EnergieWinde

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Internetnachrichten

Hamburg, Hamburg 1.516 Follower:innen

Das Magazin von Ørsted.

Info

EnergieWinde ist das journalistische Angebot des Energiekonzerns Ørsted. Für EnergieWinde schreiben freie Autorinnen und Autoren zu Themen aus der gesamten Welt der grünen Energie. Dahinter steht eine Überzeugung: Am Umstieg auf erneuerbare Energien führt kein Weg vorbei. Er wird aber nur gelingen, wenn darüber ausgewogen, fair und kritisch berichtet wird – ohne Probleme zu verschweigen. Wir zeigen Menschen, die mit ihrem Engagement zum Gelingen der Energiewende beitragen wollen und lassen sie auch zu Wort kommen. Wir fragen nach und klären auf. Wir stellen aber auch kontrovers diskutierte Themen dar, deren Protagonisten und ihre Argumente. Wir bieten Fakten und Erklärungen, Beispiele, Bilder und Filme.

Branche
Internetnachrichten
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Hamburg, Hamburg
Gegründet
2014
Spezialgebiete
Erneuerbare, Energiewende, Windenergie, Energiepolitik, Energiewirtschaft, Klimawandel, Umwelt, Technologie und Wasserstoff

Updates

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    Liebe Leserin, lieber Leser, im November 2014 haben wir unseren ersten Artikel veröffentlicht – eine Reportage über den ältesten Offshore-Windpark der Welt im dänischen Vindeby. Hunderte Artikel sind seither auf dem Portal EnergieWinde erschienen. Wir haben für Sie von der Insel Helgoland berichtet und aus dem Taunus, aus Norwegen und Kanada und selbst aus dem Okavangodelta in Botswana. Wir haben uns in Interviews, Analysen, Infografiken, Videoanimationen und Gastkommentaren intensiv mit der Energiewende beschäftig und erklärt, warum Verbraucher so viel für Ihren Strom bezahlen, obwohl der Preis für erneuerbare Energien seit Jahren fällt. Wir haben Lösungen für den Konflikt zwischen Klima- und Naturschutz aufgezeigt und Ratschläge für die Auseinandersetzung mit Leugnern des Klimawandels gegeben. Wir haben mit bekannten Köpfen aus der Klimawelt gesprochen, mit dem Bestseller-Autor Frank Schätzing etwa, mit renommierten Wissenschaftlern wie Friederike Otto und Michael E. Mann, mit der Anwältin Roda Verheyen, die das revolutionäre Klima-Urteil des Bundesverfassungsgerichts erstritten hat, oder mit dem ZDF-Moderator und Artenschützer Dirk Steffens. Wir haben Forscher vorgestellt, die schon Mitte des 19. Jahrhunderts dem Klimawandel auf die Spur kamen und wir haben jahrzehntealte Videos gesammelt, die vor den Folgen der Klimakrise warnen. Wir berichten über die Energiewende – über ihre Chancen, aber auch über Fehlentwicklungen. Finanziert wird EnergieWinde vom dänischen Energiekonzern Ørsted, dem größten Betreiber von Offshore-Windparks weltweit. Das bedeutet allerdings nicht, dass dieses Portal PR betreiben würde – sein Anspruch ist eindeutig journalistisch. Für EnergieWinde schreiben freie Autoren, die sich in der Welt von Klima und Energie bestens auskennen. Viele von ihnen veröffentlichen in bekannten Magazinen und Tageszeitungen. Das mag ein ungewöhnlicher Ansatz für ein von einem Unternehmen betriebenes Portal sein. Doch dahinter steht eine klare Überzeugung: Am Umstieg auf Erneuerbare führt kein Weg vorbei. Er wird allerdings nur gelingen, wenn darüber ausgewogen, fair und kritisch berichtet wird – ohne Probleme und Fehlentwicklungen zu verschweigen. Denn nur, wenn die Gesellschaft intensiv darüber diskutiert, wird sie Lösungen finden. In diesem Sinne freuen wir uns über Ihre Kritik und Anmerkungen. Schreiben Sie uns, was wir noch besser machen müssen, per E-Mail an redaktion@energie-winde.de oder auf unserem Twitter-Kanal @EnergieWinde – und ab sofort auch hier auf LinkedIn! (Lob vertragen wir natürlich auch.) Ihre Redaktion #klimakrise #energiewende #nachhaltigkeit #klimajournalismus

