Warum #Industriepolitik und warum jetzt? Sebastian Dullien beleuchtet die Gründe für das Comeback, zeigt Herausforderungen auf und skizziert Bedingungen für eine erfolgreiche europäische Strategie. Wo steht die #EU aktuell – und wo gibt es Nachholbedarf? Der #Draghi-Report liefere wertvolle Vorschläge zur Stärkung der europäischen Industriepolitik. Er fordert klarere Ziele, mehr finanzielle Mittel und effizientere Verwaltungsstrukturen. Diese Reformen könnten die #Wettbewerbsfähigkeit Europas erheblich verbessern. Die Umsetzung bliebe jedoch herausfordernd, da politische Mehrheiten für große Finanzierungsvolumina und zentrale europäische #Investitionen derzeit noch fehlen. Hier gelangen Sie zum Beitrag: https://lnkd.in/dQUpcMsu
Blog politische Ökonomie
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Blog für wirtschaftspolitische Themen, der vom Wirtschaftsforum der SPD e.V. betrieben wird.
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Deutschland befindet sich in einer Dauerkrise – von der #Coronakrise über die #Energiekrise bis hin zur #Klimakrise. Tom Krebs argumentiert heute im Blog, dass marktliberale Fehlentscheidungen die Krise verschärft hätten und er skizziert einen Fair New Deal, der den Wirtschaftsstandort und die soziale Gerechtigkeit stärkt. Hier gelangen Sie zum Beitrag: https://lnkd.in/d63CaCkR
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Wege aus der Krise Welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen sind notwendig, um den #Wohlstand langfristig zu sichern? Christian Bayer mit Vorschlägen für Maßnahmen, die eine neue #Wachstumsdynamik entfachen, ohne staatliche Haushalte zu belasten. #Innovation #Wohnungsbau #Arbeitsanreize Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn https://lnkd.in/dNbwXTFp
Wege aus der Krise: Innovation, Wohnungsbau und Arbeitsanreize - bpö
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📉 Deutschlands Weg in die #Stagnation – Eine Tragödie in drei Akten 📉 In den letzten Jahren ist das #Wirtschaftswachstum in Deutschland weit hinter dem europäischen Durchschnitt zurückgeblieben. Die Gründe sind vielfältig: Hohe #Energiepreise, schwache globale #Nachfrage und strukturelle Probleme belasten die deutsche Wirtschaft. Der aktuelle Blog-Post von Prof. Dr. Hagen Krämer und Christian R. Proaño analysiert die strukturellen Schwächen der deutschen Wirtschaft: 1️⃣ Niedriges Produktivitätswachstum 2️⃣ Schwache Lohndynamik 3️⃣ Langsames Nachfragewachstum Um die #Wachstumsschwäche zu überwinden, brauche es eine Steigerung öffentlicher #Investitionen in #Infrastruktur, #Bildung, #Digitalisierung und nachhaltige Energien, die die #Modernisierung der Wirtschaft fördern, die Nachfrage steigern und auch private Investitionen anregen, was langfristig das #Produktivitätswachstum stärkt. Eine gezielte #Innovationspolitik und erleichterter Zugang zu Krediten, besonders für #KMU und Start-ups aus innovationsgetriebenen und technologieorientierten Branchen, würden Investitionen in neue #Technologien und die digitale #Transformation vorantreiben, was zu neuen Wachstumsimpulsen führen könnte. Zusätzlich könne eine Verringerung der #Einkommensungleichheit die Konsumnachfrage erhöhen. Eine Verstetigung zusätzlicher Nachfrage würde Unternehmen dazu anregen, verstärkt in ihre Produktionskapazitäten zu investieren, was das Wachstum der Wirtschaft insgesamt beflügeln und die Stagnation überwinden könnte. 👉 Jetzt lesen: https://lnkd.in/dEKJUcCN #Wirtschaft #Deutschland #Stagnation #Innovation #Investitionen #Ungleichheit
Deutschlands Weg in die Stagnation – Eine Tragödie in drei Akten - bpö
