🚴♂️🚴♂️ Mit 190 Teilnehmerinnen und Teilnehmern und damit mehr Teams als je zuvor war bike to work 2024 bei der Zürcher Kantonalbank ein voller Erfolg! ℹ️ Jedes Jahr treten bei der Challenge im Mai und Juni fast 100'000 Mitarbeitende schweizweit in die Pedale und schwingen sich an möglichst vielen Arbeitstagen aufs Velo, um attraktive Preise zu gewinnen. Wir sind begeistert, dass auch in diesem Jahr so viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitgemacht und kräftig in die Pedale getreten haben! 👏 #zkb #zürcherkantonalbank #DienaheBank
Beitrag von Zürcher Kantonalbank
Relevantere Beiträge
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Ich freue mich mit unserem Team den #Mobilitätsverband weiter zu stärken! Mit 650 Mitgliedern sind wir das größte Netzwerk für betriebliche Mobilität. Auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit! 💼🌟 #BBM #Mobilitätsmanagement #Fuhrparkmanagement"
Wir haben unseren Rekrutierungsprozess erfolgreich abgeschlossen und freuen uns, in Zukunft mit einem starken Team anzutreten. Die Aufgaben des #Mobilitätsverbandes sind vielseitig und wir sind inzwischen mit 650 Mitgliedern zum größten Netzwerk für betriebliche Mobilität gewachsen. Und unser Team arbeitet mit Freude für den Verband und seine Mitglieder. #BBM #Mobilitätsverband #Mobilitätsmanagement #Fuhrparkmanagement
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Als Delegierte der Mobility-Genossenschaft für die Sektion Winterthur & Schaffhausen informiere ich heute darüber, dass Mobility halbjährlich ihre Standorte überprüft. Die nachfolgenden Standorte weisen allesamte eine unterdurchschnittliche Auslastung auf. Sollte sich diese über die kommende Periode nicht verbessern, ist die Schliessung des Standortes eine realistische Option. Um dem entgegenzusteuern, ist eine gesteigerte Nutzung das einfachste Mittel. Für alle, die Mobility noch nicht kennen, gibt es die Möglichkeit mit «mobilityTEST» für drei Monate die Vorteile kennenzulernen und gleichzeitig noch eine Fahrtengutschrift von CHF 20.00 zu erhalten. https://lnkd.in/df8DncSc Frei nach dem Mobility-Motto: Wer teilt, hat mehr!
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Möglichst viele Mitarbeitende des Technologiekonzerns Bühler sollen ihr Auto stehen lassen. Unter dem Motto «Ahead of the curve» (Der Zeit voraus) hat die Bühler AG ein ambitioniertes Mobilitätskonzept in Zusammenarbeit mit dem Kanton St.Gallen, der Gemeinde Uzwil und dem Tarifverbund Ostwind präsentiert. Ziel der neu geschaffenen Mobilitätsallianz Ostschweiz sei es, die Firmenmobilität «gemeinsam, schnell und nachhaltig» zu gestalten. Damit will man laut Regierungsrat Beat Tinner dem Silodenken ein Ende setzen und gemeinsam mit Akteuren aus der Privatwirtschaft Innovationen schaffen. Dazu will Bühler, einer der grössten privaten Arbeitgeber in der Ostschweiz, die Nutzung des ÖV durch einen Pauschalbetrag an den Tarifverbund Ostwind erhöhen. Im Gegenzug muss der kostenlose Parkplatz am Arbeitsplatz aufgegeben werden. Wer trotzdem einmal parkieren will, zahlt dafür 10 Franken am Tag. Bühler verfolgt mit den geplanten Massnahmen drei Ziele: - eigene Attraktivität als Arbeitgeber im Einzugsgebiet stärken - die CO2-Emissionen senken - das regionale Verkehrsaufkommen reduzieren. Man sehe Potenzial, die Lösungen schweizweit zu skalieren.