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    Die Prognosen für #Simmerath waren alles andere als rosig: Ein Einwohnerschwund von zehn Prozent wurde der Gemeinde im letzten Zensus prophezeit. Doch das Gegenteil trat ein, Simmerath wuchs kräftig auf heute gut 16.000 Menschen. Denn die Lebensbedingungen in der Gemeinde in der Nordeifel sind gut – nicht zuletzt dank der sprudelnden Erlöse aus einem #Bürgerwindpark. Gut zwei Millionen Euro spülen die 22 Windräder jährlich in die Gemeindekasse. Die Grund- und Gewerbesteuern sind nur gut halb so hoch wie in den Nachbargemeinden. Es gibt ein neues Schwimmbad mit drei Becken, der Ganztagsunterricht findet in eigenen Räumen statt und die Fußballmannschaften spielen auf vier Kunstrasenplätzen. Gute Argumente, um junge Familien anzulocken. „Wir haben weniger Schulden und konnten uns mehr leisten“, sagt Bürgermeister Bernd Goffart im Interview mit EnergieWinde. Die Zustimmung der Bevölkerung zu den Windrädern, die in einem Nutzforst stehen, ist hoch. So hoch, dass Goffart immer wieder Nachfragen aus anderen Kommunen bekommt, die sich vom Erfolgsmodell Simmerath etwas abschauen wollen. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz und NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst haben sich vor wenigen Wochen ein Bild von dem Vorzeigeprojekt gemacht. „Viele unserer Bürgerinnen und Bürger haben dadurch erstmals verstanden, wie sehr die Windkraft der Gemeinde hilft und warum sie deshalb weniger Steuern zahlen“, sagt der CDU-Mann Goffart, der auch mit Unterstützung der Grünen ins Amt kam. „Neulich wollte ein Fernsehteam in unserer Einkaufsstraße kritische Stimmen einfangen. Die Reporter haben mir erzählt, dass sie nach einer Stunde aufgegeben haben.“ Wie das Simmerather Modell funktioniert und was die Gemeinde als nächstes plant, erfahren Sie hier: https://lnkd.in/e8rnhP9B Foto: Gemeinde Simmerath

    • Blick auf den Bürgerwindpark in Simmerath: 22 Windräder stehen in dem Wald in der Gemeinde in der Nordeifel. Sie spülen fast zwei Millionen Euro jährlich in den Haushalt. Die Bürgerinnen und Bürger profitieren auf vielfältige Weise davon. Foto: Gemeinde Simmerath
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    Seit Jahren wird eine „Renaissance der Atomkraft“ beschworen. Und tatsächlich haben gerade in jüngster Zeit beispielsweise Länder in Afrika Pläne zum Bau von Reaktoren angekündigt. Doch das ändert nichts daran, dass der Anteil der Atomenergie an der weltweiten Stromproduktion sinkt. Das zeigen Daten des gestern veröffentlichten „World Nuclear Industry Status Reports“. Demnach hat die Atomenergie ihren Zenit bereits vor fast 30 Jahren überschritten: 1996 kamen knapp 18 Prozent des global erzeugten Stroms aus Atomreaktoren. 2023 waren es nur noch 9,2 Prozent. Auch die Gründe finden sich in dem Branchenreport. Sie sind vor allem ökonomischer Natur: Atomstrom ist schlicht zu teuer. Die Kosten pro Megawattstunde liegen im globalen Durchschnitt bei 182 US-Dollar. Wind- und Solarstrom dagegen kosten nur gut ein Drittel. Dazu kommt: Atomstrom wird tendenziell noch teurer, zwischen 2009 und 2023 sind die Kosten um satte 49 Prozent gestiegen. Windstrom dagegen hat sich um 63 Prozent verbilligt, Solarstrom sogar um 83 Prozent. Kein Wunder also, dass sich die Zahlen der stillgelegten und neu ans Netz angeschlossenen Reaktoren seit Jahren etwa die Waage halten. China ist das einzige Land der Welt, das noch in nennenswertem Umfang Atomkraftwerke in Betrieb nimmt. Doch auch die Chinesen investieren ein Vielfaches mehr in erneuerbare Energien, allen voran die Solarenergie und die Windkraft.

    • Anteil der Atomenergie an der weltweiten Stromproduktion: Seit ihrem Zenit im Jahr 1996 ist die Bedeutung der Atomkraft rückläufig. Heute trägt sie nur noch gut 9 Prozent zur weltweiten Stromerzeugung bei. Infografik: Andreas Mohrmann
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    Wir müssen der Atmosphäre Unmengen an #CO2 entziehen, am besten mit Hightech, sagen die einen. Wir müssten einfach nur genügend Bäume pflanzen, sagen die anderen. Ganz so einfach ist es leider nicht. Aber es gibt wirkungsvolle naturbasierte Lösungen für mehr Klimaschutz. Sie sind erprobt, schnell einsetzbar und vergleichsweise günstig – und fördern darüber hinaus meist auch die Biodiversität. Deswegen gehören für den Weltklimarat Nature-based Solutions #NBS zu den effektivsten Strategien für weniger Kohlenstoffemissionen überhaupt. Julia Graven hat für EnergieWinde im Gespräch mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sechs vielversprechende Lösungen recherchiert. Bitte hier entlang: https://lnkd.in/di9H-gs2 Veronika Strauss Dr. Felix Havermann Andreas Oschlies Sina Loeschke

