur und Standards von GAIA-X, um ein sicheres, interoperables Datenökosystem für die Automobilindustrie zu schaffen. Und Manufacturing-X baut ebenfalls auf Gaia-X auf, um dasselbe für den Datenaustausch in der Fertigungsindustrie zu tun. Damit auch unsere neue Initiative Früchte trägt, kommt es jetzt auf alle an: Wir brauchen den Staat als Anker-Kunden, viele weitere Unternehmen als Investoren und die Wissenschaft als Innovationstreiber. Souveränität „Made in Germany“ muss zum integralen Bestandteil der Digital-Strategie von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft werden. Lassen Sie uns gemeinsam handeln – bevor andere Fakten schaffen! #telekom #tsystems #digitalesouveränität #cloud #ki
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Zusammen für eine souveräne Cloud- und KI-Infrastruktur: Eine von acatech koordinierte Taskforce hat dafür einen Vorschlag entwickelt. Beteiligt sind Deutsche Telekom, Fraunhofer-Gesellschaft, IONOS, SAP und Schwarz Digits. 👉 Für einen nachhaltigen Aufbau eines wettbewerbsfähigen Angebots souveräner Cloud- und KI-Infrastrukturen braucht es eine kohärente, an konkreten Anwenderbedürfnissen ausgerichtete Strategie, die kooperativ und arbeitsteilig umgesetzt wird. Nur dann werden die notwendigen privaten Investitionen erfolgen. 👉Der Staat und die heimische Wirtschaft müssen dies ermöglichen, indem sie Vertrauen schaffen und – als Ankerkunden – Nachfragevolumen generieren. 👉 Zudem sollte das Zielbild souveräner Infrastrukturen für kritische Anwendungen verwirklicht und auch die europäische Dachinitiative 8ra - Cloud-Edge Continuum breiter unterstützt und ausgebaut werden. 👉Damit all dies möglich wird, braucht es eine Koordination zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft auf höchster Ebene, also eine gemeinsame Strategie- und Umsetzungsplattform „Souveräne Cloud- und KI-Infrastruktur“. Die nächste Bundesregierung sollte hier schnell handeln – Wirtschaft und Wissenschaft stehen bereit.
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Eine in die Zukunft gerichtete Staatsmodernisierung und Verwaltungsdigitalisierung geht mit einer maximal möglichen Vereinfachung der zu Grunde liegenden Verwaltungsprozesse einher und bietet Verwaltungsdigitalisierung als Plattform "end-to-end". Wie wichtig das ist, zeigt sich in Krisenzeiten. Ob beim Flüchtlingsmanagement, der Auszahlung von sozialen Leistungen für Kinder oder Energiepauschalen für Studierende – mit einer funktionierenden staatlichen IT und Softwaresystemen, die über die Ebenen der Kommunen und Länder bis zum Bund nahtlos zusammenspielen, ist das Management von Krisen einfacher, wirksamer und kostengünstiger. Viele bestehende Lösungen können dem Staat dabei helfen, diese Ziele zu erreichen. Mehr noch: Neue Technologien wie #KI #Cloud, oder #Quantum werden Staaten noch viel mehr herausfordern, als alle bisherigen digitalen Innovationen. Die Chancen, die sich mit ihrer Anwendung ergeben, sind enorm. Ein moderner, technologiefähiger Staat, der sich die Expertise des #GovTech-Ökosystems zu Nutze macht, ist kein Selbstzweck. Er stärkt das Vertrauen in die Demokratie und nutzt Bund, Ländern und Kommunen gleichermaßen - wenn sie zusammenarbeiten. Herzlichen Dank für eine intensive, ausgebuchte, anregende Woche am GovTech Campus Deutschland, die mit dem Besuch des deutschen und estnischen Bundespräsidenten ihren Höhepunkt fand.
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https://lnkd.in/eWtm7di8 Das Editorial trifft den Nagel auf den Kopf. Wir haben viele gute Lösungen aus Deutschland oder Europa. Solange es für Bund und Länder aber einfacher ist, Geld für Lizenzen auszugeben als für eigenes Personal und Know How werden die globalen Anbieter ihre Vormachtstellung behalten. Wie war das früher: "Noch nie wurde ein IT-Leiter gekündigt, weil er IBM gekauft hat." Heute muss man sagen: "Noch nie wurde eine CIO gefeuert weil er US-Lizenzen gekauft hat." nscale als Enterprise-Content-Management auf Lösungen wie der OpenTelekomCloud wären ideal für die digitale Souveränität. Gekoppelt an Systeme wie Open-Xchange und Nextcloud mit Office-Funktionalitäten würde man langfristig vermutlich deutlich wirtschaftlicher fahren. Ich habe hier etwas Hoffnungen auf die Universitäten. Dort sind noch genug Fachkräfte und Potenziale.