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Heute in der NZZ: Warum wir im internationalen Personenverkehr auf Kooperationen setzen statt auf Alleingang. Weil es gut ist für unsere Kundinnen und Kunden: Mehr und bessere Verbindungen. Das sind über 90 Direktverbindungen an über 120 Destinationen in 10 europäischen Ländern – pro Tag und Richtung. Kooperationen machen unternehmerisch Sinn. Denn wir haben Synergien im In- und Ausland. Die SBB bewegt sich generell in einem sehr engen Korsett. Wo wir Handlungsspielräume haben, nutzen wir diese konsequent mit unternehmerischer Logik. https://lnkd.in/daWbk892 #sbbcffffs
SBB-Präsidentin Ribar über Strategie im internationalen Bahnverkehr
nzz.ch
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📢 Die Zusammenarbeit zwischen dem Aachener Verkehrsverbund GmbH (AVV) und dem Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH (VRS) wird unter der Dachmarke go.Rheinland weiter ausgebaut. Darauf hat sich die Verbandsversammlung des Zweckverbandes go.Rheinland in einem fraktionsübergreifenden Positionspapier verständigt. So soll zum einen die Zusammenarbeit der Mitarbeitenden vereinfacht und gestärkt werden, zum anderen sollen die Vertriebs-, Auskunfts- und sonstigen Datensysteme synchronisiert und die bereits verfügbaren Kundenschnittstellen ausgebaut werden. Neben der Schaffung einer einheitlichen digitalen #Mobilitätsplattform für das Rheinland liegt ein weiteres Augenmerk auf der Weiterentwicklung der gemeinsamen #Tarifstruktur. Michael Vogel, go.Rheinland- und VRS-Geschäftsführer betont dabei: „Die perspektivische Zusammenführung der beiden Verbundtarife ist die logische Konsequenz der Einführung des Deutschlandtickets. Die Verschlankung der tariflichen Angebotsvielfalt soll in Abstimmung mit den anderen NRW-Verbünden in Anlehnung an die Deutschlandticketsystematik erfolgen.“ Ziel ist, die Attraktivität des ÖPNV für Fahrgäste weiter zu steigern und die Zuverlässigkeit des Angebotes zu verbessern. Das gesamte #Positionspapier könnt ihr hier einsehen: 👉 https://lnkd.in/edtD9vaw #gorheinland #rheinland #avv #vrs #mobilitätswende
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🚄 Kundenorientierung in Bestform: Meine erneute überraschende Erfahrung mit der SBB CFF FFS 💼 Nach einem langen und anstrengenden Arbeitstag in Zürich stand ich in Zürich fest. Der Zug Richtung Vierwaldstättersee verspätete sich aufgrund eines unabsehbaren Personalwechsels – Und blickt man auf Menschen welche wenig finanzielle Ressourcen zur Verfügung haben und keine 120-130 CHF für 12 Kilometer Taxifahrt haben und somit 2,5 Stunden zu Fuß nach Hause laufen müssten, könnte dieser Gedanke nicht sehr erfreulich sein. 🥵👣 Doch dann geschah etwas, das ich so nicht erwartet hatte: Zwei unglaublich freundliche Bahnbegleiter der SBB nahmen die Situation mit Feingefühl in die Hand und arrangierten spontan 🚖 eine Taxifahrt für die wartenden Fahrgäste (mich eingeschlossen)! 🙌 Diese Geste war nicht nur praktisch, sondern zeigte mir, wie kundenorientiert und servicefokussiert die SBB wirklich ist. Effizienz trifft auf Menschlichkeit. 💙✨ Im Gegensatz dazu frage ich mich: Wann haben wir bei der Deutsche Bahn 🚆 dieses Maß an Kundenservice zuletzt gesehen? Stattdessen geht es bei der DB oft um teure Prestigeprojekte wie Stuttgart21 oder darum, die Aktienkurse für Großanleger 📈 in die Höhe zu treiben? Aber wo bleiben die Fahrgäste? 🤔 Manchmal fühlt es sich so an, als ob dort die Manager-Boni 💰 wichtiger sind als die Menschen, die tagtäglich auf zuverlässigen öffentlichen Verkehr angewiesen sind. Es wäre großartig, wenn auch in Deutschland der Servicegedanke wieder mehr in den Fokus rücken würde – denn am Ende geht es um die Menschen und nicht nur um Zahlen. 🧑🤝🧑 #Kundenservice #SBB #DeutscheBahn #ÖPNV #Mobilität #Leadership #Effizienz #Stuttgart21