    Natürliche Verbündete

    Natürliche Verbündete

    energiewinde.orsted.de

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    Versicherungen müssen zu jeder Zeit in der Lage sein, für die Schäden aufzukommen, gegen die sich ihre Kunden bei ihnen abgesichert haben. Der Klimawandel erschwert das Geschäft. Denn er verschärft #Starkregen, #Stürme, #Hitze und #Dürren – und treibt die Schäden durch #Naturgefahren tendenziell in die Höhe. Umso wichtiger ist es, die Risiken möglichst genau einschätzen zu können. Denn nur dann können die Versicherer ihre Tarife entsprechend anpassen und die nötigen finanziellen Rücklagen bilden, aus denen die Schäden durch Katastrophen wie 2021 im #Ahrtal gedeckt werden. Genau damit beschäftigt sich der Geophysiker Matthias Hackl. Er leitet bei Allianz Reinsurance ein achtköpfiges Team, das die Risiken durch Naturgefahren und Extremwetter analysiert. Dabei stützen sie sich auf wissenschaftliche Studien, etwa durch die sogenannte #Attributionsforschung (https://lnkd.in/eZ3EK-Bn). Im Interview mit EnergieWinde ruft Hackl dazu auf, sich an die Folgen des Klimawandels anzupassen, um die von ihm verursachten Schäden möglichst zu begrenzen, etwa im Fall von Starkregen: „Versiegelte Böden, begradigte Flussläufe oder das Siedeln in Flutzonen tragen dazu bei, dass sich Hochwasser oder Starkregen erheblich schlimmer auswirken als früher“, sagt Hackl. Dass nach der Ahrtal-Flut von 2021 viele Gebäude an derselben Stelle wiederaufgebaut wurden, sei sicher nicht nachhaltig. „Denn wir müssen davon ausgehen, dass Überschwemmungen dort wahrscheinlicher werden“, so der Geophysiker. Noch günstiger, als sich an die Folgen der Erderwärmung anzupassen, sei es allerdings, ihr Ausmaß zu begrenzen. „Den Klimawandel durch eine Änderung des Lebensstils einzudämmen, wäre mit Abstand der billigste und beste Weg. Der zweitbeste ist eine Erhöhung der Resilienz.“ Das Interview von Hackl mit unserem Autor Heimo Fischer finden Sie hier: https://lnkd.in/dyH6htRb

    • Schäden durch Extremwetter und Naturgefahren kosten die Versicherungswirtschaft in Deutschland Milliarden: Die Infografik zeigt die Ausgaben von 1973 bis 2023. Infografik: Benedikt Grotjahn
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    In China wurden erstmals mehr Elektroautos als Verbrenner verkauft. Im Westen dagegen schwächelt der E-Auto-Absatz, in Deutschland sinkt er sogar. Die Autoindustrie stellt das vor ein Dilemma. ⬇️ Denn für die Hersteller wird es schwieriger, eine einheitliche Strategie zu entwickeln. Sie müssen auf verschiedenen Märkten unterschiedliche Produkte anbieten und ihre Investitionen entsprechend anpassen. Auf dem chinesischen Markt, dem mit Abstand größten der Welt, waren ausländische Hersteller lange zu träge. Sie glaubten, dass sie die Oberhand behalten würden, auch im Zeitalter der E-Autos. Doch nun herrscht Panik. Tesla bleibt zwar eine der beliebtesten Marken bei den Chinesen. Aber praktisch alle anderen Hersteller aus dem Ausland sind ins Schwitzen geraten. Der Druck, bei der Entwicklung eigener Elektroautos aufzuholen, wächst, da gleichzeitig das einst sehr lukrative Geschäft mit Verbrennern in China rasant schrumpft. Für einen Abgesang auf VW & Co. wäre es aber zu früh, sagt Cui Dongshu, Generalsekretär des chinesischen Autoverbands CPCA, gegenüber EnergieWinde. „Viele dieser Unternehmen haben ein tiefes technologisches Fundament, das es ihnen ermöglicht, den Übergang zu Elektrofahrzeugen erfolgreich zu meistern.“ Gleichzeitig drohen auch den chinesischen Herstellern Hürden bei ihrer Auslandsexpansion. „Die USA und die EU haben hohe Zölle auf chinesische Elektrofahrzeuge eingeführt, und die Märkte in Südamerika oder Südostasien sind begrenzt“, sagt der chinesische Auto-Analyst Zhong Shi im Gespräch mit EnergieWinde: „Ohne größere Absatzmärkte außerhalb Chinas könnten viele chinesische Hersteller in den kommenden Jahren nicht überleben.“ Wie sich der globale Automarkt entwickelt, welche kulturellen Prägungen dabei eine Rolle spielen und welcher Trend sich langfristig abzeichnet, hat China-Korrespondent Jörn Petring für EnergieWinde recherchiert: https://lnkd.in/d_qSWz4r