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Neue #EU-#Fiskalregeln: Nach der Reform ist vor der Reform! Die am 30. April 2024 in Kraft getretenen reformierten EU-Fiskalregeln zielen darauf ab, die öffentlichen #Finanzen zu stabilisieren. Philipp Heimberger und Sebastian Gechert argumentieren in einer Studie jedoch, dass die zugrunde liegenden Annahmen der EU-#Kommission oft zu optimistisch seien. Die tatsächlichen Auswirkungen von fiskalischen #Konsolidierungsmaßnahmen auf das #Wirtschaftswachstum und die öffentlichen #Schuldenquoten dürften negativer sein als erwartet. Um die reformierten EU-Fiskalregeln einzuhalten, könnten die stärkeren Kürzungen in den anderen EU-Staaten der konjunkturell schwächelnden deutschen Wirtschaft zudem einen weiteren Schlag versetzen. Simulationen von Philipp Heimberger und Sebastian Gechert zufolge könnte das deutsche BIP aufgrund der Spillover-Effekte mittelfristig bis zu 0,7% niedriger ausfallen als in der Projektion der EU-Kommission. Angesichts der globalen Herausforderungen und massiven #Investitionsbedarfe brauche es aktuell jedoch mehr und nicht weniger staatliche Ausgaben. Man werde um eine erneute Reform nationaler und EU-weiter #Schuldenregeln nicht herumkommen. Hier gelangen Sie zum Beitrag: https://lnkd.in/ewG3CCZQ
Neue EU-Fiskalregeln: Nach der Reform ist vor der Reform - bpö
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#Wettbewerbsfähigkeit Europas sichern: Reformvorschläge für ein zukunftsorientiertes EU-#Beihilferecht In einer Zeit, in der globale Wirtschaftsakteure wie die USA mit dem Inflation Reduction Act und massive Förderprogramme in China, Indien und Großbritannien neue Maßstäbe setzen, muss Europa entschlossen handeln, um seine Wettbewerbsfähigkeit nicht zu verlieren. Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. hat in enger Kooperation mit wirtschaftspolitischen Vertreterinnen und Vertretern der SPD auf Landes- und Bundesebene konkrete Reformvorschläge für das europäische Beihilferecht erarbeitet. Ziel: Bürokratische Hürden abbauen, Beihilfeverfahren beschleunigen und den Weg für eine grüne Industriepolitik in Europa ebnen. Das Papier wurde erstellt auf Initiative und unter Koordinierung von Prof. Dr. Ines Zenke, Joerg Steinbach, Hendrik Fischer und Dr. Frank Nägele Unterstützt wird es von Andreas Stoch, Dr. Boris Weirauch MdL, Holger Grießhammer, Volker Stahmann, Dr. Melanie Leonhard, Hansjörg Schmidt, Tobias Eckert, Olaf Lies, André Stinka, Nadja Lüders, Inés Fröhlich, Prof. Dr. Armin Willingmann, Katja Böhler und Bernd Westphal Das Papier können Sie heute im Blog lesen: https://lnkd.in/dCbhnwEZ
Wettbewerbsfähigkeit sichern: Reformvorschläge für ein zukunftsorientiertes EU-Beihilferecht - bpö
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Wie kann die #Transformation finanziert werden? In ihrem neuesten Artikel geht Prof. Dr. Ines Zenke, Präsidentin des Wirtschaftsforum der SPD e.V., dieser Frage nach und beschreibt drei zentrale Säulen für die #Finanzierung. 1️⃣ Öffentliche Hand: Der #Staat ist ein wichtiger Akteur bei der Finanzierung von #Transformationsprojekten, sei es durch klassische #Förderinstrumente oder direkte #Investitionen in die #Infrastruktur. Zenke betont, dass der Staat die Verantwortung hat, das "Nötige" zu tun, auch wenn es nicht immer das "Ertragreichste" ist. Hierbei spielt die Debatte um die Reform der #Schuldenbremse eine zentrale Rolle. 2️⃣ #Finanzmarkt: #Banken und andere Finanzinstitute sind die zweite Säule, die #Kapital für die Transformation bereitstellen. Sie agieren jedoch nicht im luftleeren Raum, sondern sind an die Interessen ihrer #Shareholder und an rechtliche #Rahmenbedingungen gebunden. Sie brauchen Investitionsmöglichkeiten, die "bankable" sind, und Rahmenbedingungen, die diese #Investments attraktiv machen. 3️⃣ Private #Investoren: Die dritte Säule bilden private und institutionelle Investoren. Es gibt immense private #Vermögen in Deutschland, die für #Transformationsprojekte aktiviert werden könnten. Hier müssen neue Wege gefunden werden, um diese Gelder sinnvoll zu mobilisieren – von lokalen #Investitionen und #Beteiligungen bis hin zu innovativen Konzepten wie der #Transformationsvolksaktie. Die Transformation ist eine Generationenaufgabe, die uns alle betrifft. Jetzt sei es an der Zeit, klare Prioritäten zu setzen und die Finanzierung auf eine solide Grundlage zu stellen. Hier gelangen Sie zum Beitrag: https://lnkd.in/dy3mv5N6