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🚨 Morgen beginnt in New York eine große UN-Konferenz zum Thema #OpenSource. Einmal kein Nachzügler? Deutsche Vertreterinnen und Vertreter halten dort die Hauptreden, das internationale Interesse ist groß. 📢 Doch stimmen Außenwirkung und Realität überein? Daran gibt es Zweifel. Mit dem Sovereign Tech Fund und dem Zentrum Digitale Souveränität (ZenDiS) gibt es zwei Open-Source-Einheiten auf Bundesebene. Auch im Koalitionsvertrag und der Digitalstrategie der Bundesregierung sind Ziele festgeschrieben. In der Praxis werde aber immer noch um Milliarden proprietäre Software bei den großen Tech-Konzernen eingekauft, lautet die Kritik. 📢 Ich habe mit Markus Richter, Dirk Schrödter, Adriana Groh, Andreas Reckert-Lodde und Peter Ganten über Sein und Schein im Open-Source-Bereich gesprochen. Auch der Bauchfleck bei der Delos Cloud GmbH ist Thema. 📩 Die ausführliche Analyse findet ihr in unserer heutigen Ausgabe: www.sz-dossier.de ⁉ Wie seht ihr die Performance der Bundesregierung bei Open Source?
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Wenn man in die Beschreibung des ZuKo Cloud-Spezial schaut, denkt man, man ist in einem Fanta4-Song: #IAM, #SDG, #SSO oder #VSnfD 🥸 hihi ... aber nein, zusammen mit Hauke Hein, Sophie Strecke, Uwe G. Becking, Oliver L. und Jürgen Zurheide werden wir uns diesem Thema widmen: "Was braucht die 'Cybernation Deutschland' als Schlüssel zu einer resilienten Ende-zu-Ende (E2E) Sicherheitsarchitektur in der Verwaltungsdigitalisierung?" Eine Veranstaltung jagt gerade die nächste - und ich freue mich, dass ich deswegen (wenn diesmal auch nur kurz) wieder öfter in Berlin sein kann. Morgen eben genau zu dem Thema (mehr Infos in den Kommentaren). Bei dem Thema spielen so viele Dinge eine Rolle. Sicherheit ist nicht statisch - eher ein dynamischer Prozess, auf den wir uns immer wieder neu einstellen müssen. Dazu kommen dann noch Themen wie Open Source, Multi-Cloud-Ansätze oder Souveränität. Bei dem Roundtable werden wir den Schwerpunkt auf #Datensicherheit, #Datenmanagement, #Datenauswertung und #Datenanalyse setzen. Für eine sichere Zukunft der Verwaltung! Nach dem Pre-Event geht's dann weiter mit dem Zukunftskongress Cloud-Spezial und dem Motto "Im Spannungsfeld zwischen #Innovation und #Souveränität: Cloud und die digitale Zukunft der Verwaltung". Es stehen dann drei Blickwinkel im Fokus: 🔭 Staat & Verwaltung als Bedarfsträger für Cloud-Dienste: Planungen, Investitionsverhalten und Entscheidungsstrukturen, 🔭 Cloud-Markt in Bewegung: Private und öffentliche Bereitstellungsmodelle für den Staat von morgen und 🔭 Staat und Privat im strategischen Dialog: Neue Impulse für die öffentliche IT-Landschaft. Dann diskutieren u. a. Jens Fromm (govdigital eG), Torsten Hallmann (SUSE), Dennis Nikolaisen (Dataport AöR), Clemens Wunder (Bundesagentur für Arbeit), Andreas Grigull (OVHcloud), Michael Neuber (Google), René Petters (GISA GmbH), Alexander Smolianitski (Zentrum Digitale Souveränität (ZenDiS)), Christian Wolter (B1 Systems), Claudia Alsdorf (STACKIT), Harald Joos (Deutsche Rentenversicherung Bund) und Stefan Zosel (Capgemini). Und ganz wichtig: 𝗪𝗲𝗿 𝗵𝗮𝘁 𝗟𝘂𝘀𝘁 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗮𝗯𝗲𝗶 𝘇𝘂 𝘀𝗲𝗶𝗻? 𝗪𝗲𝗻 𝘁𝗿𝗲𝗳𝗳𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗼𝗿𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗕𝗲𝗿𝗹𝗶𝗻? Oracle Wegweiser Media & Conferences GmbH #GemeinsamFürDenPublicSector
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Schleswig-Holstein positioniert sich als digitale Vorreiterregion, indem es als erstes deutsches Bundesland einen digital souveränen IT-Arbeitsplatz in der Landesverwaltung einführt. Dies beginnt mit der landesweiten Implementierung von LibreOffice als Standard Office-Lösung, basierend auf einem Kabinettsbeschluss. Dieser Schritt markiert den Beginn der Bemühungen um vollständige digitale Souveränität. In Zukunft plant das Land, seine IT-Anwendungen als Clouddienste bereitzustellen, um Unabhängigkeit und Sicherheit in der Datenverarbeitung zu gewährleisten. Der Digitalisierungsminister Dirk Schrödter betont die Wichtigkeit der digitalen Souveränität für die Sicherheit der Bürger und Unternehmen sowie die Notwendigkeit, als Staat unabhängig von externen IT-Lösungen agieren zu können. https://loom.ly/HlvWOf4 #DigitalSouveränität #OpenSource #DigitaleTransformation #Datensicherheit #ITInnovation #NachhaltigeDigitalisierung #ZukunftDerVerwaltung
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Danke, dass wir euch begleiten durften!