    • Auto-Absatz in China: Währen ausländische Hersteller stark an Marktanteilen verlieren, legen chinesische Hersteller zu.. Grund ist vor allem die Nachfrage nach E-Autos, die inzwischen mehr als die Hälfte des Absatzes ausmachen. Hier liegen neben Tesla chinesische Hersteller vorn. Infografik: Benedikt Grotjahn
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    Peter Biela unterstützt die Energiewende, aber er kann verstehen, dass sich nicht jeder über Windräder in der Nachbarschaft freut. Unter einer Voraussetzung allerdings hält er die Ablehnung von Windparks für grundfalsch. ⬇️ Dann nämlich, wenn sie auf Fake News beruht. Oder wenn Rechtsextremisten hinter Anti-Windkraft-Protesten stehen, die sich sonst wenig für die Umwelt interessieren, aber über Naturschutzorganisationen und Bürgerinitiativen versuchen, Türen in neue Milieus aufzustoßen. Deshalb hat Biela gemeinsam mit Gleichgesinnten den Verein Energiewende InnSalzach e.V. (https://lnkd.in/dAhGzhCf) gegründet, auf dessen Internetseiten sich auch ein Faktencheck zu erneuerbaren Energien befindet. Es ist eine lobenswerte Initiative, denn offenbar nehmen die Versuche, Windkraftproteste gezielt mit Fake News zu füttern, bundesweit zu. Für Aufsehen sorgte im Februar ein Fall im bayerischen Altötting. Dort kehrte der Anwalt Frank C. Starke die Bürgerinitiative „Gegenwind Altötting“ den Rücken, die er zuvor beraten hatte. Der Passauer Neue Presse sagte der Jurist damals, er wolle und werde nicht mit Verfassungsfeinden zusammenarbeiten. AfD-Sympathisanten und -Vertreter hätten sich darangemacht, die Bürgerinitiative zu kapern, so der Anwalt. Führende Mitglieder verließen die Initiative ebenfalls. „Ich muss schon sehen, mit wem ich marschiere“, sagte Starke der Regionalzeitung. Welche Lehren sich aus dem Fall ziehen lassen und wie sich Naturschutzorganisationen wie der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND Bundesgeschäftsstelle) gegen Unterwanderungsversuche von Rechtsextremisten wehren, hat Nils Husmann für EnergieWinde recherchiert. Seinen Artikel finden Sie hier: https://lnkd.in/dyPffYap 

    Gegenwind von rechts

    Gegenwind von rechts

    energiewinde.orsted.de

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    42.549 Follower:innen

    Dominik Huebler joined EnergieWinde for an interview on the latest offshore wind tenders in Germany, which have been met with significantly lower levels of interest and payments than previous ones. Mr. Hübler discusses the extent to which lower load factors and auction design contributed to these results and what may reverse the trend. https://bit.ly/4e8leVN

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    Profil von Daniel Hautmann anzeigen, Grafik

    Freier Journalist & Autor: Technik/Energie/Umwelt. Podcast-Producer & Moderator. Born@331 ppm

    Wie wird aus Salzwasser und #Offshore-Wind auf hoher See #Wasserstoff gewonnen? Das habe ich für für EnergieWinde aufgeschrieben. 2030 liegt der heimische Bedarf bei 130 TWh. Der Großteil soll importiert werden, 1/3 will D. selbst erzeugen. 👉 https://lnkd.in/esdjJW87 Der Aufwand ist durchaus hoch, aber machbar ist es, keine Frage. „Es gibt keine Show-Stopper, alle Komponenten sind kommerziell erhältlich“, sagte Anna Wunsch vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE im Gespräch. 🌬 Was neben dem Windrad nötig ist? 🌊 Meerwasserentsalzung (Umkehrosmose und die Multi-Effekt-Destillation) 🔥 Elektroliseur (PEM) 🚕 Transportmittel (Pipeline) Zu Wort kommen im Beitrag ferner Po Wen Cheng, von der Uni Stuttgart und Claudia Kemfert vom DIW. Danke 🙏 Denis Dilba, Angelika Brandt, Gregor Honsel, Volker Quaschning, Volker Kühn, Volker Paulun, Georg Nehls, Georg Ehring, Harald Willenbrock, Axel Lemmerz, Helge Heegewaldt, Monika Rößiger, Astrid Dose, Jan Rispens, Ina Feistritzer

    Operation Salzwasserstoff

    Operation Salzwasserstoff

    energiewinde.orsted.de

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