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Schaffhausen bleibt stehen, während die Schweiz sich bewegt ⛔ Letzte Woche im Kantonsrat wurde der Vorstoss von Mayowa und mir, Schaffhausen an das unterirdische Logistiknetzwerk Cargo sous Terrain (CST) anzubinden, leider abgelehnt. CST ist ein nationales Projekt, das einen Teil des Güterverkehrs in den Untergrund verlagern möchte. Die autonomen, mit Ökostrom betriebenen Waggons können in die ganze Schweiz transportiert werden. Voraussichtlich aber nicht nach Schaffhausen. CST repräsentiert eine innovative und zukunftsorientierte Logistiklösung, die nicht nur die lokale Wirtschaft und das Gewerbe stärken, sondern auch die Strassenbelastung erheblich reduzieren könnte. In doppelter Hinsicht ein riesiger Benefit für unsere Gesellschaft. ✅ Die Ablehnung durch den Regierungsrat und die Mehrheit des Parlaments enttäuscht tief und spiegelt einen Mangel an Weitsicht und Innovationsbereitschaft wider. Bedenken wir, ohne fortschrittliches und mutiges Handeln in der Vergangenheit hätten wir heute keine nationale Strassen- und Bahninfrastruktur und auch keinen Gotthard-Tunnel. 🚇🤦♂️ Doch die Hoffnung stirbt zuletzt: Die bevorstehenden Kantonsratswahlen bieten die Chance für einen Wandel. Lasst uns für eine Zukunft stimmen, die innovativ und nachhaltig ist. 💡
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Verbände enttäuscht von DB InfraGO -- Die Verbände DIE GÜTERBAHNEN, mofair e. V., VPI - Verband der Güterwagenhalter in Deutschland e. V. und der Fahrgastverband PRO BAHN haben acht Monate nach dem offiziellen Start der neuen, angeblich "gemeinwohlorientierten" Schieneninfrastrukturgesellschaft DB InfraGO AG eine Zwischenbilanz dieser "Bahn-Mini-Reform" gezogen. https://lnkd.in/dp3vFKaN Stichworte der Diagnose sind unter anderem "schlecht geplante Baustellen", "Unterfinanzierung" und "wachsende Frustration in den Reihen der Mitarbeiter". Lukas Iffländer von PRO BAHN sieht nur 10 Prozent der Ziele durch die Schaffung von InfraGO erreicht, und erwartet vom Bund weiterhin mehr Verantwortung für die Infrastruktur, klare und verbindliche Zielvorgaben, verbunden mit stärkerer und direkter Überwachung der Umsetzung. In einem Papier fordern die Verbände die komplette Herauslösung der Schieneninfrastruktur aus dem DB-Konzern. https://lnkd.in/diiyqKuy Weitere wichtige Punkte sind in einem Forderungskatalog enthalten. https://lnkd.in/diacKhYy Zusätzliche Details finden sich im Redemanusskript zur heutigen Veranstaltung. https://lnkd.in/de-YkwtF Es stellt sich natürlich die Frage, wie man den DB-Konzern reformieren kann, wenn bei diesem Thema der DB-Konzern immer Hauptratgeber des Verkehrsministeriums ist.
Zwischenbilanz: Bahn-Mini-Reform brachte keine nennenswerten Verbesserungen
die-gueterbahnen.com
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Im Rahmen des Weltvelotags hat Pro Velo CH 5️⃣ konkrete #Forderungen für die Verbesserung der #Veloförderung und #Veloinfrastruktur herausgegeben. 🚲💪 1️⃣ Erhöhung der Mitfinanzierung der Veloinfrastruktur durch den Bund von einem auf mind. fünf Prozent. 2️⃣ Mehr Fachleute für die Veloplanung durch eine Ausbildungsoffensive. 3️⃣ Eine Velofreundlichere Ausgestaltung des Verkehrsrechts (zb Überholverbot in Kreiseln). 4️⃣ Einrichtung einer Auskunfts- und Beratungsstelle für Gemeinden, Kantone und Fachleute. 5️⃣ Einführung einer nationalen Velokonferenz an der sich die Akteure des Velobereichs informieren und austauschen. Die Veloförderung ist Veloplus ein grosses Anliegen und wir unterstützen unterschiedlichste #Veloprojekte. Deshalb stehen wir klar hinter den Forderungen von Pro Velo und sind überzeugt, dass nur durch eine Verbesserung der gegebenen Strukturen eine nachhaltige Veloförderung ermöglicht wird. 🚲🌱 Hier geht es zu den 5 Forderungen von Pro Velo 🌐: https://lnkd.in/eziXqcib Was ist deine Meinung? Bist du zufrieden mit der Schweizer #Velopolitik? Oder was müsste zusätzlich für die Veloförderung unternommen werden? #veloplus #ausrüstungfürabenteuer #velopolitik
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43.741 Follower:innen
"Anything is Possible" Longevity & Healthspan > Digital Health Coaching > Digital Transformation > PM Health Apps
3 MonateSuper Aktion, Gratulieren zu diesem Erfolg.