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Heiko Kretschmer fordert heute im Blog mehr #Gemeinschaftsinitiativen für den #Standort #Deutschland Um die langfristige #Wachstumsschwäche zu überwinden, bedürfe es neuer Gemeinschaftsinitiativen und eines Dialogs zwischen #Arbeitgebern und #Gewerkschaften, #Industrie und #Mittelstand, sowie auch zwischen Bund und Ländern. Kretschmer schlägt drei Ansatzpunkte vor: ➡ Dialog über #Finanzierung: Zusammenarbeit zwischen öffentlichen und privaten Akteuren, um langfristige #Investitionen in #Infrastruktur und #Transformation zu fördern. ➡ #Ukraine-Kosten auslagern: Parteigrenzenübergreifende Maßnahmen zur externen #Finanzierung der Ukraine-bedingten Ausgaben. ➡ Reform der #Schuldenbremse: Einberufung einer Kommission zur Modernisierung der Schuldenbremse und Förderung öffentlicher Investitionen. Zudem sei die aktuelle #Wachstumsinitiative der #Bundesregierung nicht ambitioniert genug und es fehle an kurzfristigen #Wachstumsimpulsen. Um die Initiative erfolgreicher zu gestalten, sollten #Wirtschaft, #Gewerkschaften, Fachleute und #Regierung zusammenarbeiten und konkrete #Maßnahmen entwickeln, die die #Wettbewerbsfähigkeit und #Produktivität nachhaltig stärken. Konkrete Maßnahmen könnten die Anpassung von Teilzeit- und Befristungsregeln für ältere Arbeitnehmer, eine höhere Zielgenauigkeit von Fordern und Fördern beim #Bürgergeld und eine stärkere #Willkommenskultur für ausländische #Fachkräfte umfassen. Darüber hinaus sollten bürokratische Hürden für #Beschäftigung abgebaut werden, etwa durch bessere #Kinderbetreuung und Anerkennung ausländischer Abschlüsse. Hier gelangen Sie zum Beitrag: https://lnkd.in/d9c2Xxf6
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Der sächsische #Wirtschaftsminister Martin #Dulig macht heute im Blog deutlich, dass es Kontinuität und gezielte Maßnahmen zur Stärkung der #Wirtschaft in #Ostdeutschland brauche, um die massiven wirtschaftspolitischen #Herausforderungen anzugehen und gesellschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland zu sichern. Es brauche bessere Arbeitsbedingungen und höhere #Löhne, eine aktive #Arbeitsmarkt- und Integrationspolitik, #Investitionen in #Digitalisierung und #Automatisierung, eine gezielte #Zuwanderungspolitik und #Bürokratieabbau. "All diese Themen spielen in den aktuellen Landtagswahlkämpfen kaum eine Rolle. Dabei entscheiden sie mit darüber, ob die positive Entwicklung weitergeht oder die wirtschaftliche Entwicklung ausgebremst wird." Hier gelangen Sie zum Beitrag: https://lnkd.in/dSvkZA3k
Der Osten entscheidet: Chance zum Zukunftsstandort oder fünf verlorene Jahre - bpö
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7. Teil unserer Reihe zur #Kreislaufwirtschaft Susanne Kadner und Matthias Ballweg von CIRCULAR REPUBLIC blicken heute im Blog des Wirtschaftsforum der SPD e.V. aus Sicht der #Startups auf das Thema Kreislaufwirtschaft und präsentieren die Erkenntnisse ihrer kürzlich veröffentlichten Start-up Landscape. Sie sehen in der Kreislaufwirtschaft ein profitables Wachstumsthema. Während das investierte #Risikokapital in deutsche Start-ups insgesamt sinkt, zeige die Kreislaufwirtschaft einen positiven Trend. Die Investoren hätten eine große Zuversicht in die Kreislaufwirtschaft. Trotzdem seien Investoren wählerisch, und während das investierte Geld zunimmt, stagniere die Zahl der Neugründungen. Nur wirklich innovative Ansätze bekommen viel Geld. Künstliche Intelligenz #KI werde noch zu wenig genutzt, obwohl sie erhebliches Potenzial birgt. Einige Start-ups kombinieren bereits erfolgreich KI und Kreislaufwirtschaft. Hier müsse noch mehr gehen. Den vollständigen Beitrag finden Sie hier: https://lnkd.in/d_cTrcZ4
Kleine Helden, große Wirkung: Wie Startups die Kreislaufwirtschaft zur globalen Kraft machen - bpö
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