„Wir brauchen ein gezieltes De-Risking“ – lautet die Antwort von Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker auf die kritischen digitalen Abhängigkeiten unseres Staates im Angesicht der Wiederwahl Donald Trumps und der damit einhergehenden Risiken. Denn, wie die wie immer wunderbar moderierende Ann Cathrin Riedel es auf den Punkt brachte: „Die Weltlage ist ziemlich mies.“ Hohe Einigkeit herrschte heute beim #UniventionSummit in Bremen bei der Frage, wie es um die #DigitaleSouveränität Deutschlands und Europas steht. Und vor allem auch, wie wir sie stärken. Nämlich mit einer konsequenten Abkehr von US-amerikanischen Big-Tech und viel mehr #OpenSource. Dieser Wunsch zog sich auch durch das Panel „Was müssen Verwaltung, Politik & Wirtschaft jetzt für die Digitale Souveränität tun“. Von der nächsten Bundesregierung wünschen sich die Diskutanten „eine Art Green Deal für die Digitale Souveränität“ (Dirk Schrödter), ein „Digitalministerium mit gebündelten Kompetenzen und einem zentralen Budget“ (Dr. Laura Sophie Dornheim), dass „Digitale Souveränität ganz oben auf die Agenda kommt und Staatsaufgabe wird“ (Jutta Horstmann), „mehr Fachlichkeit in der politischen Debatte“ (Dennis Kipker) sowie dass wir stärker „von der Beschaffung her denken“ (Peter Ganten). Am Ende des Tages ein Summit, bei dem ganz viel „ZenDiS inside“ war – nicht nur im openDesk Update unseres Kollegen Alexander Smolianitski. Kaum einer der Vorträge auf der Hauptbühne kam ohne einen Verweis auf unsere wichtige Rolle aus. Das freut uns natürlich sehr! Vielen Dank an Univention für die Einladung.
Make digitalization great again 🙈
Ist opendesk verfügbar für kommerzielle Unternehmen? Ich interessiere mich für das Modell im SaaS.
Tolle Veranstaltung! Ich habe viel gelernt! #Digitalisierung #Macht #Geld #Souveränität #Bildung
Digitale Souveränität für öffentliche Verwaltungen
2 MonateEs ist Zeit zu handeln .. längst..