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𝐍𝐞𝐮𝐞𝐬 𝐕𝐃𝐄 𝐖𝐡𝐢𝐭𝐞𝐩𝐚𝐩𝐞𝐫: 𝐄𝐮𝐫𝐨𝐩𝐚 𝐳𝐮𝐦 𝐋𝐞𝐢𝐭𝐦𝐚𝐫𝐤𝐭 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐖𝐚𝐬𝐬𝐞𝐫𝐬𝐭𝐨𝐟𝐟𝐰𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧 Im Jahr 2022 erschien das erste VDE Whitepaper, jetzt wurde in Davos das zweite Whitepaper für die Wasserstoffwirschaft vorgestellt. Ausgangslage ist die verunsicherte Bevölkerung, wenn es um die zukünftige Energieversorgung geht. Grund dafür sind die schwierigen geopolitischen Rahmenbedingen, welche sich negativ auf die Wasserstoffwirtschaft in Europa auswirken können. Junge, wenig etablierte Technologien haben es deshalb oft schwierig, sich zu behaupten. Alf Henryk Wulf, VDE Präsident, ist der Meinung, dass grüner Wasserstoff das fehlende Puzzleteil der Energiewende ist. Er pocht auf den Ausbau und die Industrialisierung von zuverlässigen, sicheren und standardisierten Wasserstofftechnologien. Die VDE Gruppe trägt mit dem neuen Whitepaper, welches von nationalen und internationalen Expert*innen erstellt wurde, zur Förderung der Wasserstoffwirtschaft in Europa bei. Burkhard Holder, Programmdirektor Globaler Financial Dialogue HYDROGEN und Senator des Rates der Deutschen Wirtschaft, sagt, dabei wurde hauptsächlich auf die Erkennung und Nutzung von Chancen geachtet, statt die derzeitigen Krisen zu diskutieren. ➡️ Zur PM: https://lnkd.in/erQW7H-G ➡️ Direkt zum VDE Whitepaper zur Wasserstoffwirtschaft 2023: https://lnkd.in/enPmSvEJ Vielen Dank an alle Beteiligten und Autor*innen, die mitgewirkt haben! VDE Renewables GmbH; Rudolf Hilti, The System Change Foundation; Alf Henryk Wulf; Burkhard Holder; Thomas Hofmann; Thomas Michael Koller; Prof. Dr. Christopher Hebling, Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE; Erik Schäfer; Adnan Hassan; Frederic Hoffmann; Werner Tillmetz, Universität Ulm; Werner Diwald, Deutscher Wasserstoff-Verband (DWV) e.V.; Dr. Markus Forstmeier, EIT InnoEnergy; Patrick Hinze, Munich Re; Dr. Philipp Matthes, WUN H2 GmbH; Iñaki Merkel de Gurtubay, Horváth; Markus Rosenthal, Clean Air Task Force; Sabine Behrmann #hydrogen #greenhydrogen #wasserstoff #wasserstoffwirtschaft #elektrolyseur #klimawandel